Archivale
Kaiser Karl V. belehnt zu Worms, an Stelle der Stadt Gmünd deren Bürgermeister Wilhelm Ege mit dem Faßzieheramt zu Gmünd. (ungeblaubigte Abschrift, Papier)
- Reference number
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, B 177 S Bü 6
- Former reference number
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B 177 S Bü 6
- Extent
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1 Schr.
- Holding
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, B 177 S Schwäbisch Gmünd, Reichsstadt
- Context
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Schwäbisch Gmünd, Reichsstadt >> 1. Beziehungen zu Kaiser und Reich >> 1.1 Privilegien nebst Lehen und Huldigungen
Date of creation
9. März 1521
- Other object pages
- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
19.04.2024, 8:15 AM CEST
Object type
- Archivale
Time of origin
- 9. März 1521
Other Objects (12)
Kaiser Rudolf II. belehnt an Stelle der Stadt Gmünd deren Bürgermeister Paul Goldsteiner mit dem dortigen Faßzieheramt. (unbeglaubigte Abschrift, Papier)
Kaiser Maximilian II. belehnt an Stelle der Stadt Gmünd deren Bürgermeister Paul Goldsteiner mit dem dortigen Faßzieheramt. (unbeglaubigte Abschrift, Papier)
Notariatsinstrument über die Publikation des der Stadt Gmünd von Kaiser Karl V. am 10. März 1521 verliehenen Privilegs über die Nichtaufnahme von Juden durch die Stadt Gmünd (zwei Abschriften, Papier)
Kaiser Friedrich (IV.) belehnt zu Ulm an Stelle der Stadt Gmünd deren Bürgermeister Ludwig Harer mit dem Faßzieheramt zu Gmünd. (unbeglaubigte Abschrift, Papier)
Kaiser Maximilian II. erneuert der Stadt Gmünd alle ihre Privilegien, Gnaden, Handfesten, Rechte, Gerechtigkeiten, gute alte Herkommen und Gewohnheiten, auch Kauf-, Pfand- oder andere Briefe, Obrigkeiten und Herrlichkeiten. (unbeglaubigte Abschrift, Papier)
Kaiser Maximilian II. bestätigt der Stadt Gmünd alle ihre Gnaden, Freiheiten, Rechte, Briefe, Privilegien und Handfesten, alte Herkommen und gute Gewohnheiten, auch das Schultheißenamt ihrer Stadt zu versehen und den Bann über das Blut zu richten. (unbeglaubigte Abschrift, Papier)
Beschreibung der der Reichsstadt Gmünd erteilten Kaiserprivilegien
König Sigismund erteilt am 24. Februar 1433 (Matthias), zu Senis, der Stadt Gmünd das Privileg, über alle schädlichen Leute zu richten. (unbeglaubigte Abschrift, Papier)
Supplikationen der Stadt Gmünd an den Kaiser wegen Bestätigung der Privilegien und Übertragung der Reichslehen nach dem Tod Kaiser Ferdinands II. (Konzepte, Papier)
Akten und Korrespondenzen wegen der nach dem Tode Kaiser Rudolfs II. von der Stadt Gmünd nachgesuchten Bestätigung der Privilegien und Belehnung mit Blutbann und Schultheißenamt sowie Festsetzung der dafür von Gmünd zu zahlenden Taxe.
