Archivale
Die wegen der Belehnung mit Mömpelgard von Herzog Christoph von Württemberg an Kaiser Ferdinand I. und an den Bischof von Arras nach Breda abgeschickten Gesandten berichten, was sie sowohl bezüglich der Belehnung als auch bezüglich der Fürbitte für eine Entlassung des gefangenen Rheingrafen Johann Philipp erreicht haben.
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 71 Bü 864
- Alt-/Vorsignatur
-
A 71 I Bü 39
Archiv Pfalz, 9.e Büschel, Pars I.a
- Umfang
-
7 Blatt
- Kontext
-
Regierungsakten >> Herzog Christoph von Württemberg >> Korrespondenz mit der Pfalz >> Pfalzgraf Wolfgang, Herzog von Pfalz-Zweibrücken (1526-1569) >> Korrespondenzen der Jahre 1555 bis 1559
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 71 Regierungsakten
Indexbegriff Ort
Breda, Prov. Nordbrabant [NL]
Mömpelgard (Montbéliard), Dép. Doubs [F]
Württemberg; Gesandte
Mömpelgard (Montbéliard), Dép. Doubs [F]
Württemberg; Gesandte
Laufzeit
April 1559-Juni 1559
- Weitere Objektseiten
- Digitalisat im Angebot des Archivs
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
20.01.2023, 16:51 MEZ
Objekttyp
- Archivale
Entstanden
- April 1559-Juni 1559
Ähnliche Objekte (12)
Pfalzgraf Wolfgang übermittelt Herzog Christoph von Württemberg ein Konzept an Kaiser Maximilian II. bezüglich eines Vorschlags des Rheingrafen Johann Philipp, sich aus Anlass der Kaiserkrönung zu Rom vom Einfluss des Papstes zu befreien und jährliche Abgaben des Kirchenstaats in Höhe von mindestens 600.000 Kronen zu erhalten.
Bemühungen Herzog Christophs von Württemberg und Pfalzgraf Wolfgangs um den in spanischer Gefangenschaft befindlichen Rhein- und Wildgrafen Johann Philipp auszulösen und nach zweijähriger Verstrickung wieder zu befreien.
Pfalzgraf Wolfgang teil Herzog Christoph von Württemberg seine Vereinbarung mit Kaiser Ferdinand I. bezüglich einer Zollbefreiung mit.
Übermittlung von Zeitungen u.a. zur Situation in Frankreich und England, zur Gefangenschaft des Wild- und Rheingrafen Johann Philipp sowie zur Landvogtei Hagenau.
Herzog Christoph von Württemberg lädt Pfalzgraf Wolfgang ein, auf seiner Durchreise nach Neuburg den Weg über Stuttgart zu nehmen, wo er auch von Wildbad aus den Sekretär Florenz Grafeck beauftragt habe, mit ihm über einige Artikel bezüglich der Mömpelgardischen Vormundschaft zu beraten.
Pfalzgraf Wolfgang äußert sich besorgt über die Mobilisierung der Lehnsleute des Markgrafen Georg Friedrich I. von Brandenburg-Ansbach, wobei diese laut Herzog Christoph von Württemberg als Begleitung für Kaiser Ferdinand I. bereit stehen.
Herzog Christoph von Württemberg gibt Nachricht von einem zur Belehrung eines "irrigen" Kirchendieners mit gutem Erfolg gehaltenen Theologenkonvents bezüglich des Abendmahlverständnisses (coena Domini), worauf Pfalzgraf Wolfgang er ebenfalls in seinem Herzogtum Visitationen veranstalten werde.
Pfalzgraf Wolfgang überschickt Herzog Christoph von Württemberg neue Zeitungen bezüglich des Kriegszugs gegen Bauern in Dithmarschen.
Pfalzgraf Wolfgang übersendet Herzog Christoph von Württemberg einen Bericht über gefangengenommene Straßenräuber.
Absprache zwischen Pfalzgraf Wolfgang und Herzog Christoph von Württemberg zum Umgang mit protestantischen Glaubensflüchtlingen.
Kredenzschreiben Pfalzgraf Wolfgangs für den mit einer mündlichen Werbung an Herzog Christoph von Württemberg abgeschickten Hofmeister Christoph Landschad von Steinach.
Einzug des Augsburger Bischofs und Kardinals Otto von Waldburg nach fünfjähriger Abwesenheit nach Dillingen und Empfehlung Kaiser Ferdinands I. an Pfalzgraf Wolfgang und Herzog Christoph von Württemberg bezüglich eines guten nachbarschaftlichen Verhältnisses mit dem Bischof.
Pfalzgraf Wolfgang übermittelt Herzog Christoph von Württemberg ein Konzept an Kaiser Maximilian II. bezüglich eines Vorschlags des Rheingrafen Johann Philipp, sich aus Anlass der Kaiserkrönung zu Rom vom Einfluss des Papstes zu befreien und jährliche Abgaben des Kirchenstaats in Höhe von mindestens 600.000 Kronen zu erhalten.
Bemühungen Herzog Christophs von Württemberg und Pfalzgraf Wolfgangs um den in spanischer Gefangenschaft befindlichen Rhein- und Wildgrafen Johann Philipp auszulösen und nach zweijähriger Verstrickung wieder zu befreien.
