Archivale
Akten betreffend die Erbschaft des verstorbenen Grafen Kasimir Schenk von Castell, Domkapitular zu Eichstätt und Augsburg, insbesondere Prozess zwischen dem Grafen Franz Ludwig Schenk von Castell zu Oberdischingen und der Walburga Fürsichin, Witwe des Ratsverwandten und Traubenwirts Fürsich in Eichstätt, die als Erbin in das Testament eingesetzt ist, Gegenklage der Fürsichin wegen Apanagerückständen des Grafen Franz Ludwig an seinen verstorbenen Bruder.
Teil 1
- Reference number
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, B 82 Bü 13
- Extent
-
1 Bü (5 cm)
- Context
-
Castell, Grafen Schenk von >> 2. Akten >> 2.1 Familie
- Holding
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, B 82 Castell, Grafen Schenk von
Indexentry person
Schenk von Castell, Franz Ludwig; Graf, 1736-1821
Schenk von Castell, Maria Casimir; Domkapitular, 1746-1810
Schenk von Castell, Maria Casimir; Domkapitular, 1746-1810
Date of creation
1797-1812
- Other object pages
- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
20.01.2023, 4:49 PM CET
Object type
- Archivale
Time of origin
- 1797-1812
Other Objects (12)
Akten betreffend die Erbschaft des verstorbenen Grafen Kasimir Schenk von Castell, Domkapitular zu Eichstätt und Augsburg, insbesondere zum Prozess zwischen dem Grafen Franz Ludwig Schenk von Castell zu Oberdischingen und der Walburga Fürsichin, Witwe des Ratsverwandten und Traubenwirts Fürsich in Eichstätt, die als Erbin in das Testament eingesetzt ist, Gegenklage der Fürsichin wegen Apanagerückständen des Grafen Franz Ludwig an seinen verstorbenen Bruder.
Maximilian III. Joseph, Herzog in Ober- und Niederbayern, belehnt Franz Ludwig Schenk Grafen zu Castell für ihn und als Lehensträger seiner Brüder Anton und Casimir und seines Vetters Joseph Grafen Schenk von Castell mit dem bayerischen Mannslehen zu Dischingen.
Maria Theresia, römische Kaiserin, belehnt Franz Ludwig Schenk Grafen von Castell für ihn und als Lehensträger seiner zwei Brüder Anton und Casimir sowie seines Vetters Joseph Friedrich Schenk Freiherrn von Castell mit dem Blutbann in der Herrschaft Gutenstein, Lehen des Erzhauses Österreich.
Kaiser Franz II. belehnt den Grafen Franz Ludwig Schenk von Castell zugleich für seinen Bruder Anton und seinen Vetter Freiherrn Max Schenk von Castell mit Zehnten und Hof zu Dischingen.
Johann Baptist Anton Xaver, Freiherr von Ulm zu Erbach und Carl Freiherr von Riedheim, Domherren der Stifter Eichstätt und Augsburg, beurkunden als Testamentsexekutoren des verstorbenen Grafen Franz Xaver Nicolai Adam Schenk von Castell, Domherr zu Eichstätt und Augsburg, dass sie an den Grafen Maria Casimir Schenk von Castell den auf dem Eichstätter Rossmarkt liegenden, dem dortigen Domkapitel lehnbaren Domherrenhof des Verstorbenen um 1000 rheinische fl verkauft haben unter der Bedingung, dass der Käufer Domherr bleibe.
Belehnung des Grafen Franz zu Castell-Oberdischingen mit der Grundherrschaft Ablach
Kaiser Franz II. belehnt Franz Ludwig Schenk Graf von Castell für ihn, seinen Vetter Freiherrn Max Schenk von Castell und seinen Bruder Anton mit dem Ochsenzehnten zu Dischingen.
Dekret der Investitur ad officium cellariae una cum capella ad sanctum Nicolaum für den Grafen Maria Casimir Schenk von Castell, Domkapitular zu Eichstätt.
Kaiser Leopold II. belehnt den Grafen Franz Ludwig Schenk von Castell für sich und seinen Bruder Anton sowie für seinen Vetter Freiherrn Schenk von Castell mit dem Zehnten und Hof zu Dischingen.
Kaiser Joseph II. belehnt den Grafen Franz Ludwig Schenk von Castell für sich und seinen Bruder Anton sowie seinen Vetter Freiherrn Max von Castell mit dem Zehnten und Hof zu Dischingen.
Finanzsachen des Grafen Franz Ludwig Schenk von Castell und seiner Söhne
Ritterlehenpferd-Konkurrenzgelder für die Kriegsjahre 1799 und 1805 des Grafen Franz Ludwig Schenk von Castell von verschiedenen ritterlehnbaren Gütern zu Dischingen
Akten betreffend die Erbschaft des verstorbenen Grafen Kasimir Schenk von Castell, Domkapitular zu Eichstätt und Augsburg, insbesondere zum Prozess zwischen dem Grafen Franz Ludwig Schenk von Castell zu Oberdischingen und der Walburga Fürsichin, Witwe des Ratsverwandten und Traubenwirts Fürsich in Eichstätt, die als Erbin in das Testament eingesetzt ist, Gegenklage der Fürsichin wegen Apanagerückständen des Grafen Franz Ludwig an seinen verstorbenen Bruder.
Maximilian III. Joseph, Herzog in Ober- und Niederbayern, belehnt Franz Ludwig Schenk Grafen zu Castell für ihn und als Lehensträger seiner Brüder Anton und Casimir und seines Vetters Joseph Grafen Schenk von Castell mit dem bayerischen Mannslehen zu Dischingen.
