Urkunden
Die Grafen Ulrich der Ältere und Jüngere von Helfenstein bestätigen ihres Ahnherrn dem Kloster Maulbronn getane Schenkung.
- Reference number
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 502 U 284
- Dimensions
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20,2 x 40,8 (Höhe x Breite)
- Language of the material
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Lateinisch
- Further information
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Schaden: 1. Säckchen aufgeplatzt; Dokument fleckig
Aussteller: Helfenstein, Ulrich von, der Ältere; Graf; Helfenstein; Ulrich von, der Jüngere; Graf
Überlieferungsart: Ausfertigung
Siegelbeschreibung: 2 S., eingenäht
- Context
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Maulbronn >> Urkunden >> 1.2 Amtsorte >> 1.2.5 Flacht
- Holding
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 502 Maulbronn
Date of creation
1352 Mai 23 (decimo kalendas Junii)
- Other object pages
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- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
20.01.2023, 4:53 PM CET
Object type
- Urkunden
Time of origin
- 1352 Mai 23 (decimo kalendas Junii)
Other Objects (12)
Graf Ulrich von Helfenstein schenkt dem Kloster Maulbronn (Mulenbrunnun) all sein Eigentumsrecht im Dorfe Flacht (Vlaht) und leistet den üblichen Verzicht.
Verschreibung des Pfarrers von Ötisheim, dass das Kloster Maulbronn ihm etliches an seiner Pfarrbehausung aus Gnade und keiner Schuldigkeit bauen lasse.
Aberlin Adelhelm verkauft etliche Äcker in Illingen dem Kloster Maulbronn.
Bischof Gerhard von Speyer inkorporiert dem Kloster Maulbronn die Kirche in Weissach.
Fertigung um 20 Morgen Wald in Bonlanden, die Georg (Görig) Keller und Konsorten dem Kloster Maulbronn verkauft haben.
Belrein in Eselsberg stiftet zur Kirche in Maulbronn verschiedene Güter und Gülten in Gündelbach und Lichtenberg nebst einem Hörigen erstern Ortes und erhält dieselben als jährlich verzinsbares Leiblehen zurück.
Heinz Has von Großgartach (Großem Gartach) verkauft dem Kloster Maulbronn seine Güter in Zaisenhausen gegen den Hof zu Nordheim.
Elsbeth von Remchingen und ihre Kinder verkaufen dem Kloster Maulbronn ein halbes Fuder Weingeld aus 4 Morgen Weingarten in Mühlhausen (Mülhausen).
Die Regenten und Räte der Herrschaft Württemberg (Wirtemberg) übergeben dem Kloster Maulbronn dieses (solches) 1/6 der Vogtei in Illingen gegen Erlegung des Kaufschillings von 1.200 Gulden.
Hugo, ein Priester von Bretten, verschafft dem Kloster Maulbronn etliche Güter in Gondelsheim (Gundelsheim) mit dem halben Dreschershof in Diedelsheim (Dietinsheim), 1 1/2 Morgen Weingarten in Knittlingen (Knütelingen) am Sußberg und 1 1/2 Morgen in Gündelbach.
Die beiden Schwestern Margaretha und Irmela Storr, Beginen in Speyer, verleihen ihr Haus in Speyer an Johann Gleser gegen einen jährlichen Bodenzins von 2 Pfund 8 Schilling Heller, der nach ihrem Tod an das Kloster Maulbronn abgetragen werden soll.
Henel von Sternenfels verkauft dem Kloster Maulbronn 2 1/2 Ohm Weingült auf der Beth nebst 2 Morgen Weingartens, so das Sechstel geben, samt andern Gülten in Schützingen (Schüzingen).
Graf Ulrich von Helfenstein schenkt dem Kloster Maulbronn (Mulenbrunnun) all sein Eigentumsrecht im Dorfe Flacht (Vlaht) und leistet den üblichen Verzicht.
Verschreibung des Pfarrers von Ötisheim, dass das Kloster Maulbronn ihm etliches an seiner Pfarrbehausung aus Gnade und keiner Schuldigkeit bauen lasse.
Aberlin Adelhelm verkauft etliche Äcker in Illingen dem Kloster Maulbronn.
Bischof Gerhard von Speyer inkorporiert dem Kloster Maulbronn die Kirche in Weissach.