Kaiser Ferdinand (I.) bestätigt zu Augsburg der Stadt Gmünd alle Gnaden, Freiheiten, Rechte, Briefe, Privilegien und Handfesten, insbesondere das Schultheißenamt in ihrer Stadt zu versehen und über das Blut zu richten. (unbeglaubigte Abschriften, Papier)
Bittschriften der Stadt Gmünd an Kaiser Ferdinand I. um Bestätigung ihrer Privilegien und Verleihung neuer nach dem Tod Kasiser Karls V. (Konzepte)
Kaiser Rudolf II. belehnt an Stelle der Stadt Gmünd deren Bürgermeister Paul Goldsteiner mit dem dortigen Faßzieheramt. (unbeglaubigte Abschrift, Papier)
Kaiser Maximilian II. belehnt an Stelle der Stadt Gmünd deren Bürgermeister Paul Goldsteiner mit dem dortigen Faßzieheramt. (unbeglaubigte Abschrift, Papier)
Notariatsinstrument über die Publikation des der Stadt Gmünd von Kaiser Karl V. am 10. März 1521 verliehenen Privilegs über die Nichtaufnahme von Juden durch die Stadt Gmünd (zwei Abschriften, Papier)
Kaiser Friedrich (IV.) belehnt zu Ulm an Stelle der Stadt Gmünd deren Bürgermeister Ludwig Harer mit dem Faßzieheramt zu Gmünd. (unbeglaubigte Abschrift, Papier)
Kaiser Maximilian II. erneuert der Stadt Gmünd alle ihre Privilegien, Gnaden, Handfesten, Rechte, Gerechtigkeiten, gute alte Herkommen und Gewohnheiten, auch Kauf-, Pfand- oder andere Briefe, Obrigkeiten und Herrlichkeiten. (unbeglaubigte Abschrift, Papier)
Kaiser Maximilian II. bestätigt der Stadt Gmünd alle ihre Gnaden, Freiheiten, Rechte, Briefe, Privilegien und Handfesten, alte Herkommen und gute Gewohnheiten, auch das Schultheißenamt ihrer Stadt zu versehen und den Bann über das Blut zu richten. (unbeglaubigte Abschrift, Papier)
Beschreibung der der Reichsstadt Gmünd erteilten Kaiserprivilegien
König Sigismund erteilt am 24. Februar 1433 (Matthias), zu Senis, der Stadt Gmünd das Privileg, über alle schädlichen Leute zu richten. (unbeglaubigte Abschrift, Papier)
Supplikationen der Stadt Gmünd an den Kaiser wegen Bestätigung der Privilegien und Übertragung der Reichslehen nach dem Tod Kaiser Ferdinands II. (Konzepte, Papier)
Akten und Korrespondenzen wegen der nach dem Tode Kaiser Rudolfs II. von der Stadt Gmünd nachgesuchten Bestätigung der Privilegien und Belehnung mit Blutbann und Schultheißenamt sowie Festsetzung der dafür von Gmünd zu zahlenden Taxe.
Kaiser Ferdinand (I.) bestätigt zu Augsburg der Stadt Gmünd alle Gnaden, Freiheiten, Rechte, Briefe, Privilegien und Handfesten, insbesondere das Schultheißenamt in ihrer Stadt zu versehen und über das Blut zu richten. (unbeglaubigte Abschriften, Papier)
Bittschriften der Stadt Gmünd an Kaiser Ferdinand I. um Bestätigung ihrer Privilegien und Verleihung neuer nach dem Tod Kasiser Karls V. (Konzepte)
Kaiser Rudolf II. belehnt an Stelle der Stadt Gmünd deren Bürgermeister Paul Goldsteiner mit dem dortigen Faßzieheramt. (unbeglaubigte Abschrift, Papier)
Kaiser Maximilian II. belehnt an Stelle der Stadt Gmünd deren Bürgermeister Paul Goldsteiner mit dem dortigen Faßzieheramt. (unbeglaubigte Abschrift, Papier)
Notariatsinstrument über die Publikation des der Stadt Gmünd von Kaiser Karl V. am 10. März 1521 verliehenen Privilegs über die Nichtaufnahme von Juden durch die Stadt Gmünd (zwei Abschriften, Papier)
Kaiser Friedrich (IV.) belehnt zu Ulm an Stelle der Stadt Gmünd deren Bürgermeister Ludwig Harer mit dem Faßzieheramt zu Gmünd. (unbeglaubigte Abschrift, Papier)
Kaiser Maximilian II. erneuert der Stadt Gmünd alle ihre Privilegien, Gnaden, Handfesten, Rechte, Gerechtigkeiten, gute alte Herkommen und Gewohnheiten, auch Kauf-, Pfand- oder andere Briefe, Obrigkeiten und Herrlichkeiten. (unbeglaubigte Abschrift, Papier)
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