Archivale
allmähliche Erwerbung der Obrigkeit (Unterthanen) zu Wachbach von den seitherigen Dorfherren durch den DO; Verkauf von Haus, Hofraite und Gut zu Wachbach an Kt Heinrich von Pappenheim und das DOH Mgh durch Brigitta, Witwe des Heinz Kümmelmann zu Wachbach, 1536 Mai 3 [Regest]; Zustimmung des Bischofs Gerhard von Würzburg zur Einverleibung der Klause Wachbach in das DOH Mgh gegen lebenslänglichen Unterhalt der Agnes von Reinsbronn, Meisterin, ihrer Schwester Grete, der Else Krumlin (Krümlerin) und der Gerhus [vom] Rein (Ryn), alle Klausenfrauen, 1381 [Feb. 20; Regest]; Übergabe einer Gült zu Wachbach als Seelgerät an die dortige Klause durch Gebhard [I.] von [Hohenlohe-]Brauneck[-Haltenbergstetten] und seine Ehefrau Adelheid, 1282 Juni 24 [Regest]; Übergabe einer Gült aus Gütern zu Wachbach, Igelstrut, Hachtel und Althausen an die Klause zu Wachbach durch Gebhard [I.] von [Hohenlohe-]Brauneck[-Haltenbergstetten], 1291 [Feb.10; Regest]; Übergabe einer Gült und von Zinsen zu Neunkirchen, Heckfeld, Beckstein, Oesfeld und Assamstadt an die Klause Wachbach, in die ihre Schwestern Wiltrud, Adelheid und Agnes eingetreten sind, durch die Brüder [N] und Reimar gen. Dürkel (Düssler), Söhne des + [Konrad] gen. Dürkel, Ritter, 1310 Aug. 12 [Regest]; Verkauf seines Anteils (Laube) am Holz in der Markung Wachbach an die Klausenfrauen zu Wachbach durch Konrad Wirsse gen. von Wachbach, 1347 Nov. 26 [Regest]; Zusage eines Leibdings an Gerhus, Klausnerin zu Wachbach, durch ihre Brüder Gottfried vom Rein (Ryne), Ritter, und Arnold vom Rein, Edelknecht, 1358 Okt. 16 [Regest]; gütlicher Vergleich zwischen Elisabeth von Schüpf, Jungfrau in der Klause Wachbach, und den übrigen Schwestern dieser Klause wegen ihrer Pfründe, 1370 Nov. 16 [Regest]; Schiedsspruch des Johannes Schenk von Erbach, Engelhard von Neideck, Domherr[en] zu Würzburg, Heinrich Zobel, Keller und Konventbruder des Klosters St. Stephan in Würzburg, Eberhard Fuchs zu Eltmann, Ritter, und Stephan Zollner (Zoller) zwischen der Meisterin Agnes von Reinsbronn und der Sammlung der Klause zu Wachbach einerseits und Beringer Reich andererseits wegen des von Beringer beanspruchten Einflusses auf die Klause, 1380 Juli 3; Verkauf einer Gült von Gütern zu Wachbach an Mag. Konrad von Hall, Kustos des Stifts Haug in Würzburg, durch Rüdiger Reich von Mergentheim zu Wachbach und seine Ehefrau Husa, 1352 Mai 16 [Regest]; Verkauf eines Teils von Schloss und Dorf Wachbach an Hans Gans von Otzberg durch Georg von Eltershofen und seine Ehefrau Margarethe von Wollmershausen, [1440], eines weiteren Teils an Martin von Uissigheim durch Ludwig von Wiesenbronn gen. [Gebhard, 1482 Feb. 24]; Verpflichtung zu einer jährlich an Anna von Rüdigheim, Witwe des Dieter Gans, zu entrichtenden Gült von 20 fl durch Simon von Adelsheim und seine Ehefrau Margarethe von Berlichingen wegen ihrer Forderungen bezüglich des Schlosses Wachbach und des Zehnten zu Gerchsheim (Gerichsheim), 1468 Juni 6 [Regest]; Eignung und Freiung eines Gütleins, Hauses und Hofraite zu Wachbach für Konz Hofmann durch Karl Mertin von Mergentheim, 1469 Apr. 13 [Regest]; Verkauf von Gütern, Zehnten und Gülten zu Wachbach, Stuppach, Hachtel und Dörtel (Türtel) an Kt Endres von Grumbach und die Brüder des DOH Mgh durch Karl Mertin von Mergentheim und seine Ehefrau Afra Reglin, 1470 Juni 13 [Regest]; Verkauf einer Wiese zu Wachbach samt dem Wasserrecht und dem Zehnten an DM Konrad von Egloffstein und das DOH Mgh durch Beringer Reich von Mergentheim und seinen Sohn Friedrich, Edelknechte, 1405 Sept. 25; [Regest]; Eignung dieser Wiese an Beringer Reich zu Mergentheim durch Herzog Stephan [III.] von Bayern, 1405 Aug. 8 [Regest]; Willebrief Herzog Stephans [III.] von Bayern zum Verkauf dieser Wiese an das DOH Mgh, 1405 Apr. 13 [Regest]; Verkauf des Weinzehnten zu Wachbach an DM Reinhard von Neipperg durch