Urkunden
Philipp Ludwig Volland von Vollandseck, des Geheimen Rats und Stadtammann der Reichsstadt Ravensburg, verkauft mit kaiserlicher Genehmigung und St. Gallischem Lehenkonsens der Priorin Maria Magdalena Feurstein und dem Konvent von Löwental 4 näher beschriebene Höfe zu Ober- und Unterailingen, ein Haus und Baumgarten, 18 Stück Reben samt 5 Anteilen der Torgel am Haldenberg für 5400 fl.
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, B 471 U 290
- Alt-/Vorsignatur
-
Lad No: 50
N: 9; Lad: A
B 471L U 15
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Siegler: Sr.: 1) Kanzlei der Landvogtei Schwaben, 2) Ausst.
Überlieferungsart: Ausfertigung
Siegelbeschreibung: 2 Sg. in Holzkapsel
- Kontext
-
Löwental, Dominikanerinnenkloster >> Urkunden
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, B 471 Löwental, Dominikanerinnenkloster
Indexbegriff Person
Feurstein, Maria Magdalena s. Löwental
Löwental, Maria Magdalena Feurstein; Priorin
Volland von Vollandseck, Philipp Ludwig; Geheimer Rat, Stadtammann
Löwental, Maria Magdalena Feurstein; Priorin
Volland von Vollandseck, Philipp Ludwig; Geheimer Rat, Stadtammann
Indexbegriff Ort
Oberailingen : Ailingen, Friedrichshafen FN
Ravensburg RV; Reichsstadt, Stadtammann
St. Gallen [CH]; Kloster
Unterailingen : Ailingen, Friedrichshafen FN
Ravensburg RV; Reichsstadt, Stadtammann
St. Gallen [CH]; Kloster
Unterailingen : Ailingen, Friedrichshafen FN
Laufzeit
1694 August 31
- Weitere Objektseiten
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
20.01.2023, 16:50 MEZ
Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 1694 August 31
Ähnliche Objekte (12)
Abt Cölestinus von St. Gallen belehnt nach dem Tod von Abt Gallus den vor ihm erschienenen Geheimen Rat und Stadtamtmann von Ravensburg, Philipp Ludwig Volland von Vollandseck sowie die Erben von Lipfrid und Hans Joachim Volland von Vollandseck mit dem näher beschriebenen Weingarten in Ailingen, genannt Haldenberg, sowie mit den dazugehörigen Höfen in Ober- und Unterailingen.
Abt Joachim von St. Gallen belehnt nach dem Tod des früheren Lehenmitinhabers Lipfrid Volland von Vollandseck den vor ihm erschienenen Hans Philip Volland von Vollandseck sowie dessen Brüder und Neffen Hans Erhart, Christoph und Hans Joachim Volland von Vollandseck mit dem näher beschriebenen Weingarten in Ailingen (Alingen), genannt Haldenberg sowie mit den zwei dazugehörigen Höfen in Ober- und Unterailingen.
Abt Bernhart von St. Gallen belehnt den vor ihm erschienenen Hans Joachim von Burgau wohnhaft zu Ravensburg sowie dessen Frau, Katharina von Burau, geb. Volland von Vollandseck, deren Schwestern und seine Vettern und Schwäger Hans Erhardt, Christoph, Hans Joachim und Hans Philipp Volland zu Vollandseck mit dem näher beschriebenen Weingarten in Ailingen, genannt Haldenberg sowie mit den zwei dazugehörigen Höfen in Ober- und Unterailingen.
Abt Othmar von St. Gallen belehnt nach dem Tod von Abt Diethelm auf dessen Bitte den festen Lipfridt Volland von Vollandseck, gesessen zu Ravensburg, für sich und seine Geschwister, Ludwig, Hans Erat, Christoph, Hans Melcher, Heinrich und Hans Philip mit dem Weingarten am Haldenberg zu Ailingen und den 2 dazu gehörenden Höfen zu Ober- und Unterailingen.
Abt Joachim von St. Gallen belehnt nach dem Tod von Abt Othmar den Lipfrid Volland von Vollandseck, gesessen zu Ravensburg, für sich und als Lehensträger für seine Geschwister Hans Erhardt, Hans Melchior und Hans Joachim mit dem Weinberg am Haldenberg zu Ailingen und den dazu gehörenden 2 Höflein zu Ober- und Unterailingen.