Maria Theresia, römische Kaiserin, belehnt Franz Ludwig Schenk Grafen von Castell für ihn und als Lehensträger seiner zwei Brüder Anton und Casimir sowie seines Vetters Joseph Friedrich Schenk Freiherrn von Castell mit dem Blutbann in der Herrschaft Gutenstein, Lehen des Erzhauses Österreich.
Kaiser Franz II. belehnt den Grafen Franz Ludwig Schenk von Castell zugleich für seinen Bruder Anton und seinen Vetter Freiherrn Max Schenk von Castell mit Zehnten und Hof zu Dischingen.
Johann Baptist Anton Xaver, Freiherr von Ulm zu Erbach und Carl Freiherr von Riedheim, Domherren der Stifter Eichstätt und Augsburg, beurkunden als Testamentsexekutoren des verstorbenen Grafen Franz Xaver Nicolai Adam Schenk von Castell, Domherr zu Eichstätt und Augsburg, dass sie an den Grafen Maria Casimir Schenk von Castell den auf dem Eichstätter Rossmarkt liegenden, dem dortigen Domkapitel lehnbaren Domherrenhof des Verstorbenen um 1000 rheinische fl verkauft haben unter der Bedingung, dass der Käufer Domherr bleibe.
Belehnung des Grafen Franz zu Castell-Oberdischingen mit der Grundherrschaft Ablach
Kaiser Franz II. belehnt Franz Ludwig Schenk Graf von Castell für ihn, seinen Vetter Freiherrn Max Schenk von Castell und seinen Bruder Anton mit dem Ochsenzehnten zu Dischingen.
Dekret der Investitur ad officium cellariae una cum capella ad sanctum Nicolaum für den Grafen Maria Casimir Schenk von Castell, Domkapitular zu Eichstätt.
Kaiser Leopold II. belehnt den Grafen Franz Ludwig Schenk von Castell für sich und seinen Bruder Anton sowie für seinen Vetter Freiherrn Schenk von Castell mit dem Zehnten und Hof zu Dischingen.
Kaiser Joseph II. belehnt den Grafen Franz Ludwig Schenk von Castell für sich und seinen Bruder Anton sowie seinen Vetter Freiherrn Max von Castell mit dem Zehnten und Hof zu Dischingen.
Finanzsachen des Grafen Franz Ludwig Schenk von Castell und seiner Söhne
Ritterlehenpferd-Konkurrenzgelder für die Kriegsjahre 1799 und 1805 des Grafen Franz Ludwig Schenk von Castell von verschiedenen ritterlehnbaren Gütern zu Dischingen
Akten betreffend die Erbschaft des verstorbenen Grafen Kasimir Schenk von Castell, Domkapitular zu Eichstätt und Augsburg, insbesondere zum Prozess zwischen dem Grafen Franz Ludwig Schenk von Castell zu Oberdischingen und der Walburga Fürsichin, Witwe des Ratsverwandten und Traubenwirts Fürsich in Eichstätt, die als Erbin in das Testament eingesetzt ist, Gegenklage der Fürsichin wegen Apanagerückständen des Grafen Franz Ludwig an seinen verstorbenen Bruder.
Maximilian III. Joseph, Herzog in Ober- und Niederbayern, belehnt Franz Ludwig Schenk Grafen zu Castell für ihn und als Lehensträger seiner Brüder Anton und Casimir und seines Vetters Joseph Grafen Schenk von Castell mit dem bayerischen Mannslehen zu Dischingen.
Maria Theresia, römische Kaiserin, belehnt Franz Ludwig Schenk Grafen von Castell für ihn und als Lehensträger seiner zwei Brüder Anton und Casimir sowie seines Vetters Joseph Friedrich Schenk Freiherrn von Castell mit dem Blutbann in der Herrschaft Gutenstein, Lehen des Erzhauses Österreich.
Kaiser Franz II. belehnt den Grafen Franz Ludwig Schenk von Castell zugleich für seinen Bruder Anton und seinen Vetter Freiherrn Max Schenk von Castell mit Zehnten und Hof zu Dischingen.
Johann Baptist Anton Xaver, Freiherr von Ulm zu Erbach und Carl Freiherr von Riedheim, Domherren der Stifter Eichstätt und Augsburg, beurkunden als Testamentsexekutoren des verstorbenen Grafen Franz Xaver Nicolai Adam Schenk von Castell, Domherr zu Eichstätt und Augsburg, dass sie an den Grafen Maria Casimir Schenk von Castell den auf dem Eichstätter Rossmarkt liegenden, dem dortigen Domkapitel lehnbaren Domherrenhof des Verstorbenen um 1000 rheinische fl verkauft haben unter der Bedingung, dass der Käufer Domherr bleibe.
Belehnung des Grafen Franz zu Castell-Oberdischingen mit der Grundherrschaft Ablach
Kaiser Franz II. belehnt Franz Ludwig Schenk Graf von Castell für ihn, seinen Vetter Freiherrn Max Schenk von Castell und seinen Bruder Anton mit dem Ochsenzehnten zu Dischingen.
Dekret der Investitur ad officium cellariae una cum capella ad sanctum Nicolaum für den Grafen Maria Casimir Schenk von Castell, Domkapitular zu Eichstätt.
Kaiser Leopold II. belehnt den Grafen Franz Ludwig Schenk von Castell für sich und seinen Bruder Anton sowie für seinen Vetter Freiherrn Schenk von Castell mit dem Zehnten und Hof zu Dischingen.
Kaiser Joseph II. belehnt den Grafen Franz Ludwig Schenk von Castell für sich und seinen Bruder Anton sowie seinen Vetter Freiherrn Max von Castell mit dem Zehnten und Hof zu Dischingen.
Finanzsachen des Grafen Franz Ludwig Schenk von Castell und seiner Söhne