Urkunden
Die Brüder Kunz und Aberlin von Straubenhardt, Edelknechte, verschreiben Graf Eberhard [II.] von Württemberg unter genannten Bedingungen und Umständen Öffnung und Vorkaufsrecht an ihrem Teil der Burg Straubenhardt.
- Reference number
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, {A 602 Nr. 6019}
- Former reference number
-
A 162 Bü 4
- Context
-
Öffnungen >> 1. Urkunden >> 1.1 Urkunden 1320 bis um 1470 (Bestand A 602 Württembergische Regesten)
- Holding
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 162 Öffnungen
Indexentry person
Enzberg, Hans von
Pfau von Rüppurr; Reinhard von
Rüppurr s. Pfau
Stöffeln, Eberhard von
Straubenhardt, Aberlin von
Straubenhardt, Kunz von
Württemberg, Eberhard II.; Graf, nach 1315-1392
Pfau von Rüppurr; Reinhard von
Rüppurr s. Pfau
Stöffeln, Eberhard von
Straubenhardt, Aberlin von
Straubenhardt, Kunz von
Württemberg, Eberhard II.; Graf, nach 1315-1392
Indexentry place
Straubenhardt, abgeg. Burg bei Dennach, Neuenbürg PF
Date of creation
1374 Mai 6 (Samstag nach Philippus und Jakobus)
- Other object pages
- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
20.01.2023, 4:53 PM CET
Object type
- Urkunden
Time of origin
- 1374 Mai 6 (Samstag nach Philippus und Jakobus)
Other Objects (12)
![Gerhard von Straubenhardt, Edelknecht, verschreibt Graf Eberhard [II.] von Württemberg Öffnung und Vorkaufsrecht an seinem Teil der Burg Straubenhardt.](/assets/placeholder/searchResultMediaNoDigitisedMedia.png)
Gerhard von Straubenhardt, Edelknecht, verschreibt Graf Eberhard [II.] von Württemberg Öffnung und Vorkaufsrecht an seinem Teil der Burg Straubenhardt.
Die Brüder Kunz und Aberlin von Straubenhardt, die in Gefangenschaft Graf Eberhards II. gewesen sind, verschreiben ihm Öffnung und Vorkaufsrecht ihres Halbteils an Burg Straubenhardt.
Hans der Kirchherr, Großkunz, Kunz genannt der Muttersohn, Kleinkunz und Reinhart, Kunzen Söhne von Schmalenstein, die in Gefangenschaft von Graf Eberhard [II.] von Württemberg gewesen sind, verschreiben ihm Öffnung und Vorkaufsrecht ihres Halbteils an Burg Straubenhardt.
Gerhard von Straubenhardt, der in Gefangenschaft Graf Eberhards II. gewesen ist, verschreibt ihm Öffnung und Vorkaufsrecht seines Halbteils an Burg Straubenhardt.
Cunz von Smalenstein verzichtet auf alle Ansprüche an den Grafen Eberhard von Württemberg und dessen Amtleute wegen der seinen Gütern zu Langenalb, die zu seinem Anteil an Straubenhardt gehörten, während der württembergischen Occupation derselben zugefügten Beschädigung
![Kollektaneen des Rechtskonsulenten [Karl] von Alberti zur Geschichte des Adels und der Schlösser, Burgen und Ruinen im Oberamtsbezirk](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/1bf15cc5-52bd-4545-b8ce-688d45cc578a/full/!306,450/0/default.jpg)
Kollektaneen des Rechtskonsulenten [Karl] von Alberti zur Geschichte des Adels und der Schlösser, Burgen und Ruinen im Oberamtsbezirk
Der Edelknecht Siegfried von Rüppurr genannt Pfau bekennt, daß er auf zwei Jahre mit seiner Burg Rüppurr Diener der Grafen Eberhard [II.] und Ulrich von Württemberg geworden sei.
Die strittige Konkurrenz der Filialen Schwann, Conweiler und Dennach zum Pfarrhaushau der Mutterkirche in Feldrennach
Feldrennach mit Filialen Conweiler, Dennach, Schwann und Pfinzweiler
Einkommensberechnungen der Pfarreien Dobel, Feldrennach mit Filialen Schwann, Conweiler, Pfinzweiler und Dennach, Langenbrand mit Filialen Kapfenhardt, Engelsbrand, Salmbach und Grunbach, der Stadtpfarrei Neuenbürg (auch 1766) mit Filiale Waldrennach, der Pfarrei Ottenhausen mit Rudmersbach und dem Dekanat und der Stadtpfarrei Wildbad
Konz von Straubenhardt, Edelknecht, reversiert Graf Eberhard II. für die Hofraite zu Straubenhardt, auf der ihm vergönnt ist, eine Sägmühle zu bauen.
Holzgerechtigkeit der Gemeinde Conweiler, Streitigkeiten darüber mit der Gemeinde Schwann, Pfarrbeholzung zu Feldrennach und Gerechtigkeitsholzabgabe an einen Bürger zu Dennach
Gerhard von Straubenhardt, Edelknecht, verschreibt Graf Eberhard [II.] von Württemberg Öffnung und Vorkaufsrecht an seinem Teil der Burg Straubenhardt.
