Johann Neithardt, derzeit Stadtschreiber zu Ulm, quittiert dem Augsburger Bischof Peter [von Schaumberg] über die Bezahlung von 7,5 rheinischen Gulden Leibgeding, die am vergangenen 25. Juli ("vff sant Jacobs tag nehst vergangen") fällig waren, sowie von 7,5 rheinischen Gulden Leibgeding, die am vergangenen 2. Februar ("vff vnser lieben Frowen tag Liechtmisz och nehstvergangen") fällig waren, an seinen Bruder Wilhelm Neithardt, Propst zu Ittingen ("V/e/ttingen") [Gde. Warth-Weiningen Kanton Thurgau/Schweiz]

Digitalisierung: Haus der Stadtgeschichte - Stadtarchiv Ulm

Namensnennung - Nicht kommerziell - Keine Bearbeitungen 4.0 International

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Archivaliensignatur
Haus der Stadtgeschichte - Stadtarchiv Ulm, A Urk., 1574
Alt-/Vorsignatur
819 / 1
Sonstige Erschließungsangaben
Sprache: Deutsch

Aussteller: Johann Neithardt, Stadtschreiber zu Ulm

Siegler: Unbesiegelt

Überlieferung: Unbeglaubigter Entwurf

Beschreibstoff: Papier

Anmerkungen: Johann Neithardt ist seit 1437 als Stadtschreiber in Ulm belegt. Er hat dieses Amt von seinem Bruder Ambrosius Neithardt übernommen und übte es bis 1457 aus (Burger, Stadtschreiber, S. 332ff.)

Datum: Der geben ist vff afftermentag nach sant Otmars tag, [14]39.

Scan-Nummer: Negativ: 171 / D - 85

Kontext
A Urkunden
Bestand
A Urk. A Urkunden

Laufzeit
1439 November 17.

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Letzte Aktualisierung
31.01.2023, 11:26 MEZ

Entstanden


  • 1439 November 17.

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