Pfalzgraf Wolfgang teil Herzog Christoph von Württemberg seine Vereinbarung mit Kaiser Ferdinand I. bezüglich einer Zollbefreiung mit.
Übermittlung von Zeitungen u.a. zur Situation in Frankreich und England, zur Gefangenschaft des Wild- und Rheingrafen Johann Philipp sowie zur Landvogtei Hagenau.
Herzog Christoph von Württemberg lädt Pfalzgraf Wolfgang ein, auf seiner Durchreise nach Neuburg den Weg über Stuttgart zu nehmen, wo er auch von Wildbad aus den Sekretär Florenz Grafeck beauftragt habe, mit ihm über einige Artikel bezüglich der Mömpelgardischen Vormundschaft zu beraten.
Pfalzgraf Wolfgang äußert sich besorgt über die Mobilisierung der Lehnsleute des Markgrafen Georg Friedrich I. von Brandenburg-Ansbach, wobei diese laut Herzog Christoph von Württemberg als Begleitung für Kaiser Ferdinand I. bereit stehen.
Herzog Christoph von Württemberg gibt Nachricht von einem zur Belehrung eines "irrigen" Kirchendieners mit gutem Erfolg gehaltenen Theologenkonvents bezüglich des Abendmahlverständnisses (coena Domini), worauf Pfalzgraf Wolfgang er ebenfalls in seinem Herzogtum Visitationen veranstalten werde.
Pfalzgraf Wolfgang überschickt Herzog Christoph von Württemberg neue Zeitungen bezüglich des Kriegszugs gegen Bauern in Dithmarschen.
Pfalzgraf Wolfgang übersendet Herzog Christoph von Württemberg einen Bericht über gefangengenommene Straßenräuber.
Absprache zwischen Pfalzgraf Wolfgang und Herzog Christoph von Württemberg zum Umgang mit protestantischen Glaubensflüchtlingen.
Kredenzschreiben Pfalzgraf Wolfgangs für den mit einer mündlichen Werbung an Herzog Christoph von Württemberg abgeschickten Hofmeister Christoph Landschad von Steinach.
Einzug des Augsburger Bischofs und Kardinals Otto von Waldburg nach fünfjähriger Abwesenheit nach Dillingen und Empfehlung Kaiser Ferdinands I. an Pfalzgraf Wolfgang und Herzog Christoph von Württemberg bezüglich eines guten nachbarschaftlichen Verhältnisses mit dem Bischof.
Pfalzgraf Wolfgang übermittelt Herzog Christoph von Württemberg ein Konzept an Kaiser Maximilian II. bezüglich eines Vorschlags des Rheingrafen Johann Philipp, sich aus Anlass der Kaiserkrönung zu Rom vom Einfluss des Papstes zu befreien und jährliche Abgaben des Kirchenstaats in Höhe von mindestens 600.000 Kronen zu erhalten.
Bemühungen Herzog Christophs von Württemberg und Pfalzgraf Wolfgangs um den in spanischer Gefangenschaft befindlichen Rhein- und Wildgrafen Johann Philipp auszulösen und nach zweijähriger Verstrickung wieder zu befreien.
Pfalzgraf Wolfgang teil Herzog Christoph von Württemberg seine Vereinbarung mit Kaiser Ferdinand I. bezüglich einer Zollbefreiung mit.
Übermittlung von Zeitungen u.a. zur Situation in Frankreich und England, zur Gefangenschaft des Wild- und Rheingrafen Johann Philipp sowie zur Landvogtei Hagenau.
Herzog Christoph von Württemberg lädt Pfalzgraf Wolfgang ein, auf seiner Durchreise nach Neuburg den Weg über Stuttgart zu nehmen, wo er auch von Wildbad aus den Sekretär Florenz Grafeck beauftragt habe, mit ihm über einige Artikel bezüglich der Mömpelgardischen Vormundschaft zu beraten.
Pfalzgraf Wolfgang äußert sich besorgt über die Mobilisierung der Lehnsleute des Markgrafen Georg Friedrich I. von Brandenburg-Ansbach, wobei diese laut Herzog Christoph von Württemberg als Begleitung für Kaiser Ferdinand I. bereit stehen.
Herzog Christoph von Württemberg gibt Nachricht von einem zur Belehrung eines "irrigen" Kirchendieners mit gutem Erfolg gehaltenen Theologenkonvents bezüglich des Abendmahlverständnisses (coena Domini), worauf Pfalzgraf Wolfgang er ebenfalls in seinem Herzogtum Visitationen veranstalten werde.
Pfalzgraf Wolfgang überschickt Herzog Christoph von Württemberg neue Zeitungen bezüglich des Kriegszugs gegen Bauern in Dithmarschen.
Pfalzgraf Wolfgang übersendet Herzog Christoph von Württemberg einen Bericht über gefangengenommene Straßenräuber.
Absprache zwischen Pfalzgraf Wolfgang und Herzog Christoph von Württemberg zum Umgang mit protestantischen Glaubensflüchtlingen.
Kredenzschreiben Pfalzgraf Wolfgangs für den mit einer mündlichen Werbung an Herzog Christoph von Württemberg abgeschickten Hofmeister Christoph Landschad von Steinach.