Archivale
König Friedrich II. von Dänemark bittet bei Herzog Christoph um vier Jagdhunde, die ihm Herzog Christoph von Württemberg zusammen mit Nachrichten über seine zunehmende Gebrechlichkeit zuschickt.
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 71 Bü 454
- Alt-/Vorsignatur
-
A 71 I Bü 20
Archiv Könige insgemein, 13.c Büschel, Dänemark
- Umfang
-
5 Blatt
- Kontext
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Regierungsakten >> Herzog Christoph von Württemberg >> Korrespondenz mit Dänemark >> König Friedrich II. von Dänemark (1534-1588)
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 71 Regierungsakten
Indexbegriff Person
Laufzeit
September 1568-Oktober 1568
- Weitere Objektseiten
- Digitalisat im Angebot des Archivs
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
20.01.2023, 16:48 MEZ
Objekttyp
- Archivale
Entstanden
- September 1568-Oktober 1568
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Herzog Christoph von Württemberg überschickt Prinz Friedrich von Dänemark zwei Jagdhunde (Leithunde).
König Friedrich II. von Dänemark meldet den Tod seines Vaters, König Christian III., am 1. Januar 1559, woraufhin Herzog Christoph von Württemberg ein Kondolenzschreiben erlässt.
Empfehlungsschreiben König Friedrichs II. von Dänemark für Bastian Scherpf aus Hessen.
Die verwitwete Königin Dorothea von Dänemark bittet Herzog Christoph von Württemberg um einen Küchenschreiber, worauf dieser antwortet, dass er ihr keinen empfehlen könne, da Familienväter nicht so weit entfernt arbeiten wollten und die ledigen Männer zu unerfahren seien.
Prinz Johannes von Norwegen erinnert Herzog Christoph von Württemberg an die auf dem Reichstag zu Augsburg gemachte Bekanntschaft und grüßt Herzog Christoph und dessen Sohn Eberhard, worauf ihm Herzog Christoph antwortet.
Pfalzgraf Wolfgang teilt Herzog Christoph von Württemberg das Antwortschreiben mit, welches er von König Friedrich II. von Dänemark auf das Kondolenzschreiben wegen des Todes seines Vaters erhalten habe.
Kurfürst Friedrich III. von der Pfalz informiert Herzog Christoph von Württemberg über die Erbschaftsangelegenheiten der Kurfürstin Dorothea von der Pfalz, der Tochter des 1523 abgesetzten Königs Christian II. von Dänemark, Norwegen und Schweden, welche bei einem gemeinsamen Zusammentreffen im Amt Hohenfels mit Pfalzgraf Wolfgang besprochen wurden.
Herzogin Christina von Lothringen antwortet Herzog Christoph von Württemberg auf eine Empfehlung des Nicolas de Harancourt.
Pfalzgräfin Dorothea ersucht Herzog Christoph von Württemberg, dass dieser sowohl zur Befreiung ihres Vaters, König Christian II. von Dänemark und Norwegen, mit Unterstützung des Königs von Frankreich und Kurfürst Augusts von Sachsen beitragen möge, als auch zur Abfertigung der Pfalzgräfin und ihrer Schwester, Herzogin Christina von Lothringen.
Schriftwechsel zwischen Pfalzgräfin Dorothea und Herzog Christoph von Württemberg bezüglich des Calvinismus in der Kurpfalz.
Schriftwechsel des Pfalzgrafen Ottheinrich und Herzog Christophs von Württemberg mit Kurfürst August von Sachsen bezüglich des gefangenen Königs Christian von Dänemark, welchen die verwitwete Pfalzgräfin Dorothea und Herzogin Christina von Lothringen als dessen Töchter persönlich zu sprechen wünschen.
Pfalzgraf Wolfgang teilt Herzog Christoph von Württemberg vertraulich mit, was ihm Kurfürst August von Sachsen wegen Machenschaften Herzogin Christinas von Lothringen gegen König Friedrich II. von Dänemark mitgeteilt hatte, und fordert den Herzog auf, da dieser über gute Verbindungen nach Lothringen verfüge, sich in der Sache genauer zu erkundigen, zugleich werden mehrere Zeitungsneuigkeiten beigelegt.
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