Archivale
Kaiser Ferdinand (I.) bestätigt zu Augsburg der Stadt Gmünd alle Gnaden, Freiheiten, Rechte, Briefe, Privilegien und Handfesten, insbesondere das Schultheißenamt in ihrer Stadt zu versehen und über das Blut zu richten. (unbeglaubigte Abschriften, Papier)
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, B 177 S Bü 12
- Alt-/Vorsignatur
-
B 177 S Bü 8
- Umfang
-
1 Bü
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, B 177 S Schwäbisch Gmünd, Reichsstadt
- Kontext
-
Schwäbisch Gmünd, Reichsstadt >> 1. Beziehungen zu Kaiser und Reich >> 1.1 Privilegien nebst Lehen und Huldigungen
Laufzeit
9. Juni 1559
- Weitere Objektseiten
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
19.04.2024, 08:17 MESZ
Objekttyp
- Archivale
Entstanden
- 9. Juni 1559
Ähnliche Objekte (12)
Kaiser Maximilian II. bestätigt der Stadt Gmünd alle ihre Gnaden, Freiheiten, Rechte, Briefe, Privilegien und Handfesten, alte Herkommen und gute Gewohnheiten, auch das Schultheißenamt ihrer Stadt zu versehen und den Bann über das Blut zu richten. (unbeglaubigte Abschrift, Papier)
Kaiser Leopold (I.) bestätigt der Stadt Gmünd ihre Gnaden, Freiheiten, Rechte, Briefe, Privilegien und Handfesten und dazu ihre alte Herkommen und gute Gewohnheiten, auch das Schultheißenamt in ihrer Stadt zu versehen und den Bann über das Blut zu richten. (unbeglaubigte Abschrift, Papier)
Kaiser Rudolf II. bestätigt der Stadt Gmünd ihre Gnaden, Freiheiten, Rechte, Briefe, Privilegien und Handfesten, dazu alte Herkommen und gute Gerechtigkeiten, auch das Schultheißenamt in ihrer Stadt zu versehen und den Bann über das Blut zu richten. (unbeglaubigte Abschrift, Papier, vier Exemplare)
Kaiser Rudolf II. bestätigt der Stadt Gmünd ihre Freiheiten, Privilegien, Gnaden, Handfesten, Rechte, Gerechtigkeiten, gute alte Herkommen und Gerrchtigkeiten, auch Kauf-, Pfand- oder andere Briefe, Obrigkeiten und Herrlichkeiten. (unbeglaubigte Abschrift, Papier)
Kaiser Ferdinand (I.) bestätigt der Stadt Gmünd alle ihre Freiheiten, Privilegien, Gnaden, Handfesten, Rechte, Gerechtigkeiten, gute alte Herkommen und Gewohnheiten, auch Kauf-, Pfand oder andere Briefe, Obrigkeiten und Herrlichkeiten. (zwei unbeglaubigte Abschriften, Papier)
Kaiser Maximilian II. erneuert der Stadt Gmünd alle ihre Privilegien, Gnaden, Handfesten, Rechte, Gerechtigkeiten, gute alte Herkommen und Gewohnheiten, auch Kauf-, Pfand- oder andere Briefe, Obrigkeiten und Herrlichkeiten. (unbeglaubigte Abschrift, Papier)
Abt Sebastian von Lorch erteilt der Stadt Gmünd ein Vidimus über die Bestätigung aller ihrer Gnaden, Freiheiten, Rechte, Handfesten, Briefe und Privilegien durch König Maximilian (I.) vom 5. Mai 1494 zu Kempten. (unbeglaubigte Abschrift, Papier)
König Sigismund erteilt am 24. Februar 1433 (Matthias), zu Senis, der Stadt Gmünd das Privileg, über alle schädlichen Leute zu richten. (unbeglaubigte Abschrift, Papier)
Kaiser Rudolf II. belehnt an Stelle der Stadt Gmünd deren Bürgermeister Paul Goldsteiner mit dem dortigen Faßzieheramt. (unbeglaubigte Abschrift, Papier)
Kaiser Maximilian II. belehnt an Stelle der Stadt Gmünd deren Bürgermeister Paul Goldsteiner mit dem dortigen Faßzieheramt. (unbeglaubigte Abschrift, Papier)
Supplikationen der Stadt Gmünd an den Kaiser wegen Bestätigung der Privilegien und Übertragung der Reichslehen nach dem Tod Kaiser Ferdinands II. (Konzepte, Papier)
Akten und Korrespondenzen wegen der nach dem Tode Kaiser Rudolfs II. von der Stadt Gmünd nachgesuchten Bestätigung der Privilegien und Belehnung mit Blutbann und Schultheißenamt sowie Festsetzung der dafür von Gmünd zu zahlenden Taxe.
