Sachakte

Friedenskongreß zu Rastatt, Bd. 13

Enthaeltvermerke: 1798: Einigung der Reichsdeputation mit den Franzosen über die Kommunalschulden im linksrheinischen Gebiet, über die Rheininseln und über die Emigranten. Unzufriedenheit Preußens wegen der Büdericher Insel. Beharren der Reichsdeputation auf bessere Sicherung der Emigranten. Französisches Ultimatum. Nachgeben der Reichsdeputation. Kriegserklärung Frankreichs gegen Neapel und Sardinien. Einigung über die wichtigste Friedensbasis. Befürchtungen des Grafen Friedrich v. Solms-Laubach wegen der schwierigen Säkularisationsfrage. Warten auf das Entschädigungstableau der Franzosen. Untätigkeit der Reichsdeputation in den Fragen der Säkularisation. Kaum Aussicht auf detaillierte Behandlung der Entschädigungen. "Sollte man die Vernichtung der deutschen Reichsverfassung wünschen? Frankfurt und Leipzig, 1798." Überreichung der Verlustliste der wetterauischen und evangelischen westfälischen Reichsgrafen durch Graf Friedrich v. Solms-Laubach an die Franzosen

Archivaliensignatur
L 41 a, 1192

Kontext
Niederrheinisch-Westfälisches Grafenkollegium >> 2. Auswärtige Beziehungen des Grafenkollegiums >> 2.5. Kriegs- und Friedenssachen
Bestand
L 41 a Niederrheinisch-Westfälisches Grafenkollegium

Provenienz
Niederrheinisch-Westfälisches Grafenkollegium
Laufzeit
1798

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Letzte Aktualisierung
24.06.2025, 13:42 MESZ

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Objekttyp

  • Sachakte

Beteiligte

  • Niederrheinisch-Westfälisches Grafenkollegium

Entstanden

  • 1798

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