Urkunden
Georg Last als Kastvogt und Pfaff Ulrich der Kaplan des Altars Simonis und Judä in der Georgskirche zu Tübingen leihen dem Schützenhans von Bühl das Gut Neuband unter Kreßbach zu Erblehen.
- Reference number
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Nr 13372 = WR 13372
- Former reference number
-
Weltl. und geistl. Ämter
Tübingen G. V. u.Spi
B. 6
- Further information
-
Aussteller: Last, Georg, Kastvogt; Ulrich, Kaplan zu Tübingen
Überlieferungsart: Ausfertigung
Besonderheiten: Notariatsinstrument
- Context
-
Württembergische Regesten >> Weltl. und geistliche Ämter >> Tübingen G. V. u.Spital
- Holding
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Württembergische Regesten
Indexentry person
Last, Georg, Kastvogt
Ulrich, Kaplan zu Tübingen
Ulrich, Kaplan zu Tübingen
Date of creation
1465 Mai 25 (St. Urbans Tag)
- Other object pages
- View digital item at providers-website
- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
20.01.2023, 4:50 PM CET
Object type
- Urkunden
Time of origin
- 1465 Mai 25 (St. Urbans Tag)
Other Objects (12)
Pfaff Berthold Tot von Reutlingen, Kaplan zu Jettenburg, beurkundet, welche Güter und Einkünfte zu seiner von Fritz Bächt gestifteten Pfründe gehören.
Pfaff Rudolf Grückler, Kirchherr, und sein Bruder Konrad, Kastvogt zu Effringen, verleihen einen Garten vor dem oberen Tor (zu Bulach) als Erblehen.
Pfaff Konrad Grückler, Kirchherr und Kastvogt der Kirche zu Effringen, und deren Heiligenpfleger verkaufen an Claus Rumetsch, Bürger zu Bulach, 1 lb. h. Gült aus einer Wiese um 20 lb. 30 ß h.
Pfaff Bechtolt Rüß, Kaplan zu Tübingen, stiftet zu seiner und seiner Mutter Jahrzeit in der Georgskirche zu Tübingen 10 ß h. aus seinem Garten am Neckar unter dem Österberg.
Konrad Grückler, Kastvogt, und die Heiligenpfleger zu Effringen verkaufen an St. Peter zu Wart 11 ß h. Gült aus drei Mannsmahd Wiesen im Schwarzenbach um ungenannte Summe.
Katharina Langerin, Witwe, von Tübingen stiftet eine Pfründe in der Georgskirche am Altar der hl. Sebastian, Antonius, Barbara und Katharina und begabt auch den Altar der hl. Nicolaus, Gebhard, Wendalin und Otilia, der aus der obern Krypta in die Kirche selbst versetzt worden ist.
Ulrich Schneider von Breitenholz verkauft an Hans Grüninger, Statthalter der Ehinger Pfründe zu Entringen, und an diese selbst 10 ß h. Gült zu Breitenholz um 10 lb. h.
Ulrich Schluch von Dußlingen verkauft der Frühmsse daselbst 3 ß 4 h. Gült aus einem Wieslein um 3 lb. 5 ß h.
Schultheiß und Richter, Tübingen, beurkunden Steuerregelung für Klause Tübingen. .
Jakob Herter und sein Brudersohn Georg Herter von Dußlingen als Kastvögte der Kapelle zu St. Jakob und Andreas bei der Burg daselbst und Kirchherr und Kapläne der St. Georgskirche zu Tübingen vergleichen sich wegen einer Wiese in Dußlinger Bann.
Pfaff Konrad von Hausen, Kirchherr zu Mähringen, verzichtet gegenüber Fritz Bächt, Bürger zu Tübingen, und seinen armen Leuten zu Wankheim auf den vor dem Konstanzer Gericht beanspruchten Zehnten zu Wankheim.
Pfaff Konrad Brun, Kaplan St. Stephans Altars in der Pfarrkirche zu Herrenberg, verkauft an Heiligenpfleger und Frühmesse zu Hailfingen sein Teil einer Hofgült daselbst um 150 fl.
Pfaff Berthold Tot von Reutlingen, Kaplan zu Jettenburg, beurkundet, welche Güter und Einkünfte zu seiner von Fritz Bächt gestifteten Pfründe gehören.
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Pfaff Bechtolt Rüß, Kaplan zu Tübingen, stiftet zu seiner und seiner Mutter Jahrzeit in der Georgskirche zu Tübingen 10 ß h. aus seinem Garten am Neckar unter dem Österberg.
Konrad Grückler, Kastvogt, und die Heiligenpfleger zu Effringen verkaufen an St. Peter zu Wart 11 ß h. Gült aus drei Mannsmahd Wiesen im Schwarzenbach um ungenannte Summe.
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