Konrad und Götz von Berlichingen, beide Ritter, Vormünder der Kinder des + Dietz von Berlichingen, 1488 Feb. 22 [Regest]; Verkauf von 21 Morgen Wiesen zu Wa chbach auf Wiederlösung an DM Endres von Grumbach durch die Brüder Bernhard und Hans von Adelsheim, 1497 Apr. 26 [Regest]; Rückkauf von 13 Morgen dieser Wiesen von Wolfgang von Bibra, Kt Mgh, und Nikolaus Vehe, Amtsverweser auf Neuhaus, durch Stephan von Adelsheim [aufgrund eines Schiedsspruchs von Georg III. von Rosenberg-Boxberg, Daniel Treutwein und Johann Heber], 1535 Jan. 29 [Regest]; Verkauf einer Wiese zu Wachbach an DM Hartmann von Stockheim durch Hans von Adelsheim, 1502 [Juni 23; Regest]; Verkauf von Gülten und Zinsen zu Wachbach an Kt Wolfgang von Bibra und das DOH Mgh durch Wolf von Adelsheim, 1528 [Aug. 3; Regest]; Verkauf von Leibeigenen zu Harthausen an Nikolaus Vehe, Amtsverweser zu Neuhaus, durch Franz Rüdt von Bödigheim zu Wachbach, 1530 [o.M. o.T.; Regest]; Verkauf der Vogtei, von Gefällen und Gerechtigkeiten auf Hans Springers Güter zu Wachbach, von weiteren Gefällen zu Wachbach und von Zinsgütern zu Ailringen an HDM Walther von Cronberg durch [Johann Fabri, Vikar des Altars Maria Magdalena im] Stift Haug zu Würzburg, 1536 [Juni 12; Regest].
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, JL 425 Bd 22 Qu. 107
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, JL 425 Sammlung Breitenbach zur Geschichte des Deutschen Ordens
- Kontext
-
Sammlung Breitenbach zur Geschichte des Deutschen Ordens >> Zweiter Teil. Das Meistertum und die Balleien des Deutschen Ordens im Reich >> Tom. XXII, Tauberoberamt >> Amt Wachbach
Laufzeit
1207-1818
- Weitere Objektseiten
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
19.04.2024, 07:58 MESZ
Objekttyp
- Archivale
Entstanden
- 1207-1818
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![Verkauf einer Gült von einem Hof zu Igelstrut an Kloster Schöntal durch Heinrich Reinhard, Bürger zu Mgh, und seine Ehefrau Katharina, 1345 März 17 [Regest]; Verkauf einer Gült von einem Hof zu Igelstrut an Bruder Heinrich Hobach zu Schöntal und seine Ehefrau Alhus durch Heinrich Reinhard, Bürger zu Mgh, und seine Ehefrau Katharina, 1345 Nov. 24 [Regest]; Revers des Heinrich Reinhard, Bürger zu Mgh, über die Verleihung einer Hube und eines Guts zu Igelstrut [zu Erblehen] durch die Klause Wachbach, 1348 Dez. 26 [Regest]; Verzicht des Heinrich Reinhard, Bürger zu Mgh, und seiner Ehefrau Agnes gegenüber der Klause Wachbach auf ein Gut und eine Hube zu Igelstrut, Erblehen dieser Klause, 1372 Apr. 30 [Regest].](/assets/placeholder/searchResultMediaNoDigitisedMedia.png)
Verkauf einer Gült von einem Hof zu Igelstrut an Kloster Schöntal durch Heinrich Reinhard, Bürger zu Mgh, und seine Ehefrau Katharina, 1345 März 17 [Regest]; Verkauf einer Gült von einem Hof zu Igelstrut an Bruder Heinrich Hobach zu Schöntal und seine Ehefrau Alhus durch Heinrich Reinhard, Bürger zu Mgh, und seine Ehefrau Katharina, 1345 Nov. 24 [Regest]; Revers des Heinrich Reinhard, Bürger zu Mgh, über die Verleihung einer Hube und eines Guts zu Igelstrut [zu Erblehen] durch die Klause Wachbach, 1348 Dez. 26 [Regest]; Verzicht des Heinrich Reinhard, Bürger zu Mgh, und seiner Ehefrau Agnes gegenüber der Klause Wachbach auf ein Gut und eine Hube zu Igelstrut, Erblehen dieser Klause, 1372 Apr. 30 [Regest].
statistische Beschreibung des Dorfs Hachtel, [um 1800]; Verkauf von Zinsen und Gülten zu Hachtel, Dörtel, Bobstadt, Sachsenflur und [Unter-]Apfelbach an Berthold Hobach, Bürger zu Mgh, [und seine Ehefrau Margarethe] durch Hans von Maienfels, Edelknecht, und dessen Brüder Götz, Engelhard und Konrad, Bruder des Benediktinerklosters Murrhardt, 1346 März 3 [Regest]; Verkauf einer Gült zu Hachtel an die Klause zu Wachbach durch Rüdiger Reich von Wachbach, Ritter, und dessen Ehefrau Alhus (Adelheid), 1342 Juni 16 [Regest].