Fertigung um 20 Morgen Wald in Bonlanden, die Georg (Görig) Keller und Konsorten dem Kloster Maulbronn verkauft haben.
Belrein in Eselsberg stiftet zur Kirche in Maulbronn verschiedene Güter und Gülten in Gündelbach und Lichtenberg nebst einem Hörigen erstern Ortes und erhält dieselben als jährlich verzinsbares Leiblehen zurück.
Heinz Has von Großgartach (Großem Gartach) verkauft dem Kloster Maulbronn seine Güter in Zaisenhausen gegen den Hof zu Nordheim.
Elsbeth von Remchingen und ihre Kinder verkaufen dem Kloster Maulbronn ein halbes Fuder Weingeld aus 4 Morgen Weingarten in Mühlhausen (Mülhausen).
Die Regenten und Räte der Herrschaft Württemberg (Wirtemberg) übergeben dem Kloster Maulbronn dieses (solches) 1/6 der Vogtei in Illingen gegen Erlegung des Kaufschillings von 1.200 Gulden.
Hugo, ein Priester von Bretten, verschafft dem Kloster Maulbronn etliche Güter in Gondelsheim (Gundelsheim) mit dem halben Dreschershof in Diedelsheim (Dietinsheim), 1 1/2 Morgen Weingarten in Knittlingen (Knütelingen) am Sußberg und 1 1/2 Morgen in Gündelbach.
Die beiden Schwestern Margaretha und Irmela Storr, Beginen in Speyer, verleihen ihr Haus in Speyer an Johann Gleser gegen einen jährlichen Bodenzins von 2 Pfund 8 Schilling Heller, der nach ihrem Tod an das Kloster Maulbronn abgetragen werden soll.
Henel von Sternenfels verkauft dem Kloster Maulbronn 2 1/2 Ohm Weingült auf der Beth nebst 2 Morgen Weingartens, so das Sechstel geben, samt andern Gülten in Schützingen (Schüzingen).
Graf Ulrich von Helfenstein schenkt dem Kloster Maulbronn (Mulenbrunnun) all sein Eigentumsrecht im Dorfe Flacht (Vlaht) und leistet den üblichen Verzicht.
Verschreibung des Pfarrers von Ötisheim, dass das Kloster Maulbronn ihm etliches an seiner Pfarrbehausung aus Gnade und keiner Schuldigkeit bauen lasse.
Aberlin Adelhelm verkauft etliche Äcker in Illingen dem Kloster Maulbronn.
Bischof Gerhard von Speyer inkorporiert dem Kloster Maulbronn die Kirche in Weissach.
Fertigung um 20 Morgen Wald in Bonlanden, die Georg (Görig) Keller und Konsorten dem Kloster Maulbronn verkauft haben.
Belrein in Eselsberg stiftet zur Kirche in Maulbronn verschiedene Güter und Gülten in Gündelbach und Lichtenberg nebst einem Hörigen erstern Ortes und erhält dieselben als jährlich verzinsbares Leiblehen zurück.
Heinz Has von Großgartach (Großem Gartach) verkauft dem Kloster Maulbronn seine Güter in Zaisenhausen gegen den Hof zu Nordheim.
Elsbeth von Remchingen und ihre Kinder verkaufen dem Kloster Maulbronn ein halbes Fuder Weingeld aus 4 Morgen Weingarten in Mühlhausen (Mülhausen).
Die Regenten und Räte der Herrschaft Württemberg (Wirtemberg) übergeben dem Kloster Maulbronn dieses (solches) 1/6 der Vogtei in Illingen gegen Erlegung des Kaufschillings von 1.200 Gulden.
Hugo, ein Priester von Bretten, verschafft dem Kloster Maulbronn etliche Güter in Gondelsheim (Gundelsheim) mit dem halben Dreschershof in Diedelsheim (Dietinsheim), 1 1/2 Morgen Weingarten in Knittlingen (Knütelingen) am Sußberg und 1 1/2 Morgen in Gündelbach.
Die beiden Schwestern Margaretha und Irmela Storr, Beginen in Speyer, verleihen ihr Haus in Speyer an Johann Gleser gegen einen jährlichen Bodenzins von 2 Pfund 8 Schilling Heller, der nach ihrem Tod an das Kloster Maulbronn abgetragen werden soll.