Urkunden
Hans Geroldt, Stadtschreiber zu Lauffen, kauft von Herzog Christoph zu Württemberg für 40 Gulden und 2 Schilling Heller Urbarzins an die Geistliche Verwaltung Lauffen Garten und Hofstatt neben der Klostermauer zu Lauffen.
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, {U 6 = H 102/41 Bd. 5 Bl. 137r ff.}
- Sprache der Unterlagen
-
Deutsch
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Siegler: Aussteller
Überlieferungsart: Abschrift
- Kontext
-
Geistliche Lagerbücher: GV Lauffen >> 2. Urkundenabschriften
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, H 102/41 Geistliche Lagerbücher: GV Lauffen
Indexbegriff Person
Indexbegriff Ort
Lauffen am Neckar HN
Laufzeit
1563 Juli 3
- Weitere Objektseiten
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
20.01.2023, 16:51 MEZ
Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 1563 Juli 3
Ähnliche Objekte (12)
Die Stadt Lauffen bekundet die Festsetzung von jährlich 1 Gulden Steuer für das vom Kirchenrat erworbene, abgebrochene und neu erbaute Haus neben dem Spezialiat zu Lauffen, das ehemals der Witwe des Hans Hammerer gehört hatte.
Der Magistrat zu Lauffen stellt Hofmeister Treitwein eine Rekognition über die Übertragung der Lasten des neuen, von Bürgermeister Johann Jakob Schäfer eingetauschten Gartens im Dorf auf den alten Pfarrgarten in der Stadt Lauffen aus.
Die Kapläne zu Lauffen einerseits und die Herrschaft Württemberg, das Frauenkloster samt den Ganerben andererseits einigen sich über den Zehnten der Güter zu Lauffen.
Graf Eberhard V. der Ältere bestätigt die Schenkung Graf Ulrichs V. an Pfarrer und Kapläne zu Lauffen und setzt die strittig gewordenen Bestimmungen über die Verteilung dieser Schenkung (Zehnt und Widumgut) neu fest.
Die Kapläne zu Lauffen einerseits und die Herrschaft Württemberg, das Frauenkloster samt den Ganerben andererseits einigen sich über den Zehnten der Güter zu Lauffen.
Alexander Ledergerber zu Kirchheim am Neckar reversiert der Meisterin Margaretha von Nippenburg und dem Konvent des Frauenklosters zu Lauffen für die Belehnung mit dem Hoffamer Berg zu Hofen.
Erneuerung der Güter und Einkommen der Geistlichen Verwaltung Lauffen in Kirchheim am Neckar
Alexander Ledergerber zu Kirchheim am Neckar reversiert der Meisterin Margaretha von Nippenburg und dem Konvent des Frauenklosters zu Lauffen für die Belehnung mit dem Hoffamer Berg zu Hofen.
Auszüge aus den Lagerbüchern der Geistlichen Verwaltung Lauffen und der ehemaligen Klosterhofmeisterei Lauffen über den Ort Auenstein
Trägereibuch des Klosters und der Geistlichen Verwaltung Lauffen über die Güter und Einkommen zu Ilsfeld
König Ferdinand entscheidet als Herzog von Württemberg einen Streit zwischen der Herrschaft Württemberg, dem Kloster zu Lauffen, den Ganerben und Teilhabern an dem Zehnten zu Lauffen einerseits und den Ganerben zu Nordheim andererseits wegen des Zehnten zwischen Lauffen und Nordheim.
Herzog Ulrich von Württemberg entscheidet einen Streit zwischen den Klosterfrauen und der Gemeinde Lauffen über die Unterhaltung und den Bau von Weg und Steg.
Die Stadt Lauffen bekundet die Festsetzung von jährlich 1 Gulden Steuer für das vom Kirchenrat erworbene, abgebrochene und neu erbaute Haus neben dem Spezialiat zu Lauffen, das ehemals der Witwe des Hans Hammerer gehört hatte.
Der Magistrat zu Lauffen stellt Hofmeister Treitwein eine Rekognition über die Übertragung der Lasten des neuen, von Bürgermeister Johann Jakob Schäfer eingetauschten Gartens im Dorf auf den alten Pfarrgarten in der Stadt Lauffen aus.
Die Kapläne zu Lauffen einerseits und die Herrschaft Württemberg, das Frauenkloster samt den Ganerben andererseits einigen sich über den Zehnten der Güter zu Lauffen.
