Urkunden
Die Kapläne zu Lauffen einerseits und die Herrschaft Württemberg, das Frauenkloster samt den Ganerben andererseits einigen sich über den Zehnten der Güter zu Lauffen.
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, {U 2 = H 102/40 Bd. 3 Bl. 12 ff.}
- Sprache der Unterlagen
-
Deutsch
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Siegler: Schiedsleute
Überlieferungsart: Abschrift
Vermerke: Ausfertigung: A 496 U 117; diese Abschrift s.a. Bd. 4, 7 sowie Best. H 102/41 Bd. 1, 2 (U 2)
- Kontext
-
Geistliche Lagerbücher: Kloster Lauffen >> 2. Urkundenabschriften
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, H 102/40 Geistliche Lagerbücher: Kloster Lauffen
Indexbegriff Ort
Lauffen am Neckar HN
Lauffen am Neckar HN; Kloster
Württemberg; Herrschaft
Lauffen am Neckar HN; Kloster
Württemberg; Herrschaft
Laufzeit
1523 Juni 17
- Weitere Objektseiten
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
20.01.2023, 16:52 MEZ
Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 1523 Juni 17
Ähnliche Objekte (12)
Die Kapläne zu Lauffen einerseits und die Herrschaft Württemberg, das Frauenkloster samt den Ganerben andererseits einigen sich über den Zehnten der Güter zu Lauffen.
König Ferdinand entscheidet als Herzog von Württemberg einen Streit zwischen der Herrschaft Württemberg, dem Kloster zu Lauffen, den Ganerben und Teilhabern an dem Zehnten zu Lauffen einerseits und den Ganerben zu Nordheim andererseits wegen des Zehnten zwischen Lauffen und Nordheim.
Herzog Ulrich von Württemberg entscheidet einen Streit zwischen den Klosterfrauen und der Gemeinde Lauffen über die Unterhaltung und den Bau von Weg und Steg.
Alexander Ledergerber zu Kirchheim am Neckar reversiert der Meisterin Margaretha von Nippenburg und dem Konvent des Frauenklosters zu Lauffen für die Belehnung mit dem Hoffamer Berg zu Hofen.
Herzog Ulrich von Württemberg entscheidet in einem Streit zwischen der Gemeinde Lauffen und den dortigen Klosterfrauen betr. Klostermühle, Wässerung usw.
Lehensrevers des Johannes Ühler an das Kloster Lauffen für einen Weinberg gen. Hoffamer Rain
Revers des Johann Caspar Schultheiß, Bürger und Weingärtner zu Lauffen, über die Verwandlung einer Abgabe des 4. Teils eines Weinbergs in jährlichen Bodenwein
Graf Ulrich v. Württemberg überlässt dem Frauenkloster zu Lauffen, in dem seine Tochter Katharina als Nonne lebt, ein Fünfteil von dem großen Kornzehnten zu Lauffen, 1 Viertel von dem großen Weinzehnten, sowie andere Zinse und Gülten und befreit das Kloster von Abgaben, Zöllen und Lasten.
Alexander Ledergerber zu Kirchheim am Neckar reversiert der Meisterin Margaretha von Nippenburg und dem Konvent des Frauenklosters zu Lauffen für die Belehnung mit dem Hoffamer Berg zu Hofen.
Ritter Peter von Liebenstein reversiert dem Kloster Lauffen für die Belehnung mit einem Hof zu Itzingen.
Ritter Sebastian von Nippenburg, Vogt zu Lauffen, und Meister Hans Schölderlin, dortiger Pfarrherr, entscheiden einen Streit zwischen dem Frauenkloster und der Gemeinde Lauffen über das Aufziehen des Schutzbretts oberhalb der Klostermühle, das Fischen im Mühlbach, den gemeinen Weg und Steg hinter dem Kloster und die zwei Steinbrücken unter dem Berg sowie Trieb und Tratt.
Auszug aus dem Klosterlagerbuch Lauffen über Talheim
Die Kapläne zu Lauffen einerseits und die Herrschaft Württemberg, das Frauenkloster samt den Ganerben andererseits einigen sich über den Zehnten der Güter zu Lauffen.
König Ferdinand entscheidet als Herzog von Württemberg einen Streit zwischen der Herrschaft Württemberg, dem Kloster zu Lauffen, den Ganerben und Teilhabern an dem Zehnten zu Lauffen einerseits und den Ganerben zu Nordheim andererseits wegen des Zehnten zwischen Lauffen und Nordheim.
Herzog Ulrich von Württemberg entscheidet einen Streit zwischen den Klosterfrauen und der Gemeinde Lauffen über die Unterhaltung und den Bau von Weg und Steg.
