Urkunden
Konrad Semeler, Pfarrer zu Pülfringen (Bilverken) und Altarist zu Hardheim (Harthen), bekennt, daß ihm die Herren von Bronnbach ein Gut zu Hardheim (Harthen), welches er von Fritz Metzler, gemeinen Mann daselbst, gekauft, auf Lebenszeit zu Lehen gegeben haben.
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Wertheim, R-US 1453 August 29
- Alt-/Vorsignatur
-
A 1127
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Schaden: Pergament Rand/Fleck
Siegler: Konrad Semeler, Pfarrer zu Pülfringen (Bilverken) und Altarist zu Hardheim (Harthen)
Überlieferungsart: Ausfertigung
Siegelbeschreibung: Siegel des Ausstellers verletzt
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Wertheim, R-US Urkundenselekt
- Kontext
-
Urkundenselekt >> 4. 1450-1499
Laufzeit
1453 August 29 ("Geben noch Crist geburt MCCCC und dornoch in dem LIII. jor uf den tag Johannis Baptiste decollacionis genant")
- Weitere Objektseiten
- Digitalisat im Angebot des Archivs
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
26.03.2024, 09:04 MEZ
Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 1453 August 29 ("Geben noch Crist geburt MCCCC und dornoch in dem LIII. jor uf den tag Johannis Baptiste decollacionis genant")
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Siegfried (Seyfrid) Plagab, Doktor, Friedrich Bawnath, Altarist zu Wertheim, und Johann Weynbach, Frühmesser zu Hasloch (Hasslach), Testamentare des Cunrad Weynbach, gewesenen Altaristen zu Wertheim übergeben dem Kloster Bronnbach (Brunbach) die ihm von jenem vermachten Güter und Gulden zu Böttigheim (Bettikein).
Abt Johann und der Konvent zu Bronnbach verkaufen an Claussen Schirmer, Bürger zu Würzburg ihr Haus im oberen Hof daselbst um 85 Gulden unter genannten Bedingungen.
Henne Weber, genannt Pfeyffer, zu Külsheim verkauft an das Kloster Bronnbach ein Stück Land ober dessen Wiese in der Amerssbach zur Anlegung eines neuen Wehres um 7 Turnos Weckpfennige.
Heinz Steinruck, Edelknecht zu (Trunpurg) und Margarethe, seine Ehefrau, schenken dem Kloster Bronnbach (Brunbach) 1 Pfennig Ewiggelds mit dem Lehen auf einem Neugereuth, gelegen an der Amorsbach.
Hans Wassmut von der Ebenmühle (Ebemuln) und Crysteyn, seine Ehefrau, verkaufen dem Kloster Bronnbach die "Reyn Wiese" bei der Ebenmühle (Ebenmüln) um 20 Gulden und 9 Pfennige Wasserzins um 6 1/2 Pfund und 5 Pfennige.
Cuntz von Langendorff zu Uissigheim (Ussiken) kauft von dem Kloster Bronnbach (Brunbach) das Kulsteins Lehen daselbst mit allen Zugehörungen.
Benannte Einwohner von Klein-Umstadt (kleyn Unstat) nehmen von Margaretha Schedin, Meisterin zu Höchst, und dem Konvent daselbst die Hecken zu Dorndiel (Dorndille) in Erbbestand.
Hans Albrecht, Schultheiß, und Jorge Fyscher, Heimbürger, und Gemeinde Gamburg bekennen, dass ihnen das Kloster Bronnbach (Brunbach) nach dem Entscheid des Erzbischofs Berthold von Mainz (Meintz) in ihrem Streite über Wasser- und Fischereirechte in der Tauber bezahlt hat.
Eberhard Hubner und Cuntz Baumann zu Steinfurt bekennen, daß ihnen von dem Kloster Bronnbach, von welchem sie einen Hof zu Steinfurt in Erbbestand haben, gestattet worden ist, unter genannten Bedingungen daselbst eine Schäferei zu errichten.
Heimbürger, Rat und Gemeinde zu Königheim (Kennekeym) vergleichen sich mit dem Kloster Bronnbach über den Weg von Königheim (Kennekeyn) nach Schweinberg (Schweynburg) "neben" Weikerstetten (Weygerstetten).
Ludwig von Franckenstain bekennt für sich und Wolf von Obernstain, dass ihm Graf Wolfgang zu (Lewenstain) Löwenstein, Herr zu Scharfeneck, benannte Zehenten zu Nieder-Hochstadt als Lehensträger der Kinder des Friedrich von Oberstain verliehen hat.
Pallas Steinwert bekennt, dass ihm Graf Ludwig zu Löwenstein (Lewenstain), Herr zu Scharfeneck (Scharpfeneck), einen Teil des Zehnten zu Ulfesheim bei Alzey (Altzey)zu Mannlehen verliehen hat.
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