Abt Pius von St. Gallen belehnt nach dem Tod von Abt Bernhart den vor seinem Rat und Vogt Adam Tschudi aus Glarus erschienenen Hans Christoph von Burgau aus Ravensburg sowie Hans Ludwig und Christoph Volland von Vollandseck, seine Mutter Katharina von Burgau, geb. Volland von Vollandseck, und deren Schwestern (alle Töchter des Lüpfridt Volland von Vollandseck) mit dem Weingarten in Ailingen, genannt Haldenberg sowie den zwei dazugehörigen Höfen in Ober- und Unterailingen.
Abt Gallus von St. Gallen belehnt auf dessen Antrag den Philipp Ludwig Volland von Vollandseck mit dem näher beschriebenen Weingarten Haldenberg und den 2 dazu gehörenden Höflein zu Ober- und Unterailingen, die zuvor Nikolaus von Deuring zu Mittelweierburg als Anwalt des Hans Konrad von Burgau innehatte.
Abt Bernhard von St. Gallen belehnt nach dem Tod von Hans Joachim von Burgau auf dessen Bitte Hans Christoph von Burgau, wohnhaft zu Ravensburg, für sich und als Lehensträger für seine Mutter Katharina von Burgau und ihre Schwestern, Töchter des verstorbenen Lipfrid Volland von Vollandseck sowie für Hans, Ludwig und Christoph Volland von Vollandseck mit dem Weingarten am Haldenberg zu Ailingen und den dazu gehörenden Höflein zu Ober- und Unterailingen.
Abt Pius von St. Gallen belehnt nach dem Tod des Hans Christoph von Burgau auf seinen Antrag den edlen Nikolaus von Deuring zu Mittelweierburg als Anwalt des bestellten Trägers für Christoph und Hans Joachim Volland von Vollandseck sowie die Erben des verstorbenen Lipfrid Volland von Vollandseck mit dem näher beschriebenen Weingarten am Haldenberg zu Ailingen sowie den dazu gehörenden 2 Höflein zu Ober- und Unterailingen.
Hans Melchior Volland von Vollandseck verkauft an seinen Bruder Leibfried Volland von Vollandseck seinen Anteil an den Reben zu Ailingen am Haldenberg und zu Heimenhofen mit allem Zubehör, die genau beschrieben werden, für 800 fl rh. Ravensburger Währung.
Urban Schägg und Katharina Propst zu Oberailingen reversieren Hans Philipp Volland von Vollandseck, Stadtammann zu Ravensburg, als Vormund der Söhne seines verstorbenen Bruders Hans Joachim Hans Ludwig und Christoph über die Belehnung mit dem Hof zu Oberailingen. Der Lehenbrief ist inseriert (s. U 217).
Bürgermeister und Rat der Reichsstadt Ravensburg verkaufen Philipp Ludwig Volland von Vollandseck, Ratsfreund und Stadtammann, den Hofstadel in Oberailingen mit allem Zubehör um 450 fl, den zuvor die Familie Volland lange innegehabt, Hans Schmid zu Ailingen lehenweise besessen und der verstorbene Matthäus Lupin, Bürger und des Rats zu Ravensburg, der Stadt als Eigentum überlassen hat. Mit dem Erlös bezahlt die Stadt ein Kapital von 550 fl samt elf Jareszinsen.
Abt Cölestinus von St. Gallen belehnt nach dem Tod von Abt Gallus den vor ihm erschienenen Geheimen Rat und Stadtamtmann von Ravensburg, Philipp Ludwig Volland von Vollandseck sowie die Erben von Lipfrid und Hans Joachim Volland von Vollandseck mit dem näher beschriebenen Weingarten in Ailingen, genannt Haldenberg, sowie mit den dazugehörigen Höfen in Ober- und Unterailingen.
Abt Joachim von St. Gallen belehnt nach dem Tod des früheren Lehenmitinhabers Lipfrid Volland von Vollandseck den vor ihm erschienenen Hans Philip Volland von Vollandseck sowie dessen Brüder und Neffen Hans Erhart, Christoph und Hans Joachim Volland von Vollandseck mit dem näher beschriebenen Weingarten in Ailingen (Alingen), genannt Haldenberg sowie mit den zwei dazugehörigen Höfen in Ober- und Unterailingen.
Abt Bernhart von St. Gallen belehnt den vor ihm erschienenen Hans Joachim von Burgau wohnhaft zu Ravensburg sowie dessen Frau, Katharina von Burau, geb. Volland von Vollandseck, deren Schwestern und seine Vettern und Schwäger Hans Erhardt, Christoph, Hans Joachim und Hans Philipp Volland zu Vollandseck mit dem näher beschriebenen Weingarten in Ailingen, genannt Haldenberg sowie mit den zwei dazugehörigen Höfen in Ober- und Unterailingen.
