Urkunde
Die verwitwete Gräfin Luise Juliane zu Sayn und Wittgenstein schreibt dem Grafen Ludwig Heinrich zu Nassau-Katzenelnbogen um Assistenz gegen die Kriegsdrangsale.
- Reference number
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Hessisches Hauptstaatsarchiv, 340, U 14010
- Formal description
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Ausfertigung, Papier, deutsch
- Context
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Grafschaft Sayn-Hachenburg >> Urkunden >> 10 1600 bis 1649 >> 10 4 1631-1640
- Holding
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340 Grafschaft Sayn-Hachenburg
Date of creation
1638 Januar 19
- Other object pages
- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen der Staatsarchive in Hessen.
- Last update
-
01.03.2023, 1:59 PM CET
Object type
- Urkunde
Time of origin
- 1638 Januar 19
Other Objects (12)
Landgraf Georg von Hessen-Darmstadt schreibt dem Grafen Ludwig Heinrich von Nassau-Dillenburg wegen der Kriegsdrangsale der Gräfin Luise Juliane von Sayn.
Schutz- und Schirmbrief des Kaisers Ferdinand III. für die verwitwete Gräfin Luise Juliane zu Sayn für ihre Grafschaft.
Notariatsinstrument kraft dessen Juliane Luise Gräfin zu Sayn-Wittgenstein nach dem Tod ihres Sohnes, des Grafen Ludwig zu Sayn, die Erbhuldigung einnimmt.
Landgraf Georg zu Hessen-Darmstadt schreibt der Gräfin Luise Juliane zu Sayn wegen des Scheins für den Wachtmeister zu Friedewald.
Vergleich wegen des Wittums der Gräfin Anna Ottilie zu Sayn und Wittgenstein geborene Gräfin zu Nassau-Saarbrücken, Witwe des Grafen Wilhelm zu Sayn
Notariatsinstrument kraft dessen Gräfin Luise Juliane zu Sayn gegen die von Köln und Trier vorgenommene Belehnung ihrer Vasallen protestiert.
Die verwitwete Gräfin Luise Juliane zu Sayn schreibt an Jost Burkhard Rau von Holzhausen um einen Schein für den für ihr Haus zu Friedewald bestallten Wachtmeister.
Luise Juliane geborene Gräfin von Erbach, Gräfin zu Sayn, bevollmächtigt zur Empfangnahme der Erbhuldigung in Bendorf den Johann Wilhelm Weigel und Peter Weber, Sohn des Alexander.
Johanna Gräfin zu Erbach geborene Gräfin zu Sayn und Wittgenstein und Luise Juliane zu Sayn geborene Gräfin zu Erbach vergleichen sich dahin, dass sie wegen ihrer Streitigkeiten eine Person in gemeinschaftliche Pflichten ziehen wollen.
Verzichtsbrief der Gräfin Anna Maria zu Nassau-Saarbrücken geborene Gräfin zu Sayn und Wittgenstein auf die Grafschaft Sayn
Loysa Juliana Gräfin zu Sayn und Wittgenstein, geb. Gräfin zu Erbach, Witwe, verbietet bei Geldstrafe und schließlich bei Landesverweisung alles Fluchen, Schwören und dergleichen an ihrem Hofe.
Ferdinand III., König von Ungarn, befreit die Gräfin Juliane Louise von Sayn und Wittgenstein und die Grafschaft Sayn von allen Einquartierungen.
Landgraf Georg von Hessen-Darmstadt schreibt dem Grafen Ludwig Heinrich von Nassau-Dillenburg wegen der Kriegsdrangsale der Gräfin Luise Juliane von Sayn.
Schutz- und Schirmbrief des Kaisers Ferdinand III. für die verwitwete Gräfin Luise Juliane zu Sayn für ihre Grafschaft.
Notariatsinstrument kraft dessen Juliane Luise Gräfin zu Sayn-Wittgenstein nach dem Tod ihres Sohnes, des Grafen Ludwig zu Sayn, die Erbhuldigung einnimmt.
Landgraf Georg zu Hessen-Darmstadt schreibt der Gräfin Luise Juliane zu Sayn wegen des Scheins für den Wachtmeister zu Friedewald.
