Urkunden
Propst und Chorherren zu Faurndau verwandeln die zwei Lehen zu Oberwälden, das eine ob dem Lettingerbrunnen, das andere bei dem Kirchhof gelegen, in Erblehen.
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, {U 196 = H 102/25 Bd. 58 Bl. 443 ff.}
- Sprache der Unterlagen
-
Deutsch
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Siegler: Aussteller
Überlieferungsart: Abschrift
Vermerke: Original nicht vorhanden (vgl. WR 8539); s.a. Bd. 60
- Kontext
-
Geistliche Lagerbücher: StV Göppingen >> 2. Urkundenabschriften
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, H 102/25 Geistliche Lagerbücher: StV Göppingen
Indexbegriff Ort
Bietigheim : Bietigheim-Bissingen LB; Vogt
Faurndau : Göppingen GP; Stift
Faurndau : Göppingen GP; Stift
Laufzeit
1447 Januar 20
- Weitere Objektseiten
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
20.01.2023, 16:48 MEZ
Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 1447 Januar 20
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Propst Bernhard Heinckeler und das Kapitel des Stifts zu Faurndau verleihen an Peter Ölkuchen von Holzhausen einen Hof in Faurndau zu Erblehen.
Propst und Chorherren zu Faurndau leihen der Magdalena, Witwe des Adam Zittel von Faurndau, die Reute, gen. des Pfarrers Reute, mit dem Acker daran zu Erblehen.
Propst und Kapitel zu Faurndau verleihen an Hans Stohrer daselbst das Lehen, gen. das Eicher Lehen, zu Erblehen.
Jakob Walprun von Faurndau reversiert dem dortigen Stift den Empfang eines Hofes daselbst als Erblehen.
Bartlome Walter von Faurndau reversiert dem Sift zu Faurndau ein Lehen daselbst.
Propst, Chorherren und Kapitel zu Faurndau leihen Leonhard Müller von Zell bei Börtlingen ihren dort gelegenen Widumhof, den vorher Jörg Bischof innehatte, zu Erblehen.
Bernhard Heinckeler, Propst, und das Kapitel des Stifts zu Faurndau verleihen mit Zustimmung des Junkers Dietegen von Westerstetten zu Drackenstein, Vogt zu Göppingen, im Namen Württembergs, und des Junkers Georg von Zillenhardt, als Kastenvogt, dem Michael Maier von Lerchenberg einen halben Hof zu Faurndau zu einem Erblehen.
Thomas Bayer von Bartenbach reversiert dem Stift Faurndau das Erblehen der Rorwiese zu Bartenbach.
Hans Heinelman von Jebenhausen reversiert den Empfang des Lehenguts des Zeyr Kicherer daselbst zu Erblehen vom Stift Faurndau.
Zwischen dem Stift Faurndau und Konrad von Liebenstein wird über strittige Gülten durch Tädingsleute ein gütlicher Vergleich abgeschlossen.
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