Die Brüder Kunz und Aberlin von Straubenhardt, die in Gefangenschaft Graf Eberhards II. gewesen sind, verschreiben ihm Öffnung und Vorkaufsrecht ihres Halbteils an Burg Straubenhardt.
Hans der Kirchherr, Großkunz, Kunz genannt der Muttersohn, Kleinkunz und Reinhart, Kunzen Söhne von Schmalenstein, die in Gefangenschaft von Graf Eberhard [II.] von Württemberg gewesen sind, verschreiben ihm Öffnung und Vorkaufsrecht ihres Halbteils an Burg Straubenhardt.
Gerhard von Straubenhardt, der in Gefangenschaft Graf Eberhards II. gewesen ist, verschreibt ihm Öffnung und Vorkaufsrecht seines Halbteils an Burg Straubenhardt.
Cunz von Smalenstein verzichtet auf alle Ansprüche an den Grafen Eberhard von Württemberg und dessen Amtleute wegen der seinen Gütern zu Langenalb, die zu seinem Anteil an Straubenhardt gehörten, während der württembergischen Occupation derselben zugefügten Beschädigung
Kollektaneen des Rechtskonsulenten [Karl] von Alberti zur Geschichte des Adels und der Schlösser, Burgen und Ruinen im Oberamtsbezirk
Der Edelknecht Siegfried von Rüppurr genannt Pfau bekennt, daß er auf zwei Jahre mit seiner Burg Rüppurr Diener der Grafen Eberhard [II.] und Ulrich von Württemberg geworden sei.
Die strittige Konkurrenz der Filialen Schwann, Conweiler und Dennach zum Pfarrhaushau der Mutterkirche in Feldrennach
Feldrennach mit Filialen Conweiler, Dennach, Schwann und Pfinzweiler
Einkommensberechnungen der Pfarreien Dobel, Feldrennach mit Filialen Schwann, Conweiler, Pfinzweiler und Dennach, Langenbrand mit Filialen Kapfenhardt, Engelsbrand, Salmbach und Grunbach, der Stadtpfarrei Neuenbürg (auch 1766) mit Filiale Waldrennach, der Pfarrei Ottenhausen mit Rudmersbach und dem Dekanat und der Stadtpfarrei Wildbad
Konz von Straubenhardt, Edelknecht, reversiert Graf Eberhard II. für die Hofraite zu Straubenhardt, auf der ihm vergönnt ist, eine Sägmühle zu bauen.
Holzgerechtigkeit der Gemeinde Conweiler, Streitigkeiten darüber mit der Gemeinde Schwann, Pfarrbeholzung zu Feldrennach und Gerechtigkeitsholzabgabe an einen Bürger zu Dennach
Gerhard von Straubenhardt, Edelknecht, verschreibt Graf Eberhard [II.] von Württemberg Öffnung und Vorkaufsrecht an seinem Teil der Burg Straubenhardt.
Die Brüder Kunz und Aberlin von Straubenhardt, die in Gefangenschaft Graf Eberhards II. gewesen sind, verschreiben ihm Öffnung und Vorkaufsrecht ihres Halbteils an Burg Straubenhardt.
Hans der Kirchherr, Großkunz, Kunz genannt der Muttersohn, Kleinkunz und Reinhart, Kunzen Söhne von Schmalenstein, die in Gefangenschaft von Graf Eberhard [II.] von Württemberg gewesen sind, verschreiben ihm Öffnung und Vorkaufsrecht ihres Halbteils an Burg Straubenhardt.
Gerhard von Straubenhardt, der in Gefangenschaft Graf Eberhards II. gewesen ist, verschreibt ihm Öffnung und Vorkaufsrecht seines Halbteils an Burg Straubenhardt.
Cunz von Smalenstein verzichtet auf alle Ansprüche an den Grafen Eberhard von Württemberg und dessen Amtleute wegen der seinen Gütern zu Langenalb, die zu seinem Anteil an Straubenhardt gehörten, während der württembergischen Occupation derselben zugefügten Beschädigung
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Der Edelknecht Siegfried von Rüppurr genannt Pfau bekennt, daß er auf zwei Jahre mit seiner Burg Rüppurr Diener der Grafen Eberhard [II.] und Ulrich von Württemberg geworden sei.
Die strittige Konkurrenz der Filialen Schwann, Conweiler und Dennach zum Pfarrhaushau der Mutterkirche in Feldrennach
Feldrennach mit Filialen Conweiler, Dennach, Schwann und Pfinzweiler
Einkommensberechnungen der Pfarreien Dobel, Feldrennach mit Filialen Schwann, Conweiler, Pfinzweiler und Dennach, Langenbrand mit Filialen Kapfenhardt, Engelsbrand, Salmbach und Grunbach, der Stadtpfarrei Neuenbürg (auch 1766) mit Filiale Waldrennach, der Pfarrei Ottenhausen mit Rudmersbach und dem Dekanat und der Stadtpfarrei Wildbad
Konz von Straubenhardt, Edelknecht, reversiert Graf Eberhard II. für die Hofraite zu Straubenhardt, auf der ihm vergönnt ist, eine Sägmühle zu bauen.