Urkunden
Schultheiß und Richter, Tübingen, beurkunden Steuerregelung für Klause Tübingen. .
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 410 b U 97 = WR 13342a
- Alt-/Vorsignatur
-
Weltl. und geistl. Ämter
Tübingen G. V. u.Spi
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Aussteller: Tübingen, Schultheiß; Tübingen, Richter
Überlieferungsart: Ausfertigung
Besonderheiten: WR 13342 a
- Kontext
-
Württembergische Regesten >> Weltl. und geistliche Ämter >> Tübingen G. V. u.Spital
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Württembergische Regesten
Indexbegriff Person
Tübingen, Richter
Tübingen, Schultheiß
Tübingen, Schultheiß
Laufzeit
1434 September 13 (1434 Sept. 13)
- Weitere Objektseiten
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
20.01.2023, 16:51 MEZ
Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 1434 September 13 (1434 Sept. 13)
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Vor dem Schultheiß und den 12 Richtern des geschworenen und besetzten Gerichts zu Hagelloch, wie das von Lustnau herauf, gebrauchshalb der Richter zu Hagelloch, nach Ordnung besetzt worden, schenkt Hans Hainlimann von da der Marienkapelle zu Hagelloch all sein Gut und Habe.
Schultheiß und Richter zu Dußlingen beurkunden Verhandlung und Urteil im Streit zwischen den Schwestern, die hievor in der Klause zu Tübingen waren und jetzt in der Sammlung sind, und einem Lehensmann wegen des Lehenszinses.
Schultheiß, Richter und Gemeinde zu Walddorf bitten um bischöfliche Bestätigung ihrer Stiftung und Begabung einer Meßpfründe in ihrer Pfarrkirche zu Ehren der hl. Dreieinigkeit, Maria und Laurentius.
Hänslin Boll, Bürger zu Tübingen, verschreibt sich den Sammlungsfrauen zu Tübingen bei dem Barfüßerkloster wegen einer Gült von zwei Baumgärten, die er von seinen Eltern geerbt hat.
Der Schultheiß und zehn Richter (zu Tübingen) beurkunden, daß gegen Konrads des Roten Klage wegen einer Hofstatt und Stock, darauf Hans der Fürst, Bürger zu Tübingen, ein Haus gebaut hat, dieser sein Recht mit dem Eid erwiesen hat.
Vogt und Richter zu Tübingen sprechen Recht im Streit zwischen Johann Äber, Kaplan zu Schwärzloch, und Heinrich Hipp, Bürger zu Tübingen, wegen einer Weingült.
Schultheiß und Richter zu Tübingen entscheiden auf die Klage ihrer Mitbürger Heinrich Pretzing und Heinz Luftenkittel gegen Heinz Maier von Kilchberg wegen dessen Lehenscheuer.
Schultheiß und Richter zu Tübingen beurkunden, daß die Frauen der Sammlung zu Tübingen an Pfalzgraf Rudolf den Scheerer ihre Rechte an Lutzins Gut zu Gültstein um 50 fl. verkauft haben.
Peter Vogel, Landschreiber der Herrschaft Hohenberg, und Schultheiß und Richter von Schwalldorf tädingen zwischen dem Kirchherrn zu Bodelshausen und Kastvögten und Pflegern der Johanniskapelle zu Oberhausen einer- und zwei Maiern dieser Kapelle zu Schwalldorf andererseits wegen einer Roggengült.
Vogt und Richter zu Tübingen und die Pfleger des Spitals überlassen dem Kloster Bebenhausen genannte Weinzehnten und 2 lb. 19 ß h. Zinse aus Häusern im Tausch gegen andere Zehnten und Hellerzinse des Klosters.
Konrad Breuning, alter Pfarrer und Dechant zu Tübingen, und Schultheiß, Gericht und Gemeinde zu Mössingen stiften und begaben eine Meßpfründe auf dem Altar der 12 Apostel zu Mössingen, besonders zum Seelgerät weiland Marquard Breunings, Pfarrers daselbst.
Hans Fraischlich, Richter und Bürger zu Tübingen, und seine Frau Luck verkaufen an Ital Last, Kirchherrn zu Pfäffingen, Berthold Wild, Kaplan zu Tübingen, und Mätzlin, Heinz Häringsteins Witwe, Bürgerin zu Tübingen, 1 lb. 5 ß h. Gült zu drei Jahrzeiten in der Pfarrkirche um 26 lb. h.
Vor dem Schultheiß und den 12 Richtern des geschworenen und besetzten Gerichts zu Hagelloch, wie das von Lustnau herauf, gebrauchshalb der Richter zu Hagelloch, nach Ordnung besetzt worden, schenkt Hans Hainlimann von da der Marienkapelle zu Hagelloch all sein Gut und Habe.
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