Abt Othmar von St. Gallen belehnt nach dem Tod von Abt Diethelm auf dessen Bitte den festen Lipfridt Volland von Vollandseck, gesessen zu Ravensburg, für sich und seine Geschwister, Ludwig, Hans Erat, Christoph, Hans Melcher, Heinrich und Hans Philip mit dem Weingarten am Haldenberg zu Ailingen und den 2 dazu gehörenden Höfen zu Ober- und Unterailingen.
Abt Joachim von St. Gallen belehnt nach dem Tod von Abt Othmar den Lipfrid Volland von Vollandseck, gesessen zu Ravensburg, für sich und als Lehensträger für seine Geschwister Hans Erhardt, Hans Melchior und Hans Joachim mit dem Weinberg am Haldenberg zu Ailingen und den dazu gehörenden 2 Höflein zu Ober- und Unterailingen.
Abt Pius von St. Gallen belehnt nach dem Tod von Abt Bernhart den vor seinem Rat und Vogt Adam Tschudi aus Glarus erschienenen Hans Christoph von Burgau aus Ravensburg sowie Hans Ludwig und Christoph Volland von Vollandseck, seine Mutter Katharina von Burgau, geb. Volland von Vollandseck, und deren Schwestern (alle Töchter des Lüpfridt Volland von Vollandseck) mit dem Weingarten in Ailingen, genannt Haldenberg sowie den zwei dazugehörigen Höfen in Ober- und Unterailingen.
Abt Gallus von St. Gallen belehnt auf dessen Antrag den Philipp Ludwig Volland von Vollandseck mit dem näher beschriebenen Weingarten Haldenberg und den 2 dazu gehörenden Höflein zu Ober- und Unterailingen, die zuvor Nikolaus von Deuring zu Mittelweierburg als Anwalt des Hans Konrad von Burgau innehatte.
Abt Bernhard von St. Gallen belehnt nach dem Tod von Hans Joachim von Burgau auf dessen Bitte Hans Christoph von Burgau, wohnhaft zu Ravensburg, für sich und als Lehensträger für seine Mutter Katharina von Burgau und ihre Schwestern, Töchter des verstorbenen Lipfrid Volland von Vollandseck sowie für Hans, Ludwig und Christoph Volland von Vollandseck mit dem Weingarten am Haldenberg zu Ailingen und den dazu gehörenden Höflein zu Ober- und Unterailingen.
Abt Pius von St. Gallen belehnt nach dem Tod des Hans Christoph von Burgau auf seinen Antrag den edlen Nikolaus von Deuring zu Mittelweierburg als Anwalt des bestellten Trägers für Christoph und Hans Joachim Volland von Vollandseck sowie die Erben des verstorbenen Lipfrid Volland von Vollandseck mit dem näher beschriebenen Weingarten am Haldenberg zu Ailingen sowie den dazu gehörenden 2 Höflein zu Ober- und Unterailingen.
Hans Melchior Volland von Vollandseck verkauft an seinen Bruder Leibfried Volland von Vollandseck seinen Anteil an den Reben zu Ailingen am Haldenberg und zu Heimenhofen mit allem Zubehör, die genau beschrieben werden, für 800 fl rh. Ravensburger Währung.
Urban Schägg und Katharina Propst zu Oberailingen reversieren Hans Philipp Volland von Vollandseck, Stadtammann zu Ravensburg, als Vormund der Söhne seines verstorbenen Bruders Hans Joachim Hans Ludwig und Christoph über die Belehnung mit dem Hof zu Oberailingen. Der Lehenbrief ist inseriert (s. U 217).
Bürgermeister und Rat der Reichsstadt Ravensburg verkaufen Philipp Ludwig Volland von Vollandseck, Ratsfreund und Stadtammann, den Hofstadel in Oberailingen mit allem Zubehör um 450 fl, den zuvor die Familie Volland lange innegehabt, Hans Schmid zu Ailingen lehenweise besessen und der verstorbene Matthäus Lupin, Bürger und des Rats zu Ravensburg, der Stadt als Eigentum überlassen hat. Mit dem Erlös bezahlt die Stadt ein Kapital von 550 fl samt elf Jareszinsen.
Abt Cölestinus von St. Gallen belehnt nach dem Tod von Abt Gallus den vor ihm erschienenen Geheimen Rat und Stadtamtmann von Ravensburg, Philipp Ludwig Volland von Vollandseck sowie die Erben von Lipfrid und Hans Joachim Volland von Vollandseck mit dem näher beschriebenen Weingarten in Ailingen, genannt Haldenberg, sowie mit den dazugehörigen Höfen in Ober- und Unterailingen.
