Urkunden
Pfaff Konrad Bull, Chorherr zu Faurndau, verleiht seinen Pfründhof dem Konrad Schmid von Schlierbach zu Handlohn und Weglöse und für eine bestimmte jährliche Gült.
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, {U 29 = H 102/25 Bd. 3 Bl. 149v ff.}
- Sprache der Unterlagen
-
Deutsch
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Überlieferungsart: Abschrift
Vermerke: Original nicht vorhanden (vgl. WR 8514); s.a. Bd. 10, 17, 36, 46
- Kontext
-
Geistliche Lagerbücher: StV Göppingen >> 2. Urkundenabschriften
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, H 102/25 Geistliche Lagerbücher: StV Göppingen
Indexbegriff Person
Bull, Konrad; Chorherr zu Faurndau, Pfarrer, um 1439
Schmid, Konrad
Schmid, Konrad
Indexbegriff Ort
Faurndau : Göppingen GP; Hof
Laufzeit
1439 Juni 19
- Weitere Objektseiten
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
20.01.2023, 16:48 MEZ
Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 1439 Juni 19
Ähnliche Objekte (12)
Pfaff Hans Träglin, Chorherr zu Faurndau, verleiht seinen Pfründhof, der vormals zum Drittteil gestanden ist, dem Heinz Stummel zu Handlohn und Weglöse für eine bestimmte jährliche Gült.
Pfaff Hans Zimmermann, Chorherr zu Faurndau, verkauft an Hans Dürrmaier von da 7 Tagwerk Schorgarten in der Baind, steuerfrei und zehntfrei, für 33 Gulden.
Pfaff Konrad Bull, Chorherr zu Faurndau, verleiht seinen Pfründhof dem Konrad Schmid von Schlierbach zu Handlohn und Weglöse und für eine bestimmte jährliche Gült. .
Jakob Walprun von Faurndau reversiert dem dortigen Stift den Empfang eines Hofes daselbst als Erblehen.
Zwischen dem Stift Faurndau und Konrad von Liebenstein wird über strittige Gülten durch Tädingsleute ein gütlicher Vergleich abgeschlossen.
Bernhard Heinckeler, Propst, und das Kapitel des Stifts zu Faurndau verleihen an Hans Kupferschmidt von Uhingen einen Hof in Faurndau zu Erblehen.
Propst Bernhard Heinckeler und das Kapitel des Stifts zu Faurndau verleihen an Peter Ölkuchen von Holzhausen einen Hof in Faurndau zu Erblehen.
Propst und Chorherren zu Faurndau leihen der Magdalena, Witwe des Adam Zittel von Faurndau, die Reute, gen. des Pfarrers Reute, mit dem Acker daran zu Erblehen.
Konrad Mayer zu Faurndau reversiert Herzog Ludwig von Württemberg den Kauf der Pfründbehausung der Geistlichen Verwaltung Göppingen samt einem kleinen Schor- und Baumgärtlein zu Faurndau für 126 Gulden. Er verpflichtet sich zur Zahlung eines jährlichen Urbarzinses von 1 Schilling.
Schultheiß und Gericht zu Faurndau reversieren Herzog Ludwig von Württemberg den Kauf der Propsteibehausung der Stiftsverwaltung Göppingen zu Faurndau für 100 Gulden und einem jährlichen Urbarzins von 1 Schilling.
Propst und Chorherren zu Faurndau verwandeln die zwei Lehen zu Oberwälden, das eine ob dem Lettingerbrunnen, das andere bei dem Kirchhof gelegen, in Erblehen.
Propst und Chorherren zu Faurndau verwandeln die zwei Lehen zu Oberwälden, das eine ob dem Lettingerbrunnen, das andere bei dem Kirchhof gelegen, in Erblehen.
Pfaff Hans Träglin, Chorherr zu Faurndau, verleiht seinen Pfründhof, der vormals zum Drittteil gestanden ist, dem Heinz Stummel zu Handlohn und Weglöse für eine bestimmte jährliche Gült.
Pfaff Hans Zimmermann, Chorherr zu Faurndau, verkauft an Hans Dürrmaier von da 7 Tagwerk Schorgarten in der Baind, steuerfrei und zehntfrei, für 33 Gulden.
Pfaff Konrad Bull, Chorherr zu Faurndau, verleiht seinen Pfründhof dem Konrad Schmid von Schlierbach zu Handlohn und Weglöse und für eine bestimmte jährliche Gült. .