Verkauf von Gütern und Gefällen in Wachbach an Stift Haug in Würzburg durch Rüdiger Reich von Mergentheim zu Wachbach, Ritter, und seine Ehefrau Alhus (Huse), 1352 Mai 16 [Regest]; Belehnung des Beringer Reich von Mergentheim und des Konz Mertin von Mergentheim mit je einem Teil des Dorfs Wachbach durch den Burggrafen [Friedrich VI.] von Nürnberg, 1398 [o.M. o.T.; Regest]; Verkauf einer Korngült zu Aufstetten an das DOH Mgh durch Beringer Reich von Mergentheim zu Wachbach, 1390 [o.M. o.T.; Regest].
Zustimmung der Grafen Hans und Ulrich [IV.] von Hohenlohe-Brauneck[-Haltenbergstetten] zur Übergabe der verarmten Klause Wachbach an DM Konrad Rüdt und das DOH Mgh durch Agnes von Reinsbronn, Meisterin, deren Schwester Grete, Else Krumlin und Gerhus [vom] Rein (Ryn), alle Klausenfrauen zu Wachbach, 1381 Apr. 19; Zustimmung Bischof Gerhards von Würzburg zur Einverleibung der Klause Wachbach in das DOH Mgh gegen den lebenslänglichen Unterhalt der Agnes von Reinsbronn, Meisterin, ihrer Schwester Grete, der Else Krumlin und der Gerhus [vom] Rein, alle Klausenfrauen, 1381 Feb. 20; Leibgedingvertrag zwischen dem DOH Mgh und Gerhus [vom] Rein, Klausenfrau zu Wachbach, 1381 Apr. 21; Leibgedingvertrag zwischen dem DOH Mgh und Agnes von Reinsbronn, 1385 Dez. 21.
Gebhard Edler genannt von Brauneck) (de Brunekke) schenkt beim Eintritt seiner Tochter (puellam nostram) Hildegund in die Klause zu Wachbach den Schwestern eben dieser Klause (sovores veclusorio Wachbach) im Einverständnis mit seiner Ehefrau Adelheid (domine Alheidis uxoris nostre) jährliche Einkünfte in Höhe von 4 Pfund Heller, die von mehreren genannten Personen aus Gütern in Wachbach, Hachtel (Habchtal), Althausen (Althusen) und Igelstrut (Igelstrüt) aufgebracht werden.
Verkauf eines Guts zu Wachbach an Agnes (Nese) Linwetin, Bürgerin zu Mgh, durch Beringer Reich von Mgh zu Wachbach, 1402 März 19 [Regest]; Eignung und Freiung der Hofwiese zu Wachbach und des Zehnten davon für Beringer Reich von Mergentheim durch Herzog Stephan [III.] von Bayern, 1405 Aug. 8 [Regest]; Verkauf von 21 Morgen im Stuppacher Wald an das DOH Mgh durch Beringer Reich von Mergentheim und seinen Sohn Fritz, 1413 [Mai 25; Regest]; Verkauf [zweier] Fischwasser [in Edelfinger Gemarkung] an das DOH Mgh durch Beringer Reich von Mgh zu Wachbach und seinen Sohn Fritz, 1406 [Apr. 4; Regest]; Verkauf des Weinzehnten zu Wachbach an Konrad von Weinsberg durch Beringer Reich von Mgh, 1400 [o.M. o.T.; Regest].
Hans und Ulrich von Hohenlohe (Hohenloch) zu Brauneck (von Brunecke) erklären ihr Einverständnis zu den zwischen Agnes von Reinsbronn (Reinsprunne), Meisterin der Klause zu Wachbach, deren Schwester Grete, Else Krumler und Gerhus Ryn, alle Klausenfrauen zu Wachbach, einerseits und Jonrad Rude, Meister des Deutschen Ordens in deutschen und welschen Landen, und dem Haus zu Mergentheim andererseits getroffenen Vereinbarungen über die erwähnte Klause und die dazugehörigen Güter.
Der Offizial des Bischofs zu Würzburg (herbipolensis) beurkundet, daß die Auseinandersetzung zwischen Agnes, Meisterin (magistra) der Klause zu Wachbach (cluse in Wachbach), auf der einen Seite und Theoderich von Schüpf (de Schipf) und Konrad von Sachsenflur (de Sachsenflur) auf der anderen Seite um 40 Pfund Heller beigelegt wurden, wobei der bereits erwähnten Klause zu Wachbach in der Auseinandersetzung Recht zugesprochen wurde.
