Urkunden
Der Edelknecht Siegfried von Rüppurr genannt Pfau bekennt, daß er auf zwei Jahre mit seiner Burg Rüppurr Diener der Grafen Eberhard [II.] und Ulrich von Württemberg geworden sei.
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, {A 602 Nr. 6025}
- Alt-/Vorsignatur
-
A 162 Bü 3
No. 18
bb
- Kontext
-
Öffnungen >> 1. Urkunden >> 1.1 Urkunden 1320 bis um 1470 (Bestand A 602 Württembergische Regesten)
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 162 Öffnungen
Indexbegriff Person
Kirchhausen; Wilhelm von
Öwisheim; Hans Trigel von
Pfau von Rüppurr; Siegfried
Württemberg, Eberhard II.; Graf, nach 1315-1392
Öwisheim; Hans Trigel von
Pfau von Rüppurr; Siegfried
Württemberg, Eberhard II.; Graf, nach 1315-1392
Indexbegriff Ort
Rüppurr, Karlsruhe KA; Burg
Wunnenstein, abgeg. Burg bei Winzerhausen, Großbottwar LB
Wunnenstein, abgeg. Burg bei Winzerhausen, Großbottwar LB
Laufzeit
1380 Mai 25 (Freitag nach Fronleichnam)
- Weitere Objektseiten
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
20.01.2023, 16:50 MEZ
Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 1380 Mai 25 (Freitag nach Fronleichnam)
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Die Brüder Kunz und Aberlin von Straubenhardt, Edelknechte, verschreiben Graf Eberhard [II.] von Württemberg unter genannten Bedingungen und Umständen Öffnung und Vorkaufsrecht an ihrem Teil der Burg Straubenhardt.
Wolf, Kunz und Hans vom Stain, Brüder, zu Wunnenstein, verkaufen an Gf. Eberhard (II.) ihre Leute im Neckartal oberhalb Münster und auf den Fildern um 50 lb h, die sie erhalten haben.
Helfrich von Waldeck, Edelknecht, verschreibt den Grafen Eberhard [II.] und Ulrich [IV.] von Württemberg seine Burg Waldeck zu einem offenen Haus.
Georg von Geroldseck, genannt von Tübingen, reversiert Graf Eberhard [II.] von Württemberg als Diener für zwei Jahre, in welcher Zeit alle seine Burgen der Herrschaft Württemberg offene Häuser sein sollen.
Wolf von Urbach und seine Frau Adelheid von Enzberg verschreiben ihren Teil der Burg Ochsenberg den Grafen Eberhard [II.] und Ulrich [IV.] von Württemberg auf ewig zu einem offenen Haus.
Dietrich genannt Wolf von Wunnenstein eignet dem Spital in Esslingen die Hofstatt in Burgstall, die es von Siegfried von Backnang, genannt von Hall, gekauft hat.
Ulrich und Götz, Söhne Ulrichs von Alfingen ("Ahelfingen"), genannt vom Horn, verschreiben den Grafen Eberhard [II.] und Ulrich von Württemberg die Öffnung ihrer Burgen Hohenahelfingen und halb Wasseralfingen.
Hans von Wernau, Edelknecht, verschreibt Graf Eberhard [II.] von Württemberg die Öffnung von Burg und Stadt Wendlingen.
Gerhard von Straubenhardt, Edelknecht, verschreibt Graf Eberhard [II.] von Württemberg Öffnung und Vorkaufsrecht an seinem Teil der Burg Straubenhardt.
Der Edelknecht Henel von Sternenfels, Vogt im Zabergäu, bekennt, daß Graf Eberhard [II.] von Württemberg ihm die Burg und Stadt Ochsenberg zu Lehen gegeben und daß solche der Herrschaft Württemberg offenes Haus sein soll.
Johannes von Weil verschreibt die Burg Kröwelsau, die er nebst 6 Mannsmahd Wiesen von den Grafen Eberhard [II.] und Ulrich [IV.) zu Lehen erhalten hat, der Herrschaft Württemberg zu einem offenen Haus.
Ritter Heinrich von Geroldseck zu Hohengeroldseck macht den Grafen Eberhard [II.] und Ulrich von Württemberg die halbe Burg Geroldseck zu einem offenen Haus.
Die Brüder Kunz und Aberlin von Straubenhardt, Edelknechte, verschreiben Graf Eberhard [II.] von Württemberg unter genannten Bedingungen und Umständen Öffnung und Vorkaufsrecht an ihrem Teil der Burg Straubenhardt.
Wolf, Kunz und Hans vom Stain, Brüder, zu Wunnenstein, verkaufen an Gf. Eberhard (II.) ihre Leute im Neckartal oberhalb Münster und auf den Fildern um 50 lb h, die sie erhalten haben.
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