Urkunden
Mainz, Straßburg und Frankfurt für sich und die ihnen verbündeten Städte am Rhein, im Elsaß und in der Wetterau, Augsburg, Nürnberg und Ulm für sich und die ihnen verbündeten Städte in Ober- und Niederschwaben, am Rhein, in Franken und zu Bayern, beurkunden die Einung zum Schutz des Landfriedens.
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Nr 5310 = WR 5310
- Alt-/Vorsignatur
-
Kanzlei
Städtbündnisse
B. 27
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Ausstellungsort: Heidelberg
Überlieferungsart: Abschrift
Besonderheiten: Gleichzeitig Kopie Pergament
- Kontext
-
Württembergische Regesten >> Kanzlei >> Städtebündnisse
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Württembergische Regesten
Indexbegriff Ort
Heidelberg HD
Laufzeit
1384 Juli 26
- Weitere Objektseiten
- Digitalisat im Angebot des Archivs
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
20.01.2023, 16:53 MEZ
Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 1384 Juli 26
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Die Städte beurkunden ihre Einung mit Württemberg.
32 Städte lassen Esslingen zu, daß es bei seiner Vereinigung mit ihnen von Weinsbergs wegen vom 27. November 1420 seine früheren Verbündeten ausnehmen darf.
Schriftwechsel zwischen den Städten und dem Erzbischof von Mainz wegen Pfändung ihrer Kaufleute durch seine Vögte auf dem Weg zur Frankfurter Messe. .
Die Städte nehmen Augsburg in das Bündnis auf.
Der Herrschaft zu Württemberg Statthalter beurkunden die Verlängerung der Einung bis 1426 Februar 24.
König Wenzel fordert die Städte in Ober- und Niederschwaben, im Elsaß, am Rhein, in der Wetterau, in Franken und Bayern auf, von ihrem Bund zu lassen und den Landfrieden anzunehmen.
24 Reichsstädte beurkunden ihre Einung mit Pfalz und Württemberg.
Artikel, welcher Gestalt sich die Städte mit der Ritterschaft in Vereinigung einlassen könnten.
Die Städte an einen Fürsten der Heidelberger Einung: klagen über die Übergriffe der Herzoge v. Bayern gegen Nürnberg, Regensburg, Gmünd, Augsburg und mahnen um Zuzug mit der bestimmten Zahl Glefen. .
Herzog Friedrich von Bayern und die anderen Bevollmächtigten König Wenzels beurkunden das Abkommen in gleicher Sache mit Basel und Augsburg.
Zwischen den württembergischen Räten und den Boten der Reichsstädte werden Vorverhandlungen wegen einer Einung gepflogen.
Die Reichsstädte, die die Vereinigung in Schwaben miteinander verlängert haben, beurkunden, daß der Krieg von Zollern die von Reutlingen während der drei Jahre ihres Bunds nichts angehen soll.
Die Städte beurkunden ihre Einung mit Württemberg.
32 Städte lassen Esslingen zu, daß es bei seiner Vereinigung mit ihnen von Weinsbergs wegen vom 27. November 1420 seine früheren Verbündeten ausnehmen darf.
Schriftwechsel zwischen den Städten und dem Erzbischof von Mainz wegen Pfändung ihrer Kaufleute durch seine Vögte auf dem Weg zur Frankfurter Messe. .
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