Verkauf einer Wiese in der Markung [Unter-]Schüpf an Heinz Lang zu Mgh und seine Ehefrau Huse durch Elisabeth von Bieberehren und ihre Söhne Weiprecht und Karl Mertin zu Wachbach, 1422 Feb. 15 [Regest]; Verkauf von Zinsen und Gülten zu Karbach auf Wiederlösung an Fritz Günther von Ramsthal zu Homburg [a. Main] (von Ramstal zu Hohenburg) durch Eitel Mertin von Mergentheim und seine Ehefrau Anna von Adelsheim, 1441 Juni 7 [Regest]; Verkauf dieser Zinse und Gülten und einer Wagenfuhr [zu Karbach] nach dem Tod des vorigen Käufers Heinrich Schilling gen. Lotter zu Lohr [a. Main] (Stadt Lohr) an das Kloster Triefenstein durch Eitel Mertin von Mergentheim und seine Ehefrau Anna von Adelsheim, 1443 Nov. 8 [Regest]; Belehnung von Eitel Mertin von Mergentheim, Ritter, und Karl Mertin von Mergentheim mit 1/4 des Gerichts, des Zehnten und des Kirchensatzes zu Wachbach durch Albrecht [Achilles] Markgraf von Brandenburg, 1441 Nov. 8 [Regest]; Belehnung des Karl Mertin von Mergentheim mit 1/4 des Gerichts, des Zehnten und des Kirchensatzes zu Wachbach durch Albrecht [Achilles] Markgraf von Brandenburg, 1457 März 15 [Regest]; Verkauf von 1/4 des Heuzehnten zu Wachbach sowie von Zinsgütern zu Wachbach und Hachtel an Endres von Grumbach, Kt Mgh, durch Karl Mertin von Mergentheim, 1480 [o.M. o.T.; Regest].
[Bestätigung durch König Friedrich II.: durch Bischof Otto I. von Würzburg 1219 Dez. 16 bekundete] Güterschenkung u.a. zu Igelstrut und Ozendorf (Acendorf) der Brüder Heinrich und Friedrich von Hohenlohe bei ihrem Eintritt in den DO, 1220 [Jan.]; Übergabe von Zinsen auf Gütern zu Wachbach, Hachtel, Althausen und Igelstrut an die Klause Wachbach, in die seine Dienerin [Paul Anton Breitenbach: Tochter] Hiltegund eingetreten ist, durch Gebhard [I.] von [Hohenlohe-]Brauneck[-Haltenbergstetten], 1291 Feb. 10 [Regest]; mit Zustimmung ihres Schwagers Konrad von Dörzbach und ihres Bruders Konrad Schrot, beide Ritter, erfolgter Verkauf von Gütern zu Igelstrut und Ozendorf an das DOH Mgh durch Margarethe, Witwe des Johann von Dörzbach, 1316 Juli 11 [Regest].
Rüdiger Reich (Riche), Ritter von Mergentheim zu Wachbach (Wachebach), und seine Ehefrau Alhus beurkunden, daß Konrad Winras zu Wachbach und dessen Ehefrau Gerhus Heinz Brunger von Stuppach (Stupbach) 3 1/2 Morgen Wiese zu Wachbach verkauft haben und Rüdiger Reich gibt, als Lensherr, Heinz Brunger eben diese Wiese gegen eine jährliche Gülte in Höhe von 35 Schilling Heller zu Lehen.
Verkauf der Gefälle von einem Gut zu Königshofen an [Walther Rezze], Kt Mgh, durch Rüdiger Pfahl [und seine Ehefrau Mechtild sowie durch Hans Pfahl und seine Ehefrau Anna], 1330 [Mai 26; Regest]; Verkauf eines 1/2 Hofs [beim Brunnen] und eines Gutes zu Schweigern an das DOH Mgh durch Heinrich Pfahl gen. von Krautheim [und seine Ehefrau Guta], 1331 [Nov. 12; Regest]; Verkauf eines Hofs zu Oesfeld an das DOH Mgh durch Konrad von Sachsenflur, 1332 [o.M. o.T.; Regest]; Verkauf einer Gült von einem Hof zu Oesfeld an das DOH Mgh durch die Klause zu Wachbach, 1337 [o.M. o.T.; Regest mit Vermerk über die Überlassung dieses Hofes zu Oesfeld samt Gütern, Zinsen und Gülten zu Neunkirchen, Assamstadt und Oesfeld an die Klause zu Wachbach, 1310].
