Urkunden
Augsburg, Ulm, Nördlingen und Dinkelsbühl verschreiben sich noch besonders zu Schutz und Hilfe für Donauwörth unter der Bedingung, daß dieses ihren Anordnungen gehorsam sei.
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Nr 5517 = WR 5517
- Alt-/Vorsignatur
-
Kanzlei
Städtbündnisse
B. 9 u. B. 12
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Überlieferungsart: Abschrift
Besonderheiten: Einzelne Aktenstücke dazu; Konzept.
- Kontext
-
Württembergische Regesten >> Kanzlei >> Städtebündnisse
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Württembergische Regesten
Laufzeit
1435 April 7
- Weitere Objektseiten
- Digitalisat im Angebot des Archivs
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
20.01.2023, 16:49 MEZ
Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 1435 April 7
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Donauwörth verspricht den Städten Augsburg, Ulm, Nördlingen und Dinkelsbühl Gehorsam für alle Anordnungen, die sie zu seinem Schutz und Hilfe für nötig erachten werden.
Die Reichsstädte, die die Vereinigung in Schwaben miteinander verlängert haben, beurkunden, daß der Krieg von Zollern die von Reutlingen während der drei Jahre ihres Bunds nichts angehen soll.
Schreiben Ulms an verschiedene Städte in Sachen Donauwörths und zugehörige Akten.
Ulm, Esslingen, Reutlingen, Nördlingen, Ravensburg, Rottweil, Gmünd, Biberach, Dinkelsbühl, Weil der Stadt, Pfullendorf, Kaufbeuren, Kempten, Isny, Leutkirch, Giengen, Aalen, Bopfingen erneuern ihren Bund auf drei Jahre.
Die Städte nehmen Augsburg in das Bündnis auf.
Die Städte (wie WR 5502, ohne Esslingen und Reutlingen, aber mit Lindau) nehmen Donauwörth in ihren Bund auf.
Augsburg verbündet sich mit den Städten für die Dauer ihrer Vereinigung zum Schutz von Donauwörth.
Die Machtboten der Grafen Ludwig I. und Ulrich V., der Gesellschaften mit St. Jörgen Schild im Hegau und an der Donau und der Städte Augsburg, Ulm, Nördlingen, Rothenburg, Dinkelsbühl, Donauwörth, Giengen und Bopfingen bereden zu Ulm eine Einung auf den 14. Februar 1440.
Nördlingen, Dinkelsbühl, Kaufbeuren, Isny, Leutkirch und Bopfingen gegen Gegenverschreibung.
Die Städte nehmen Rottweil in ihren Bund (WR 5466) auf.
Augsburg verschreibt sich für die Aufnahme.
Ulm, Nördlingen, Memmingen, Biberach, Gmünd, Dinkelsbühl, Hall, Aalen, Pfullendorf, Isny, Leutkirch nehmen Rottweil in ihren Bund auf.
Donauwörth verspricht den Städten Augsburg, Ulm, Nördlingen und Dinkelsbühl Gehorsam für alle Anordnungen, die sie zu seinem Schutz und Hilfe für nötig erachten werden.
Die Reichsstädte, die die Vereinigung in Schwaben miteinander verlängert haben, beurkunden, daß der Krieg von Zollern die von Reutlingen während der drei Jahre ihres Bunds nichts angehen soll.
Schreiben Ulms an verschiedene Städte in Sachen Donauwörths und zugehörige Akten.
Ulm, Esslingen, Reutlingen, Nördlingen, Ravensburg, Rottweil, Gmünd, Biberach, Dinkelsbühl, Weil der Stadt, Pfullendorf, Kaufbeuren, Kempten, Isny, Leutkirch, Giengen, Aalen, Bopfingen erneuern ihren Bund auf drei Jahre.
Die Städte nehmen Augsburg in das Bündnis auf.
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Die Machtboten der Grafen Ludwig I. und Ulrich V., der Gesellschaften mit St. Jörgen Schild im Hegau und an der Donau und der Städte Augsburg, Ulm, Nördlingen, Rothenburg, Dinkelsbühl, Donauwörth, Giengen und Bopfingen bereden zu Ulm eine Einung auf den 14. Februar 1440.
Nördlingen, Dinkelsbühl, Kaufbeuren, Isny, Leutkirch und Bopfingen gegen Gegenverschreibung.
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