Kaiser Maximilian II. bestätigt der Stadt Gmünd alle ihre Gnaden, Freiheiten, Rechte, Briefe, Privilegien und Handfesten, alte Herkommen und gute Gewohnheiten, auch das Schultheißenamt ihrer Stadt zu versehen und den Bann über das Blut zu richten. (unbeglaubigte Abschrift, Papier)
Kaiser Leopold (I.) bestätigt der Stadt Gmünd ihre Gnaden, Freiheiten, Rechte, Briefe, Privilegien und Handfesten und dazu ihre alte Herkommen und gute Gewohnheiten, auch das Schultheißenamt in ihrer Stadt zu versehen und den Bann über das Blut zu richten. (unbeglaubigte Abschrift, Papier)
Kaiser Rudolf II. bestätigt der Stadt Gmünd ihre Gnaden, Freiheiten, Rechte, Briefe, Privilegien und Handfesten, dazu alte Herkommen und gute Gerechtigkeiten, auch das Schultheißenamt in ihrer Stadt zu versehen und den Bann über das Blut zu richten. (unbeglaubigte Abschrift, Papier, vier Exemplare)
Kaiser Rudolf II. bestätigt der Stadt Gmünd ihre Freiheiten, Privilegien, Gnaden, Handfesten, Rechte, Gerechtigkeiten, gute alte Herkommen und Gerrchtigkeiten, auch Kauf-, Pfand- oder andere Briefe, Obrigkeiten und Herrlichkeiten. (unbeglaubigte Abschrift, Papier)
Kaiser Ferdinand (I.) bestätigt der Stadt Gmünd alle ihre Freiheiten, Privilegien, Gnaden, Handfesten, Rechte, Gerechtigkeiten, gute alte Herkommen und Gewohnheiten, auch Kauf-, Pfand oder andere Briefe, Obrigkeiten und Herrlichkeiten. (zwei unbeglaubigte Abschriften, Papier)
Kaiser Maximilian II. erneuert der Stadt Gmünd alle ihre Privilegien, Gnaden, Handfesten, Rechte, Gerechtigkeiten, gute alte Herkommen und Gewohnheiten, auch Kauf-, Pfand- oder andere Briefe, Obrigkeiten und Herrlichkeiten. (unbeglaubigte Abschrift, Papier)
Abt Sebastian von Lorch erteilt der Stadt Gmünd ein Vidimus über die Bestätigung aller ihrer Gnaden, Freiheiten, Rechte, Handfesten, Briefe und Privilegien durch König Maximilian (I.) vom 5. Mai 1494 zu Kempten. (unbeglaubigte Abschrift, Papier)
König Sigismund erteilt am 24. Februar 1433 (Matthias), zu Senis, der Stadt Gmünd das Privileg, über alle schädlichen Leute zu richten. (unbeglaubigte Abschrift, Papier)
Kaiser Rudolf II. belehnt an Stelle der Stadt Gmünd deren Bürgermeister Paul Goldsteiner mit dem dortigen Faßzieheramt. (unbeglaubigte Abschrift, Papier)
Kaiser Maximilian II. belehnt an Stelle der Stadt Gmünd deren Bürgermeister Paul Goldsteiner mit dem dortigen Faßzieheramt. (unbeglaubigte Abschrift, Papier)
Supplikationen der Stadt Gmünd an den Kaiser wegen Bestätigung der Privilegien und Übertragung der Reichslehen nach dem Tod Kaiser Ferdinands II. (Konzepte, Papier)
Akten und Korrespondenzen wegen der nach dem Tode Kaiser Rudolfs II. von der Stadt Gmünd nachgesuchten Bestätigung der Privilegien und Belehnung mit Blutbann und Schultheißenamt sowie Festsetzung der dafür von Gmünd zu zahlenden Taxe.