Verkauf einer Gült von einem Hof zu Igelstrut an Kloster Schöntal durch Heinrich Reinhard, Bürger zu Mgh, und seine Ehefrau Katharina, 1345 März 17 [Regest]; Verkauf einer Gült von einem Hof zu Igelstrut an Bruder Heinrich Hobach zu Schöntal und seine Ehefrau Alhus durch Heinrich Reinhard, Bürger zu Mgh, und seine Ehefrau Katharina, 1345 Nov. 24 [Regest]; Revers des Heinrich Reinhard, Bürger zu Mgh, über die Verleihung einer Hube und eines Guts zu Igelstrut [zu Erblehen] durch die Klause Wachbach, 1348 Dez. 26 [Regest]; Verzicht des Heinrich Reinhard, Bürger zu Mgh, und seiner Ehefrau Agnes gegenüber der Klause Wachbach auf ein Gut und eine Hube zu Igelstrut, Erblehen dieser Klause, 1372 Apr. 30 [Regest].
statistische Beschreibung des Dorfs Hachtel, [um 1800]; Verkauf von Zinsen und Gülten zu Hachtel, Dörtel, Bobstadt, Sachsenflur und [Unter-]Apfelbach an Berthold Hobach, Bürger zu Mgh, [und seine Ehefrau Margarethe] durch Hans von Maienfels, Edelknecht, und dessen Brüder Götz, Engelhard und Konrad, Bruder des Benediktinerklosters Murrhardt, 1346 März 3 [Regest]; Verkauf einer Gült zu Hachtel an die Klause zu Wachbach durch Rüdiger Reich von Wachbach, Ritter, und dessen Ehefrau Alhus (Adelheid), 1342 Juni 16 [Regest].
Verkauf von Gütern und Gefällen in Wachbach an Stift Haug in Würzburg durch Rüdiger Reich von Mergentheim zu Wachbach, Ritter, und seine Ehefrau Alhus (Huse), 1352 Mai 16 [Regest]; Belehnung des Beringer Reich von Mergentheim und des Konz Mertin von Mergentheim mit je einem Teil des Dorfs Wachbach durch den Burggrafen [Friedrich VI.] von Nürnberg, 1398 [o.M. o.T.; Regest]; Verkauf einer Korngült zu Aufstetten an das DOH Mgh durch Beringer Reich von Mergentheim zu Wachbach, 1390 [o.M. o.T.; Regest].
Zustimmung der Grafen Hans und Ulrich [IV.] von Hohenlohe-Brauneck[-Haltenbergstetten] zur Übergabe der verarmten Klause Wachbach an DM Konrad Rüdt und das DOH Mgh durch Agnes von Reinsbronn, Meisterin, deren Schwester Grete, Else Krumlin und Gerhus [vom] Rein (Ryn), alle Klausenfrauen zu Wachbach, 1381 Apr. 19; Zustimmung Bischof Gerhards von Würzburg zur Einverleibung der Klause Wachbach in das DOH Mgh gegen den lebenslänglichen Unterhalt der Agnes von Reinsbronn, Meisterin, ihrer Schwester Grete, der Else Krumlin und der Gerhus [vom] Rein, alle Klausenfrauen, 1381 Feb. 20; Leibgedingvertrag zwischen dem DOH Mgh und Gerhus [vom] Rein, Klausenfrau zu Wachbach, 1381 Apr. 21; Leibgedingvertrag zwischen dem DOH Mgh und Agnes von Reinsbronn, 1385 Dez. 21.
Gebhard Edler genannt von Brauneck) (de Brunekke) schenkt beim Eintritt seiner Tochter (puellam nostram) Hildegund in die Klause zu Wachbach den Schwestern eben dieser Klause (sovores veclusorio Wachbach) im Einverständnis mit seiner Ehefrau Adelheid (domine Alheidis uxoris nostre) jährliche Einkünfte in Höhe von 4 Pfund Heller, die von mehreren genannten Personen aus Gütern in Wachbach, Hachtel (Habchtal), Althausen (Althusen) und Igelstrut (Igelstrüt) aufgebracht werden.
Verkauf eines Guts zu Wachbach an Agnes (Nese) Linwetin, Bürgerin zu Mgh, durch Beringer Reich von Mgh zu Wachbach, 1402 März 19 [Regest]; Eignung und Freiung der Hofwiese zu Wachbach und des Zehnten davon für Beringer Reich von Mergentheim durch Herzog Stephan [III.] von Bayern, 1405 Aug. 8 [Regest]; Verkauf von 21 Morgen im Stuppacher Wald an das DOH Mgh durch Beringer Reich von Mergentheim und seinen Sohn Fritz, 1413 [Mai 25; Regest]; Verkauf [zweier] Fischwasser [in Edelfinger Gemarkung] an das DOH Mgh durch Beringer Reich von Mgh zu Wachbach und seinen Sohn Fritz, 1406 [Apr. 4; Regest]; Verkauf des Weinzehnten zu Wachbach an Konrad von Weinsberg durch Beringer Reich von Mgh, 1400 [o.M. o.T.; Regest].
Hans und Ulrich von Hohenlohe (Hohenloch) zu Brauneck (von Brunecke) erklären ihr Einverständnis zu den zwischen Agnes von Reinsbronn (Reinsprunne), Meisterin der Klause zu Wachbach, deren Schwester Grete, Else Krumler und Gerhus Ryn, alle Klausenfrauen zu Wachbach, einerseits und Jonrad Rude, Meister des Deutschen Ordens in deutschen und welschen Landen, und dem Haus zu Mergentheim andererseits getroffenen Vereinbarungen über die erwähnte Klause und die dazugehörigen Güter.