Abt Joachim von St. Gallen belehnt nach dem Tod des früheren Lehenmitinhabers Lipfrid Volland von Vollandseck den vor ihm erschienenen Hans Philip Volland von Vollandseck sowie dessen Brüder und Neffen Hans Erhart, Christoph und Hans Joachim Volland von Vollandseck mit dem näher beschriebenen Weingarten in Ailingen (Alingen), genannt Haldenberg sowie mit den zwei dazugehörigen Höfen in Ober- und Unterailingen.
Abt Bernhart von St. Gallen belehnt den vor ihm erschienenen Hans Joachim von Burgau wohnhaft zu Ravensburg sowie dessen Frau, Katharina von Burau, geb. Volland von Vollandseck, deren Schwestern und seine Vettern und Schwäger Hans Erhardt, Christoph, Hans Joachim und Hans Philipp Volland zu Vollandseck mit dem näher beschriebenen Weingarten in Ailingen, genannt Haldenberg sowie mit den zwei dazugehörigen Höfen in Ober- und Unterailingen.
Abt Othmar von St. Gallen belehnt nach dem Tod von Abt Diethelm auf dessen Bitte den festen Lipfridt Volland von Vollandseck, gesessen zu Ravensburg, für sich und seine Geschwister, Ludwig, Hans Erat, Christoph, Hans Melcher, Heinrich und Hans Philip mit dem Weingarten am Haldenberg zu Ailingen und den 2 dazu gehörenden Höfen zu Ober- und Unterailingen.
Abt Joachim von St. Gallen belehnt nach dem Tod von Abt Othmar den Lipfrid Volland von Vollandseck, gesessen zu Ravensburg, für sich und als Lehensträger für seine Geschwister Hans Erhardt, Hans Melchior und Hans Joachim mit dem Weinberg am Haldenberg zu Ailingen und den dazu gehörenden 2 Höflein zu Ober- und Unterailingen.
Abt Pius von St. Gallen belehnt nach dem Tod von Abt Bernhart den vor seinem Rat und Vogt Adam Tschudi aus Glarus erschienenen Hans Christoph von Burgau aus Ravensburg sowie Hans Ludwig und Christoph Volland von Vollandseck, seine Mutter Katharina von Burgau, geb. Volland von Vollandseck, und deren Schwestern (alle Töchter des Lüpfridt Volland von Vollandseck) mit dem Weingarten in Ailingen, genannt Haldenberg sowie den zwei dazugehörigen Höfen in Ober- und Unterailingen.
Abt Gallus von St. Gallen belehnt auf dessen Antrag den Philipp Ludwig Volland von Vollandseck mit dem näher beschriebenen Weingarten Haldenberg und den 2 dazu gehörenden Höflein zu Ober- und Unterailingen, die zuvor Nikolaus von Deuring zu Mittelweierburg als Anwalt des Hans Konrad von Burgau innehatte.
Abt Bernhard von St. Gallen belehnt nach dem Tod von Hans Joachim von Burgau auf dessen Bitte Hans Christoph von Burgau, wohnhaft zu Ravensburg, für sich und als Lehensträger für seine Mutter Katharina von Burgau und ihre Schwestern, Töchter des verstorbenen Lipfrid Volland von Vollandseck sowie für Hans, Ludwig und Christoph Volland von Vollandseck mit dem Weingarten am Haldenberg zu Ailingen und den dazu gehörenden Höflein zu Ober- und Unterailingen.
Abt Pius von St. Gallen belehnt nach dem Tod des Hans Christoph von Burgau auf seinen Antrag den edlen Nikolaus von Deuring zu Mittelweierburg als Anwalt des bestellten Trägers für Christoph und Hans Joachim Volland von Vollandseck sowie die Erben des verstorbenen Lipfrid Volland von Vollandseck mit dem näher beschriebenen Weingarten am Haldenberg zu Ailingen sowie den dazu gehörenden 2 Höflein zu Ober- und Unterailingen.
Hans Melchior Volland von Vollandseck verkauft an seinen Bruder Leibfried Volland von Vollandseck seinen Anteil an den Reben zu Ailingen am Haldenberg und zu Heimenhofen mit allem Zubehör, die genau beschrieben werden, für 800 fl rh. Ravensburger Währung.
Urban Schägg und Katharina Propst zu Oberailingen reversieren Hans Philipp Volland von Vollandseck, Stadtammann zu Ravensburg, als Vormund der Söhne seines verstorbenen Bruders Hans Joachim Hans Ludwig und Christoph über die Belehnung mit dem Hof zu Oberailingen. Der Lehenbrief ist inseriert (s. U 217).