Archivale
Bittschriften der Stadt Gmünd an Kaiser Ferdinand I. um Bestätigung ihrer Privilegien und Verleihung neuer nach dem Tod Kasiser Karls V. (Konzepte)
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, B 177 S Bü 14
- Alt-/Vorsignatur
-
B 177 S Bü 8
- Umfang
-
1 Bü
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, B 177 S Schwäbisch Gmünd, Reichsstadt
- Kontext
-
Schwäbisch Gmünd, Reichsstadt >> 1. Beziehungen zu Kaiser und Reich >> 1.1 Privilegien nebst Lehen und Huldigungen
- Weitere Objektseiten
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
19.04.2024, 07:57 MESZ
Objekttyp
- Archivale
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Akten und Korrespondenzen wegen der nach dem Tode Kaiser Rudolfs II. von der Stadt Gmünd nachgesuchten Bestätigung der Privilegien und Belehnung mit Blutbann und Schultheißenamt sowie Festsetzung der dafür von Gmünd zu zahlenden Taxe.
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Kaiser Ferdinand (I.) bestätigt zu Augsburg der Stadt Gmünd alle Gnaden, Freiheiten, Rechte, Briefe, Privilegien und Handfesten, insbesondere das Schultheißenamt in ihrer Stadt zu versehen und über das Blut zu richten. (unbeglaubigte Abschriften, Papier)
Beschreibung der der Reichsstadt Gmünd erteilten Kaiserprivilegien
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Kaiser Karl V. belehnt zu Worms, an Stelle der Stadt Gmünd deren Bürgermeister Wilhelm Ege mit dem Faßzieheramt zu Gmünd. (ungeblaubigte Abschrift, Papier)
Kaiser Maximilian II. bestätigt der Stadt Gmünd alle ihre Gnaden, Freiheiten, Rechte, Briefe, Privilegien und Handfesten, alte Herkommen und gute Gewohnheiten, auch das Schultheißenamt ihrer Stadt zu versehen und den Bann über das Blut zu richten. (unbeglaubigte Abschrift, Papier)
Attestat des kaiserlichen Landgerichts, Malstatt Isny, über Produktion der der Reichsstadt Gmünd vom jetzt regierenden Kaiser bestätigten Privilegien. (Orig. Papier, Sg. der Landgerichtskanzlei Isny)
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