Urkunden
Schreiben Ulms an verschiedene Städte in Sachen Donauwörths und zugehörige Akten.
- Reference number
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Nr 5515 = WR 5515
- Former reference number
-
Kanzlei
Städtbündnisse
B. 9
- Further information
-
Aussteller: Ulm, Stadt
Überlieferungsart: Abschrift
Besonderheiten: Kopie und Konzept - Antwort Nürnbergs Original Pergament
- Context
-
Württembergische Regesten >> Kanzlei >> Städtebündnisse
- Holding
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Württembergische Regesten
Indexentry person
Ulm, Stadt
Date of creation
1435 März (1435 März u. April)
- Other object pages
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- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
20.01.2023, 4:49 PM CET
Object type
- Urkunden
Time of origin
- 1435 März (1435 März u. April)
Other Objects (12)
Ulm schreibt den anderen Städten der Vereinigung in Schwaben wegen des Anerbietens der Herzoge von Sachsen, eine Einung einzugehen.
Theserus Fronhofer an Ulm: seinem ehemaligen Knecht Hans von Rammingen hat die Kunde von der Richtung mit den Städten noch nicht zugestellt werden können; er bittet um einen Monat Frist.
Donauwörth erklärt seinen Beitritt zum Bund der Städte.
Augsburg, Ulm, Nördlingen und Dinkelsbühl verschreiben sich noch besonders zu Schutz und Hilfe für Donauwörth unter der Bedingung, daß dieses ihren Anordnungen gehorsam sei.
Augsburg verbündet sich mit den Städten für die Dauer ihrer Vereinigung zum Schutz von Donauwörth.
Augsburg verschreibt sich für die Aufnahme.
Donauwörth verspricht den Städten Augsburg, Ulm, Nördlingen und Dinkelsbühl Gehorsam für alle Anordnungen, die sie zu seinem Schutz und Hilfe für nötig erachten werden.
Ulm an Straßburg: warnt vor großen Rüstungen des Königs von Frankreich und des Herzogs von Burgund.
Mainz, Straßburg und Frankfurt für sich und die ihnen verbündeten Städte am Rhein, im Elsaß und in der Wetterau, Augsburg, Nürnberg und Ulm für sich und die ihnen verbündeten Städte in Ober- und Niederschwaben, am Rhein, in Franken und zu Bayern, beurkunden die Einung zum Schutz des Landfriedens.
Zürich verspricht, nicht nur selbst Hilfe zu leisten, sondern auf Erfordern seine Eidgenossen, die Reichsstädte bei dem Rhein und in Schwaben, darum zu mahnen. .
Luzern beurkundet sein Versprechen, denen von Zürich, solange sie mit den Reichsstädten verbündet sind, gegen alle Angriffe innerhalb der Eidgenossenschaft Hilfe und Zuzug zu leisten. .
Ulm und Giengen vereinigen sich auf 25 Jahre nach den Grundsätzen ihrer Einung mit den anderen Städten und nach besonderen Verabredungen.
Ulm schreibt den anderen Städten der Vereinigung in Schwaben wegen des Anerbietens der Herzoge von Sachsen, eine Einung einzugehen.
Theserus Fronhofer an Ulm: seinem ehemaligen Knecht Hans von Rammingen hat die Kunde von der Richtung mit den Städten noch nicht zugestellt werden können; er bittet um einen Monat Frist.
Donauwörth erklärt seinen Beitritt zum Bund der Städte.
Augsburg, Ulm, Nördlingen und Dinkelsbühl verschreiben sich noch besonders zu Schutz und Hilfe für Donauwörth unter der Bedingung, daß dieses ihren Anordnungen gehorsam sei.
Augsburg verbündet sich mit den Städten für die Dauer ihrer Vereinigung zum Schutz von Donauwörth.
Augsburg verschreibt sich für die Aufnahme.
Donauwörth verspricht den Städten Augsburg, Ulm, Nördlingen und Dinkelsbühl Gehorsam für alle Anordnungen, die sie zu seinem Schutz und Hilfe für nötig erachten werden.
Ulm an Straßburg: warnt vor großen Rüstungen des Königs von Frankreich und des Herzogs von Burgund.
Mainz, Straßburg und Frankfurt für sich und die ihnen verbündeten Städte am Rhein, im Elsaß und in der Wetterau, Augsburg, Nürnberg und Ulm für sich und die ihnen verbündeten Städte in Ober- und Niederschwaben, am Rhein, in Franken und zu Bayern, beurkunden die Einung zum Schutz des Landfriedens.
Zürich verspricht, nicht nur selbst Hilfe zu leisten, sondern auf Erfordern seine Eidgenossen, die Reichsstädte bei dem Rhein und in Schwaben, darum zu mahnen. .
Luzern beurkundet sein Versprechen, denen von Zürich, solange sie mit den Reichsstädten verbündet sind, gegen alle Angriffe innerhalb der Eidgenossenschaft Hilfe und Zuzug zu leisten. .
Ulm und Giengen vereinigen sich auf 25 Jahre nach den Grundsätzen ihrer Einung mit den anderen Städten und nach besonderen Verabredungen.
Ulm schreibt den anderen Städten der Vereinigung in Schwaben wegen des Anerbietens der Herzoge von Sachsen, eine Einung einzugehen.
Theserus Fronhofer an Ulm: seinem ehemaligen Knecht Hans von Rammingen hat die Kunde von der Richtung mit den Städten noch nicht zugestellt werden können; er bittet um einen Monat Frist.
Donauwörth erklärt seinen Beitritt zum Bund der Städte.
Augsburg, Ulm, Nördlingen und Dinkelsbühl verschreiben sich noch besonders zu Schutz und Hilfe für Donauwörth unter der Bedingung, daß dieses ihren Anordnungen gehorsam sei.
Augsburg verbündet sich mit den Städten für die Dauer ihrer Vereinigung zum Schutz von Donauwörth.
Augsburg verschreibt sich für die Aufnahme.
Donauwörth verspricht den Städten Augsburg, Ulm, Nördlingen und Dinkelsbühl Gehorsam für alle Anordnungen, die sie zu seinem Schutz und Hilfe für nötig erachten werden.
Ulm an Straßburg: warnt vor großen Rüstungen des Königs von Frankreich und des Herzogs von Burgund.
Mainz, Straßburg und Frankfurt für sich und die ihnen verbündeten Städte am Rhein, im Elsaß und in der Wetterau, Augsburg, Nürnberg und Ulm für sich und die ihnen verbündeten Städte in Ober- und Niederschwaben, am Rhein, in Franken und zu Bayern, beurkunden die Einung zum Schutz des Landfriedens.
Zürich verspricht, nicht nur selbst Hilfe zu leisten, sondern auf Erfordern seine Eidgenossen, die Reichsstädte bei dem Rhein und in Schwaben, darum zu mahnen. .
Luzern beurkundet sein Versprechen, denen von Zürich, solange sie mit den Reichsstädten verbündet sind, gegen alle Angriffe innerhalb der Eidgenossenschaft Hilfe und Zuzug zu leisten. .