Der Offizial des Bischofs zu Würzburg (herbipolensis) beurkundet, daß die Auseinandersetzung zwischen Agnes, Meisterin (magistra) der Klause zu Wachbach (cluse in Wachbach), auf der einen Seite und Theoderich von Schüpf (de Schipf) und Konrad von Sachsenflur (de Sachsenflur) auf der anderen Seite um 40 Pfund Heller beigelegt wurden, wobei der bereits erwähnten Klause zu Wachbach in der Auseinandersetzung Recht zugesprochen wurde.
Verkauf einer Wiese in der Markung [Unter-]Schüpf an Heinz Lang zu Mgh und seine Ehefrau Huse durch Elisabeth von Bieberehren und ihre Söhne Weiprecht und Karl Mertin zu Wachbach, 1422 Feb. 15 [Regest]; Verkauf von Zinsen und Gülten zu Karbach auf Wiederlösung an Fritz Günther von Ramsthal zu Homburg [a. Main] (von Ramstal zu Hohenburg) durch Eitel Mertin von Mergentheim und seine Ehefrau Anna von Adelsheim, 1441 Juni 7 [Regest]; Verkauf dieser Zinse und Gülten und einer Wagenfuhr [zu Karbach] nach dem Tod des vorigen Käufers Heinrich Schilling gen. Lotter zu Lohr [a. Main] (Stadt Lohr) an das Kloster Triefenstein durch Eitel Mertin von Mergentheim und seine Ehefrau Anna von Adelsheim, 1443 Nov. 8 [Regest]; Belehnung von Eitel Mertin von Mergentheim, Ritter, und Karl Mertin von Mergentheim mit 1/4 des Gerichts, des Zehnten und des Kirchensatzes zu Wachbach durch Albrecht [Achilles] Markgraf von Brandenburg, 1441 Nov. 8 [Regest]; Belehnung des Karl Mertin von Mergentheim mit 1/4 des Gerichts, des Zehnten und des Kirchensatzes zu Wachbach durch Albrecht [Achilles] Markgraf von Brandenburg, 1457 März 15 [Regest]; Verkauf von 1/4 des Heuzehnten zu Wachbach sowie von Zinsgütern zu Wachbach und Hachtel an Endres von Grumbach, Kt Mgh, durch Karl Mertin von Mergentheim, 1480 [o.M. o.T.; Regest].
[Bestätigung durch König Friedrich II.: durch Bischof Otto I. von Würzburg 1219 Dez. 16 bekundete] Güterschenkung u.a. zu Igelstrut und Ozendorf (Acendorf) der Brüder Heinrich und Friedrich von Hohenlohe bei ihrem Eintritt in den DO, 1220 [Jan.]; Übergabe von Zinsen auf Gütern zu Wachbach, Hachtel, Althausen und Igelstrut an die Klause Wachbach, in die seine Dienerin [Paul Anton Breitenbach: Tochter] Hiltegund eingetreten ist, durch Gebhard [I.] von [Hohenlohe-]Brauneck[-Haltenbergstetten], 1291 Feb. 10 [Regest]; mit Zustimmung ihres Schwagers Konrad von Dörzbach und ihres Bruders Konrad Schrot, beide Ritter, erfolgter Verkauf von Gütern zu Igelstrut und Ozendorf an das DOH Mgh durch Margarethe, Witwe des Johann von Dörzbach, 1316 Juli 11 [Regest].
Rüdiger Reich (Riche), Ritter von Mergentheim zu Wachbach (Wachebach), und seine Ehefrau Alhus beurkunden, daß Konrad Winras zu Wachbach und dessen Ehefrau Gerhus Heinz Brunger von Stuppach (Stupbach) 3 1/2 Morgen Wiese zu Wachbach verkauft haben und Rüdiger Reich gibt, als Lensherr, Heinz Brunger eben diese Wiese gegen eine jährliche Gülte in Höhe von 35 Schilling Heller zu Lehen.
Verkauf der Gefälle von einem Gut zu Königshofen an [Walther Rezze], Kt Mgh, durch Rüdiger Pfahl [und seine Ehefrau Mechtild sowie durch Hans Pfahl und seine Ehefrau Anna], 1330 [Mai 26; Regest]; Verkauf eines 1/2 Hofs [beim Brunnen] und eines Gutes zu Schweigern an das DOH Mgh durch Heinrich Pfahl gen. von Krautheim [und seine Ehefrau Guta], 1331 [Nov. 12; Regest]; Verkauf eines Hofs zu Oesfeld an das DOH Mgh durch Konrad von Sachsenflur, 1332 [o.M. o.T.; Regest]; Verkauf einer Gült von einem Hof zu Oesfeld an das DOH Mgh durch die Klause zu Wachbach, 1337 [o.M. o.T.; Regest mit Vermerk über die Überlassung dieses Hofes zu Oesfeld samt Gütern, Zinsen und Gülten zu Neunkirchen, Assamstadt und Oesfeld an die Klause zu Wachbach, 1310].
