Urkunden
Zwischen dem Stift Faurndau und Konrad von Liebenstein wird über strittige Gülten durch Tädingsleute ein gütlicher Vergleich abgeschlossen.
- Reference number
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, {U 40 = H 102/25 Bd. 3 Bl. 392v ff.}
- Language of the material
-
Deutsch
- Further information
-
Überlieferungsart: Abschrift
Vermerke: Original: WR 8598; s.a. Bd. 10, 17
- Context
-
Geistliche Lagerbücher: StV Göppingen >> 2. Urkundenabschriften
- Holding
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, H 102/25 Geistliche Lagerbücher: StV Göppingen
Indexentry person
Liebenstein, Konrad von; um 1442-1482
Indexentry place
Faurndau : Göppingen GP; Stift
Date of creation
1472 Januar 14
- Other object pages
- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
20.01.2023, 4:50 PM CET
Object type
- Urkunden
Time of origin
- 1472 Januar 14
Other Objects (12)
Jakob Walprun von Faurndau reversiert dem dortigen Stift den Empfang eines Hofes daselbst als Erblehen.
Pfaff Konrad Bull, Chorherr zu Faurndau, verleiht seinen Pfründhof dem Konrad Schmid von Schlierbach zu Handlohn und Weglöse und für eine bestimmte jährliche Gült.
Thomas Bayer von Bartenbach reversiert dem Stift Faurndau das Erblehen der Rorwiese zu Bartenbach.
Bartlome Walter von Faurndau reversiert dem Sift zu Faurndau ein Lehen daselbst.
Bernhard Heinckeler, Propst, und das Kapitel des Stifts zu Faurndau verleihen an Hans Kupferschmidt von Uhingen einen Hof in Faurndau zu Erblehen.
Propst Bernhard Heinckeler und das Kapitel des Stifts zu Faurndau verleihen an Peter Ölkuchen von Holzhausen einen Hof in Faurndau zu Erblehen.
Propst und Chorherren zu Faurndau verwandeln die zwei Lehen zu Oberwälden, das eine ob dem Lettingerbrunnen, das andere bei dem Kirchhof gelegen, in Erblehen.
Propst und Chorherren zu Faurndau verwandeln die zwei Lehen zu Oberwälden, das eine ob dem Lettingerbrunnen, das andere bei dem Kirchhof gelegen, in Erblehen.
Konrad Mayer zu Faurndau reversiert Herzog Ludwig von Württemberg den Kauf der Pfründbehausung der Geistlichen Verwaltung Göppingen samt einem kleinen Schor- und Baumgärtlein zu Faurndau für 126 Gulden. Er verpflichtet sich zur Zahlung eines jährlichen Urbarzinses von 1 Schilling.
Hans Koster, gen. Klein Hans, von Faurndau, übernimmt für 3 Gulden von Thomas Hägen, Keller zu Göppingen, die Verpflichtung zur Zahlung eines jährlichen Zinses von 3 Schilling Heller an das Stift Faurndau aus 1 Jauchert Acker auf dem "Lengenpronnen zum Löchern" und räumt dem Stift für 4 Gulden das Zehntrecht auf obigen Acker ein.
Schultheiß und Gericht zu Faurndau reversieren Herzog Ludwig von Württemberg den Kauf der Propsteibehausung der Stiftsverwaltung Göppingen zu Faurndau für 100 Gulden und einem jährlichen Urbarzins von 1 Schilling.
Propst und Kapitel zu Faurndau verleihen an Hans Stohrer daselbst das Lehen, gen. das Eicher Lehen, zu Erblehen.
Jakob Walprun von Faurndau reversiert dem dortigen Stift den Empfang eines Hofes daselbst als Erblehen.
Pfaff Konrad Bull, Chorherr zu Faurndau, verleiht seinen Pfründhof dem Konrad Schmid von Schlierbach zu Handlohn und Weglöse und für eine bestimmte jährliche Gült.
Thomas Bayer von Bartenbach reversiert dem Stift Faurndau das Erblehen der Rorwiese zu Bartenbach.
Bartlome Walter von Faurndau reversiert dem Sift zu Faurndau ein Lehen daselbst.
Bernhard Heinckeler, Propst, und das Kapitel des Stifts zu Faurndau verleihen an Hans Kupferschmidt von Uhingen einen Hof in Faurndau zu Erblehen.
Propst Bernhard Heinckeler und das Kapitel des Stifts zu Faurndau verleihen an Peter Ölkuchen von Holzhausen einen Hof in Faurndau zu Erblehen.
Propst und Chorherren zu Faurndau verwandeln die zwei Lehen zu Oberwälden, das eine ob dem Lettingerbrunnen, das andere bei dem Kirchhof gelegen, in Erblehen.
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Propst und Kapitel zu Faurndau verleihen an Hans Stohrer daselbst das Lehen, gen. das Eicher Lehen, zu Erblehen.
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