Urkunden
Maria Theresia, römische Kaiserin, belehnt Franz Ludwig Schenk Grafen von Castell für ihn und als Lehensträger seiner zwei Brüder Anton und Casimir sowie seines Vetters Joseph Friedrich Schenk Freiherrn von Castell mit dem Blutbann in der Herrschaft Gutenstein, Lehen des Erzhauses Österreich.
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, B 82 U 215
- Alt-/Vorsignatur
-
B 82 Bü 130
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Ausstellungsort: Freiburg
Siegelbeschreibung: ein anhängendes Siegel in Holzkapsel
- Kontext
-
Castell, Grafen Schenk von >> 1. Urkunden
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, B 82 Castell, Grafen Schenk von
Indexbegriff Person
Österreich, Maria Theresia; Erzherzogin, 1717-1780
Schenk von Castell, Anton
Schenk von Castell, Franz Ludwig; Graf, 1736-1821
Schenk von Castell, Maria Casimir; Domkapitular, 1746-1810
Schenk von Castell, Anton
Schenk von Castell, Franz Ludwig; Graf, 1736-1821
Schenk von Castell, Maria Casimir; Domkapitular, 1746-1810
Indexbegriff Ort
Gutenstein, Herrschaft; Blutbann
Laufzeit
1766 April 8 (Geben den 8. Tag Monats April 1766)
- Weitere Objektseiten
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
20.01.2023, 16:49 MEZ
Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 1766 April 8 (Geben den 8. Tag Monats April 1766)
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Kaiser Leopold II. belehnt den Grafen Franz Ludwig Schenk von Castell für sich und als Lehensträger für seinen Bruder Anton und seinen Vetter Freiherrn Max Schenk von Castell mit den beiden Graf- und Herrschaften Schelklingen und Berg.
Kaiser Franz II. erteilt dem Grafen Casimir Schenk von Castell-Waal zwecks Übernahme der Verwaltung seiner Güter veniam aetatis.
Kaiser Leopold II. belehnt den Grafen Franz Ludwig Schenk von Castell für sich und seinen Bruder Anton sowie für seinen Vetter Freiherrn Schenk von Castell mit dem Zehnten und Hof zu Dischingen.
Kaiser Joseph II. belehnt den Grafen Franz Ludwig Schenk von Castell für sich und seinen Bruder Anton sowie seinen Vetter Freiherrn Max von Castell mit dem Zehnten und Hof zu Dischingen.
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Kaiser Franz II. belehnt den Grafen Franz Ludwig Schenk von Castell zugleich für seinen Bruder Anton und seinen Vetter Freiherrn Max Schenk von Castell mit Zehnten und Hof zu Dischingen.
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Akten betreffend die Erbschaft des verstorbenen Grafen Kasimir Schenk von Castell, Domkapitular zu Eichstätt und Augsburg, insbesondere zum Prozess zwischen dem Grafen Franz Ludwig Schenk von Castell zu Oberdischingen und der Walburga Fürsichin, Witwe des Ratsverwandten und Traubenwirts Fürsich in Eichstätt, die als Erbin in das Testament eingesetzt ist, Gegenklage der Fürsichin wegen Apanagerückständen des Grafen Franz Ludwig an seinen verstorbenen Bruder.
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