Verkauf einer Gült von einem Hof zu Igelstrut an Kloster Schöntal durch Heinrich Reinhard, Bürger zu Mgh, und seine Ehefrau Katharina, 1345 März 17 [Regest]; Verkauf einer Gült von einem Hof zu Igelstrut an Bruder Heinrich Hobach zu Schöntal und seine Ehefrau Alhus durch Heinrich Reinhard, Bürger zu Mgh, und seine Ehefrau Katharina, 1345 Nov. 24 [Regest]; Revers des Heinrich Reinhard, Bürger zu Mgh, über die Verleihung einer Hube und eines Guts zu Igelstrut [zu Erblehen] durch die Klause Wachbach, 1348 Dez. 26 [Regest]; Verzicht des Heinrich Reinhard, Bürger zu Mgh, und seiner Ehefrau Agnes gegenüber der Klause Wachbach auf ein Gut und eine Hube zu Igelstrut, Erblehen dieser Klause, 1372 Apr. 30 [Regest].
statistische Beschreibung des Dorfs Hachtel, [um 1800]; Verkauf von Zinsen und Gülten zu Hachtel, Dörtel, Bobstadt, Sachsenflur und [Unter-]Apfelbach an Berthold Hobach, Bürger zu Mgh, [und seine Ehefrau Margarethe] durch Hans von Maienfels, Edelknecht, und dessen Brüder Götz, Engelhard und Konrad, Bruder des Benediktinerklosters Murrhardt, 1346 März 3 [Regest]; Verkauf einer Gült zu Hachtel an die Klause zu Wachbach durch Rüdiger Reich von Wachbach, Ritter, und dessen Ehefrau Alhus (Adelheid), 1342 Juni 16 [Regest].
Verkauf von Gütern und Gefällen in Wachbach an Stift Haug in Würzburg durch Rüdiger Reich von Mergentheim zu Wachbach, Ritter, und seine Ehefrau Alhus (Huse), 1352 Mai 16 [Regest]; Belehnung des Beringer Reich von Mergentheim und des Konz Mertin von Mergentheim mit je einem Teil des Dorfs Wachbach durch den Burggrafen [Friedrich VI.] von Nürnberg, 1398 [o.M. o.T.; Regest]; Verkauf einer Korngült zu Aufstetten an das DOH Mgh durch Beringer Reich von Mergentheim zu Wachbach, 1390 [o.M. o.T.; Regest].
Zustimmung der Grafen Hans und Ulrich [IV.] von Hohenlohe-Brauneck[-Haltenbergstetten] zur Übergabe der verarmten Klause Wachbach an DM Konrad Rüdt und das DOH Mgh durch Agnes von Reinsbronn, Meisterin, deren Schwester Grete, Else Krumlin und Gerhus [vom] Rein (Ryn), alle Klausenfrauen zu Wachbach, 1381 Apr. 19; Zustimmung Bischof Gerhards von Würzburg zur Einverleibung der Klause Wachbach in das DOH Mgh gegen den lebenslänglichen Unterhalt der Agnes von Reinsbronn, Meisterin, ihrer Schwester Grete, der Else Krumlin und der Gerhus [vom] Rein, alle Klausenfrauen, 1381 Feb. 20; Leibgedingvertrag zwischen dem DOH Mgh und Gerhus [vom] Rein, Klausenfrau zu Wachbach, 1381 Apr. 21; Leibgedingvertrag zwischen dem DOH Mgh und Agnes von Reinsbronn, 1385 Dez. 21.
Gebhard Edler genannt von Brauneck) (de Brunekke) schenkt beim Eintritt seiner Tochter (puellam nostram) Hildegund in die Klause zu Wachbach den Schwestern eben dieser Klause (sovores veclusorio Wachbach) im Einverständnis mit seiner Ehefrau Adelheid (domine Alheidis uxoris nostre) jährliche Einkünfte in Höhe von 4 Pfund Heller, die von mehreren genannten Personen aus Gütern in Wachbach, Hachtel (Habchtal), Althausen (Althusen) und Igelstrut (Igelstrüt) aufgebracht werden.
Verkauf eines Guts zu Wachbach an Agnes (Nese) Linwetin, Bürgerin zu Mgh, durch Beringer Reich von Mgh zu Wachbach, 1402 März 19 [Regest]; Eignung und Freiung der Hofwiese zu Wachbach und des Zehnten davon für Beringer Reich von Mergentheim durch Herzog Stephan [III.] von Bayern, 1405 Aug. 8 [Regest]; Verkauf von 21 Morgen im Stuppacher Wald an das DOH Mgh durch Beringer Reich von Mergentheim und seinen Sohn Fritz, 1413 [Mai 25; Regest]; Verkauf [zweier] Fischwasser [in Edelfinger Gemarkung] an das DOH Mgh durch Beringer Reich von Mgh zu Wachbach und seinen Sohn Fritz, 1406 [Apr. 4; Regest]; Verkauf des Weinzehnten zu Wachbach an Konrad von Weinsberg durch Beringer Reich von Mgh, 1400 [o.M. o.T.; Regest].