Jakob Walprun von Faurndau reversiert dem dortigen Stift den Empfang eines Hofes daselbst als Erblehen.
Zwischen dem Stift Faurndau und Konrad von Liebenstein wird über strittige Gülten durch Tädingsleute ein gütlicher Vergleich abgeschlossen.
Bernhard Heinckeler, Propst, und das Kapitel des Stifts zu Faurndau verleihen an Hans Kupferschmidt von Uhingen einen Hof in Faurndau zu Erblehen.
Propst Bernhard Heinckeler und das Kapitel des Stifts zu Faurndau verleihen an Peter Ölkuchen von Holzhausen einen Hof in Faurndau zu Erblehen.
Propst und Chorherren zu Faurndau leihen der Magdalena, Witwe des Adam Zittel von Faurndau, die Reute, gen. des Pfarrers Reute, mit dem Acker daran zu Erblehen.
Konrad Mayer zu Faurndau reversiert Herzog Ludwig von Württemberg den Kauf der Pfründbehausung der Geistlichen Verwaltung Göppingen samt einem kleinen Schor- und Baumgärtlein zu Faurndau für 126 Gulden. Er verpflichtet sich zur Zahlung eines jährlichen Urbarzinses von 1 Schilling.
Schultheiß und Gericht zu Faurndau reversieren Herzog Ludwig von Württemberg den Kauf der Propsteibehausung der Stiftsverwaltung Göppingen zu Faurndau für 100 Gulden und einem jährlichen Urbarzins von 1 Schilling.
Propst und Chorherren zu Faurndau verwandeln die zwei Lehen zu Oberwälden, das eine ob dem Lettingerbrunnen, das andere bei dem Kirchhof gelegen, in Erblehen.
Propst und Chorherren zu Faurndau verwandeln die zwei Lehen zu Oberwälden, das eine ob dem Lettingerbrunnen, das andere bei dem Kirchhof gelegen, in Erblehen.
Pfaff Hans Träglin, Chorherr zu Faurndau, verleiht seinen Pfründhof, der vormals zum Drittteil gestanden ist, dem Heinz Stummel zu Handlohn und Weglöse für eine bestimmte jährliche Gült.
Pfaff Hans Zimmermann, Chorherr zu Faurndau, verkauft an Hans Dürrmaier von da 7 Tagwerk Schorgarten in der Baind, steuerfrei und zehntfrei, für 33 Gulden.
Pfaff Konrad Bull, Chorherr zu Faurndau, verleiht seinen Pfründhof dem Konrad Schmid von Schlierbach zu Handlohn und Weglöse und für eine bestimmte jährliche Gült. .
Jakob Walprun von Faurndau reversiert dem dortigen Stift den Empfang eines Hofes daselbst als Erblehen.
Zwischen dem Stift Faurndau und Konrad von Liebenstein wird über strittige Gülten durch Tädingsleute ein gütlicher Vergleich abgeschlossen.
Bernhard Heinckeler, Propst, und das Kapitel des Stifts zu Faurndau verleihen an Hans Kupferschmidt von Uhingen einen Hof in Faurndau zu Erblehen.
Propst Bernhard Heinckeler und das Kapitel des Stifts zu Faurndau verleihen an Peter Ölkuchen von Holzhausen einen Hof in Faurndau zu Erblehen.
Propst und Chorherren zu Faurndau leihen der Magdalena, Witwe des Adam Zittel von Faurndau, die Reute, gen. des Pfarrers Reute, mit dem Acker daran zu Erblehen.
Konrad Mayer zu Faurndau reversiert Herzog Ludwig von Württemberg den Kauf der Pfründbehausung der Geistlichen Verwaltung Göppingen samt einem kleinen Schor- und Baumgärtlein zu Faurndau für 126 Gulden. Er verpflichtet sich zur Zahlung eines jährlichen Urbarzinses von 1 Schilling.
Schultheiß und Gericht zu Faurndau reversieren Herzog Ludwig von Württemberg den Kauf der Propsteibehausung der Stiftsverwaltung Göppingen zu Faurndau für 100 Gulden und einem jährlichen Urbarzins von 1 Schilling.
Propst und Chorherren zu Faurndau verwandeln die zwei Lehen zu Oberwälden, das eine ob dem Lettingerbrunnen, das andere bei dem Kirchhof gelegen, in Erblehen.