Alexander Ledergerber zu Kirchheim am Neckar reversiert der Meisterin Margaretha von Nippenburg und dem Konvent des Frauenklosters zu Lauffen für die Belehnung mit dem Hoffamer Berg zu Hofen.
Herzog Ulrich von Württemberg entscheidet in einem Streit zwischen der Gemeinde Lauffen und den dortigen Klosterfrauen betr. Klostermühle, Wässerung usw.
Lehensrevers des Johannes Ühler an das Kloster Lauffen für einen Weinberg gen. Hoffamer Rain
Revers des Johann Caspar Schultheiß, Bürger und Weingärtner zu Lauffen, über die Verwandlung einer Abgabe des 4. Teils eines Weinbergs in jährlichen Bodenwein
Graf Ulrich v. Württemberg überlässt dem Frauenkloster zu Lauffen, in dem seine Tochter Katharina als Nonne lebt, ein Fünfteil von dem großen Kornzehnten zu Lauffen, 1 Viertel von dem großen Weinzehnten, sowie andere Zinse und Gülten und befreit das Kloster von Abgaben, Zöllen und Lasten.
Alexander Ledergerber zu Kirchheim am Neckar reversiert der Meisterin Margaretha von Nippenburg und dem Konvent des Frauenklosters zu Lauffen für die Belehnung mit dem Hoffamer Berg zu Hofen.
Ritter Peter von Liebenstein reversiert dem Kloster Lauffen für die Belehnung mit einem Hof zu Itzingen.
Ritter Sebastian von Nippenburg, Vogt zu Lauffen, und Meister Hans Schölderlin, dortiger Pfarrherr, entscheiden einen Streit zwischen dem Frauenkloster und der Gemeinde Lauffen über das Aufziehen des Schutzbretts oberhalb der Klostermühle, das Fischen im Mühlbach, den gemeinen Weg und Steg hinter dem Kloster und die zwei Steinbrücken unter dem Berg sowie Trieb und Tratt.
Auszug aus dem Klosterlagerbuch Lauffen über Talheim
Die Kapläne zu Lauffen einerseits und die Herrschaft Württemberg, das Frauenkloster samt den Ganerben andererseits einigen sich über den Zehnten der Güter zu Lauffen.
König Ferdinand entscheidet als Herzog von Württemberg einen Streit zwischen der Herrschaft Württemberg, dem Kloster zu Lauffen, den Ganerben und Teilhabern an dem Zehnten zu Lauffen einerseits und den Ganerben zu Nordheim andererseits wegen des Zehnten zwischen Lauffen und Nordheim.
Herzog Ulrich von Württemberg entscheidet einen Streit zwischen den Klosterfrauen und der Gemeinde Lauffen über die Unterhaltung und den Bau von Weg und Steg.
Alexander Ledergerber zu Kirchheim am Neckar reversiert der Meisterin Margaretha von Nippenburg und dem Konvent des Frauenklosters zu Lauffen für die Belehnung mit dem Hoffamer Berg zu Hofen.
Herzog Ulrich von Württemberg entscheidet in einem Streit zwischen der Gemeinde Lauffen und den dortigen Klosterfrauen betr. Klostermühle, Wässerung usw.
Lehensrevers des Johannes Ühler an das Kloster Lauffen für einen Weinberg gen. Hoffamer Rain
Revers des Johann Caspar Schultheiß, Bürger und Weingärtner zu Lauffen, über die Verwandlung einer Abgabe des 4. Teils eines Weinbergs in jährlichen Bodenwein
Graf Ulrich v. Württemberg überlässt dem Frauenkloster zu Lauffen, in dem seine Tochter Katharina als Nonne lebt, ein Fünfteil von dem großen Kornzehnten zu Lauffen, 1 Viertel von dem großen Weinzehnten, sowie andere Zinse und Gülten und befreit das Kloster von Abgaben, Zöllen und Lasten.
Alexander Ledergerber zu Kirchheim am Neckar reversiert der Meisterin Margaretha von Nippenburg und dem Konvent des Frauenklosters zu Lauffen für die Belehnung mit dem Hoffamer Berg zu Hofen.
Ritter Peter von Liebenstein reversiert dem Kloster Lauffen für die Belehnung mit einem Hof zu Itzingen.
Ritter Sebastian von Nippenburg, Vogt zu Lauffen, und Meister Hans Schölderlin, dortiger Pfarrherr, entscheiden einen Streit zwischen dem Frauenkloster und der Gemeinde Lauffen über das Aufziehen des Schutzbretts oberhalb der Klostermühle, das Fischen im Mühlbach, den gemeinen Weg und Steg hinter dem Kloster und die zwei Steinbrücken unter dem Berg sowie Trieb und Tratt.