Hans und Ulrich von Hohenlohe (Hohenloch) zu Brauneck (von Brunecke) erklären ihr Einverständnis zu den zwischen Agnes von Reinsbronn (Reinsprunne), Meisterin der Klause zu Wachbach, deren Schwester Grete, Else Krumler und Gerhus Ryn, alle Klausenfrauen zu Wachbach, einerseits und Jonrad Rude, Meister des Deutschen Ordens in deutschen und welschen Landen, und dem Haus zu Mergentheim andererseits getroffenen Vereinbarungen über die erwähnte Klause und die dazugehörigen Güter.
Der Offizial des Bischofs zu Würzburg (herbipolensis) beurkundet, daß die Auseinandersetzung zwischen Agnes, Meisterin (magistra) der Klause zu Wachbach (cluse in Wachbach), auf der einen Seite und Theoderich von Schüpf (de Schipf) und Konrad von Sachsenflur (de Sachsenflur) auf der anderen Seite um 40 Pfund Heller beigelegt wurden, wobei der bereits erwähnten Klause zu Wachbach in der Auseinandersetzung Recht zugesprochen wurde.
Verkauf einer Wiese in der Markung [Unter-]Schüpf an Heinz Lang zu Mgh und seine Ehefrau Huse durch Elisabeth von Bieberehren und ihre Söhne Weiprecht und Karl Mertin zu Wachbach, 1422 Feb. 15 [Regest]; Verkauf von Zinsen und Gülten zu Karbach auf Wiederlösung an Fritz Günther von Ramsthal zu Homburg [a. Main] (von Ramstal zu Hohenburg) durch Eitel Mertin von Mergentheim und seine Ehefrau Anna von Adelsheim, 1441 Juni 7 [Regest]; Verkauf dieser Zinse und Gülten und einer Wagenfuhr [zu Karbach] nach dem Tod des vorigen Käufers Heinrich Schilling gen. Lotter zu Lohr [a. Main] (Stadt Lohr) an das Kloster Triefenstein durch Eitel Mertin von Mergentheim und seine Ehefrau Anna von Adelsheim, 1443 Nov. 8 [Regest]; Belehnung von Eitel Mertin von Mergentheim, Ritter, und Karl Mertin von Mergentheim mit 1/4 des Gerichts, des Zehnten und des Kirchensatzes zu Wachbach durch Albrecht [Achilles] Markgraf von Brandenburg, 1441 Nov. 8 [Regest]; Belehnung des Karl Mertin von Mergentheim mit 1/4 des Gerichts, des Zehnten und des Kirchensatzes zu Wachbach durch Albrecht [Achilles] Markgraf von Brandenburg, 1457 März 15 [Regest]; Verkauf von 1/4 des Heuzehnten zu Wachbach sowie von Zinsgütern zu Wachbach und Hachtel an Endres von Grumbach, Kt Mgh, durch Karl Mertin von Mergentheim, 1480 [o.M. o.T.; Regest].
[Bestätigung durch König Friedrich II.: durch Bischof Otto I. von Würzburg 1219 Dez. 16 bekundete] Güterschenkung u.a. zu Igelstrut und Ozendorf (Acendorf) der Brüder Heinrich und Friedrich von Hohenlohe bei ihrem Eintritt in den DO, 1220 [Jan.]; Übergabe von Zinsen auf Gütern zu Wachbach, Hachtel, Althausen und Igelstrut an die Klause Wachbach, in die seine Dienerin [Paul Anton Breitenbach: Tochter] Hiltegund eingetreten ist, durch Gebhard [I.] von [Hohenlohe-]Brauneck[-Haltenbergstetten], 1291 Feb. 10 [Regest]; mit Zustimmung ihres Schwagers Konrad von Dörzbach und ihres Bruders Konrad Schrot, beide Ritter, erfolgter Verkauf von Gütern zu Igelstrut und Ozendorf an das DOH Mgh durch Margarethe, Witwe des Johann von Dörzbach, 1316 Juli 11 [Regest].
Rüdiger Reich (Riche), Ritter von Mergentheim zu Wachbach (Wachebach), und seine Ehefrau Alhus beurkunden, daß Konrad Winras zu Wachbach und dessen Ehefrau Gerhus Heinz Brunger von Stuppach (Stupbach) 3 1/2 Morgen Wiese zu Wachbach verkauft haben und Rüdiger Reich gibt, als Lensherr, Heinz Brunger eben diese Wiese gegen eine jährliche Gülte in Höhe von 35 Schilling Heller zu Lehen.