Vergleich wegen des Wittums der Gräfin Anna Ottilie zu Sayn und Wittgenstein geborene Gräfin zu Nassau-Saarbrücken, Witwe des Grafen Wilhelm zu Sayn
Notariatsinstrument kraft dessen Gräfin Luise Juliane zu Sayn gegen die von Köln und Trier vorgenommene Belehnung ihrer Vasallen protestiert.
Die verwitwete Gräfin Luise Juliane zu Sayn schreibt an Jost Burkhard Rau von Holzhausen um einen Schein für den für ihr Haus zu Friedewald bestallten Wachtmeister.
Luise Juliane geborene Gräfin von Erbach, Gräfin zu Sayn, bevollmächtigt zur Empfangnahme der Erbhuldigung in Bendorf den Johann Wilhelm Weigel und Peter Weber, Sohn des Alexander.
Johanna Gräfin zu Erbach geborene Gräfin zu Sayn und Wittgenstein und Luise Juliane zu Sayn geborene Gräfin zu Erbach vergleichen sich dahin, dass sie wegen ihrer Streitigkeiten eine Person in gemeinschaftliche Pflichten ziehen wollen.
Verzichtsbrief der Gräfin Anna Maria zu Nassau-Saarbrücken geborene Gräfin zu Sayn und Wittgenstein auf die Grafschaft Sayn
Loysa Juliana Gräfin zu Sayn und Wittgenstein, geb. Gräfin zu Erbach, Witwe, verbietet bei Geldstrafe und schließlich bei Landesverweisung alles Fluchen, Schwören und dergleichen an ihrem Hofe.
Ferdinand III., König von Ungarn, befreit die Gräfin Juliane Louise von Sayn und Wittgenstein und die Grafschaft Sayn von allen Einquartierungen.
Landgraf Georg von Hessen-Darmstadt schreibt dem Grafen Ludwig Heinrich von Nassau-Dillenburg wegen der Kriegsdrangsale der Gräfin Luise Juliane von Sayn.
Schutz- und Schirmbrief des Kaisers Ferdinand III. für die verwitwete Gräfin Luise Juliane zu Sayn für ihre Grafschaft.
Notariatsinstrument kraft dessen Juliane Luise Gräfin zu Sayn-Wittgenstein nach dem Tod ihres Sohnes, des Grafen Ludwig zu Sayn, die Erbhuldigung einnimmt.
Landgraf Georg zu Hessen-Darmstadt schreibt der Gräfin Luise Juliane zu Sayn wegen des Scheins für den Wachtmeister zu Friedewald.
Vergleich wegen des Wittums der Gräfin Anna Ottilie zu Sayn und Wittgenstein geborene Gräfin zu Nassau-Saarbrücken, Witwe des Grafen Wilhelm zu Sayn
Notariatsinstrument kraft dessen Gräfin Luise Juliane zu Sayn gegen die von Köln und Trier vorgenommene Belehnung ihrer Vasallen protestiert.
Die verwitwete Gräfin Luise Juliane zu Sayn schreibt an Jost Burkhard Rau von Holzhausen um einen Schein für den für ihr Haus zu Friedewald bestallten Wachtmeister.
Luise Juliane geborene Gräfin von Erbach, Gräfin zu Sayn, bevollmächtigt zur Empfangnahme der Erbhuldigung in Bendorf den Johann Wilhelm Weigel und Peter Weber, Sohn des Alexander.
Johanna Gräfin zu Erbach geborene Gräfin zu Sayn und Wittgenstein und Luise Juliane zu Sayn geborene Gräfin zu Erbach vergleichen sich dahin, dass sie wegen ihrer Streitigkeiten eine Person in gemeinschaftliche Pflichten ziehen wollen.
Verzichtsbrief der Gräfin Anna Maria zu Nassau-Saarbrücken geborene Gräfin zu Sayn und Wittgenstein auf die Grafschaft Sayn
Loysa Juliana Gräfin zu Sayn und Wittgenstein, geb. Gräfin zu Erbach, Witwe, verbietet bei Geldstrafe und schließlich bei Landesverweisung alles Fluchen, Schwören und dergleichen an ihrem Hofe.