Kaiser Maximilian II. bestätigt der Stadt Gmünd alle ihre Gnaden, Freiheiten, Rechte, Briefe, Privilegien und Handfesten, alte Herkommen und gute Gewohnheiten, auch das Schultheißenamt ihrer Stadt zu versehen und den Bann über das Blut zu richten. (unbeglaubigte Abschrift, Papier)
Kaiser Leopold (I.) bestätigt der Stadt Gmünd ihre Gnaden, Freiheiten, Rechte, Briefe, Privilegien und Handfesten und dazu ihre alte Herkommen und gute Gewohnheiten, auch das Schultheißenamt in ihrer Stadt zu versehen und den Bann über das Blut zu richten. (unbeglaubigte Abschrift, Papier)
Kaiser Rudolf II. bestätigt der Stadt Gmünd ihre Gnaden, Freiheiten, Rechte, Briefe, Privilegien und Handfesten, dazu alte Herkommen und gute Gerechtigkeiten, auch das Schultheißenamt in ihrer Stadt zu versehen und den Bann über das Blut zu richten. (unbeglaubigte Abschrift, Papier, vier Exemplare)
Kaiser Rudolf II. bestätigt der Stadt Gmünd ihre Freiheiten, Privilegien, Gnaden, Handfesten, Rechte, Gerechtigkeiten, gute alte Herkommen und Gerrchtigkeiten, auch Kauf-, Pfand- oder andere Briefe, Obrigkeiten und Herrlichkeiten. (unbeglaubigte Abschrift, Papier)
Kaiser Ferdinand (I.) bestätigt der Stadt Gmünd alle ihre Freiheiten, Privilegien, Gnaden, Handfesten, Rechte, Gerechtigkeiten, gute alte Herkommen und Gewohnheiten, auch Kauf-, Pfand oder andere Briefe, Obrigkeiten und Herrlichkeiten. (zwei unbeglaubigte Abschriften, Papier)
Kaiser Maximilian II. erneuert der Stadt Gmünd alle ihre Privilegien, Gnaden, Handfesten, Rechte, Gerechtigkeiten, gute alte Herkommen und Gewohnheiten, auch Kauf-, Pfand- oder andere Briefe, Obrigkeiten und Herrlichkeiten. (unbeglaubigte Abschrift, Papier)
Abt Sebastian von Lorch erteilt der Stadt Gmünd ein Vidimus über die Bestätigung aller ihrer Gnaden, Freiheiten, Rechte, Handfesten, Briefe und Privilegien durch König Maximilian (I.) vom 5. Mai 1494 zu Kempten. (unbeglaubigte Abschrift, Papier)
König Sigismund erteilt am 24. Februar 1433 (Matthias), zu Senis, der Stadt Gmünd das Privileg, über alle schädlichen Leute zu richten. (unbeglaubigte Abschrift, Papier)
Kaiser Rudolf II. belehnt an Stelle der Stadt Gmünd deren Bürgermeister Paul Goldsteiner mit dem dortigen Faßzieheramt. (unbeglaubigte Abschrift, Papier)
Kaiser Maximilian II. belehnt an Stelle der Stadt Gmünd deren Bürgermeister Paul Goldsteiner mit dem dortigen Faßzieheramt. (unbeglaubigte Abschrift, Papier)
Supplikationen der Stadt Gmünd an den Kaiser wegen Bestätigung der Privilegien und Übertragung der Reichslehen nach dem Tod Kaiser Ferdinands II. (Konzepte, Papier)