Graf Eberhard V. der Ältere bestätigt die Schenkung Graf Ulrichs V. an Pfarrer und Kapläne zu Lauffen und setzt die strittig gewordenen Bestimmungen über die Verteilung dieser Schenkung (Zehnt und Widumgut) neu fest.
Die Kapläne zu Lauffen einerseits und die Herrschaft Württemberg, das Frauenkloster samt den Ganerben andererseits einigen sich über den Zehnten der Güter zu Lauffen.
Alexander Ledergerber zu Kirchheim am Neckar reversiert der Meisterin Margaretha von Nippenburg und dem Konvent des Frauenklosters zu Lauffen für die Belehnung mit dem Hoffamer Berg zu Hofen.
Erneuerung der Güter und Einkommen der Geistlichen Verwaltung Lauffen in Kirchheim am Neckar
Alexander Ledergerber zu Kirchheim am Neckar reversiert der Meisterin Margaretha von Nippenburg und dem Konvent des Frauenklosters zu Lauffen für die Belehnung mit dem Hoffamer Berg zu Hofen.
Auszüge aus den Lagerbüchern der Geistlichen Verwaltung Lauffen und der ehemaligen Klosterhofmeisterei Lauffen über den Ort Auenstein
Trägereibuch des Klosters und der Geistlichen Verwaltung Lauffen über die Güter und Einkommen zu Ilsfeld
König Ferdinand entscheidet als Herzog von Württemberg einen Streit zwischen der Herrschaft Württemberg, dem Kloster zu Lauffen, den Ganerben und Teilhabern an dem Zehnten zu Lauffen einerseits und den Ganerben zu Nordheim andererseits wegen des Zehnten zwischen Lauffen und Nordheim.
Herzog Ulrich von Württemberg entscheidet einen Streit zwischen den Klosterfrauen und der Gemeinde Lauffen über die Unterhaltung und den Bau von Weg und Steg.
Die Stadt Lauffen bekundet die Festsetzung von jährlich 1 Gulden Steuer für das vom Kirchenrat erworbene, abgebrochene und neu erbaute Haus neben dem Spezialiat zu Lauffen, das ehemals der Witwe des Hans Hammerer gehört hatte.
Der Magistrat zu Lauffen stellt Hofmeister Treitwein eine Rekognition über die Übertragung der Lasten des neuen, von Bürgermeister Johann Jakob Schäfer eingetauschten Gartens im Dorf auf den alten Pfarrgarten in der Stadt Lauffen aus.
Die Kapläne zu Lauffen einerseits und die Herrschaft Württemberg, das Frauenkloster samt den Ganerben andererseits einigen sich über den Zehnten der Güter zu Lauffen.
Graf Eberhard V. der Ältere bestätigt die Schenkung Graf Ulrichs V. an Pfarrer und Kapläne zu Lauffen und setzt die strittig gewordenen Bestimmungen über die Verteilung dieser Schenkung (Zehnt und Widumgut) neu fest.
Die Kapläne zu Lauffen einerseits und die Herrschaft Württemberg, das Frauenkloster samt den Ganerben andererseits einigen sich über den Zehnten der Güter zu Lauffen.
Alexander Ledergerber zu Kirchheim am Neckar reversiert der Meisterin Margaretha von Nippenburg und dem Konvent des Frauenklosters zu Lauffen für die Belehnung mit dem Hoffamer Berg zu Hofen.
Erneuerung der Güter und Einkommen der Geistlichen Verwaltung Lauffen in Kirchheim am Neckar
Alexander Ledergerber zu Kirchheim am Neckar reversiert der Meisterin Margaretha von Nippenburg und dem Konvent des Frauenklosters zu Lauffen für die Belehnung mit dem Hoffamer Berg zu Hofen.
Auszüge aus den Lagerbüchern der Geistlichen Verwaltung Lauffen und der ehemaligen Klosterhofmeisterei Lauffen über den Ort Auenstein
Trägereibuch des Klosters und der Geistlichen Verwaltung Lauffen über die Güter und Einkommen zu Ilsfeld
König Ferdinand entscheidet als Herzog von Württemberg einen Streit zwischen der Herrschaft Württemberg, dem Kloster zu Lauffen, den Ganerben und Teilhabern an dem Zehnten zu Lauffen einerseits und den Ganerben zu Nordheim andererseits wegen des Zehnten zwischen Lauffen und Nordheim.