Urkunden
Graf Friedrich Casimir von Hanau belehnt Johann Philipp Niedtheimer von Wasenburg und seine Neffen Hans Nikolaus und Hans Jakob mit dem Burgsäss zu Lichtenau und dem Laienzehnten in Achenheim.
- Reference number
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Freiburg, T 101/1 Nr. 1438
- Former reference number
-
Hefele Nr. 1408
- Language of the material
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Deutsch
- Further information
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Überlieferungsart: Ausfertigung
Siegelbeschreibung: angehängtes Siegel in Holzkapsel ohne Deckel
Publiziertes Regest: Dr. Friedrich Hefele, Freiherrlich von Gaylingsches Archiv im Schlosse zu Ebnet bei Freiburg, in: Mitteilungen der Badischen Historischen Kommission, Nr. 40, 1921, abgedruckt in: Zeitschrift für die Geschichte des Oberrheins N.F. Bd. 37, 1922
- Holding
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Freiburg, T 101/1 Gayling von Altheim'sches Gesamtarchiv Ebnet: Urkundenselekte
- Context
-
Gayling von Altheim'sches Gesamtarchiv Ebnet: Urkundenselekte >> Urkunden der Familie von Fleckenstein
Indexentry person
Indexentry place
Achenheim [F]
Lichtenau RA
Lichtenau RA
Date of creation
1649 Mai 30
- Other object pages
- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
25.04.2024, 10:03 AM CEST
Object type
- Urkunden
Time of origin
- 1649 Mai 30
Other Objects (12)
Graf Friedrich Casimir von Hanau belehnt Johann Nikolaus Niedtheimer von Wasenburg mit Schloss und Haus Wasenburg.
Graf Friedrich Casimir von Hanau belehnt Johann Nikolaus Niedtheimer von Wasenburg mit dem Burgsäss zu Lichtenau und dem Laienzehnten in Achenheim.
Graf Friedrich Casimir von Hanau belehnt die Brüder Heinrich Dietrich, Philipp Christoph, Johann Reinhard und Leopold Ludwig Gayling von Altheim mit dem Dorf Wald-Amorbach (Ammerbach), Gütern in Babenhausen und Einkünften aus der dortigen Kellerei.
Graf Friedrich Casimir von Hanau belehnt Johann Philipp Niedtheimer von Wasenburg und seine Neffen Hans Nikolaus und Hans Jakob mit den Treubel'schen Lehen in Hundsfelden [?], Krautergersheim (Gersheim), Mutzig und Hindisheim (Hundesheim).
Die Räte des Grafen Friedrich Casimir von Hanau bescheinigen, dass Ursula von Fleckenstein, geborene von Windeck, darum bat, mit anderen Fleckensteiner Lehen belehnt zu werden.
Graf Friedrich Casimir von Hanau belehnt Johann Nikolaus Niedtheimer von Wasenburg mit den Treubel'schen Lehen in Hundesfelden [?], Krautergersheim (Gerstheim), Mutzig und Hindisheim (Hundesheim).
Graf Johann Reinhard von Hanau belehnt Philipp Reinhard Gayling von Altheim mit einem Jahresgeschenk von 400 Gulden Einkünften von den Fleckenstein'schen Lehen.
Schultheiß und Gericht in Bouxwiller (Bouxweiler) bestätigen, dass Friedrich Casimir von Hanau Felder mit seinem Kammersekretär Georg Albrecht Steinheyl tauscht.
Erzbischof Anselm Casimir von Mainz belehnt Heinrich Christoph Gayling von Altheim und seinen Bruder mit dem Burglehen Aschaffenburg.
Philipp von Gottesheim bestätigt, dass er, sein Neffe Mathis, Sohn seines Bruders Mathis, und seine Neffen Jakob und Philipp, Söhne seines Bruders Jakob, von Heinrich von Fleckenstein mit dem Bruch in Surbourg belehnt worden sind.
Schultheiß Matthias Schulmeister und die Schöffen in Lichtenau bestätigen, dass Baschen Ritter, Bürger in Muckenschopf, und seine Frau Maria Äcker an Martin Andreas König verkaufen.
Hans Achenheim und seine Frau Katharina von Furchhausen verkaufen einen Zins von Hafer von Gütern in Furchhausen an Hans Heinrich Voltz von Altenau.
Graf Friedrich Casimir von Hanau belehnt Johann Nikolaus Niedtheimer von Wasenburg mit Schloss und Haus Wasenburg.
Graf Friedrich Casimir von Hanau belehnt Johann Nikolaus Niedtheimer von Wasenburg mit dem Burgsäss zu Lichtenau und dem Laienzehnten in Achenheim.
Graf Friedrich Casimir von Hanau belehnt die Brüder Heinrich Dietrich, Philipp Christoph, Johann Reinhard und Leopold Ludwig Gayling von Altheim mit dem Dorf Wald-Amorbach (Ammerbach), Gütern in Babenhausen und Einkünften aus der dortigen Kellerei.
Graf Friedrich Casimir von Hanau belehnt Johann Philipp Niedtheimer von Wasenburg und seine Neffen Hans Nikolaus und Hans Jakob mit den Treubel'schen Lehen in Hundsfelden [?], Krautergersheim (Gersheim), Mutzig und Hindisheim (Hundesheim).
Die Räte des Grafen Friedrich Casimir von Hanau bescheinigen, dass Ursula von Fleckenstein, geborene von Windeck, darum bat, mit anderen Fleckensteiner Lehen belehnt zu werden.
Graf Friedrich Casimir von Hanau belehnt Johann Nikolaus Niedtheimer von Wasenburg mit den Treubel'schen Lehen in Hundesfelden [?], Krautergersheim (Gerstheim), Mutzig und Hindisheim (Hundesheim).
Graf Johann Reinhard von Hanau belehnt Philipp Reinhard Gayling von Altheim mit einem Jahresgeschenk von 400 Gulden Einkünften von den Fleckenstein'schen Lehen.
Schultheiß und Gericht in Bouxwiller (Bouxweiler) bestätigen, dass Friedrich Casimir von Hanau Felder mit seinem Kammersekretär Georg Albrecht Steinheyl tauscht.
Erzbischof Anselm Casimir von Mainz belehnt Heinrich Christoph Gayling von Altheim und seinen Bruder mit dem Burglehen Aschaffenburg.
Philipp von Gottesheim bestätigt, dass er, sein Neffe Mathis, Sohn seines Bruders Mathis, und seine Neffen Jakob und Philipp, Söhne seines Bruders Jakob, von Heinrich von Fleckenstein mit dem Bruch in Surbourg belehnt worden sind.
Schultheiß Matthias Schulmeister und die Schöffen in Lichtenau bestätigen, dass Baschen Ritter, Bürger in Muckenschopf, und seine Frau Maria Äcker an Martin Andreas König verkaufen.
Hans Achenheim und seine Frau Katharina von Furchhausen verkaufen einen Zins von Hafer von Gütern in Furchhausen an Hans Heinrich Voltz von Altenau.
Graf Friedrich Casimir von Hanau belehnt Johann Nikolaus Niedtheimer von Wasenburg mit Schloss und Haus Wasenburg.
Graf Friedrich Casimir von Hanau belehnt Johann Nikolaus Niedtheimer von Wasenburg mit dem Burgsäss zu Lichtenau und dem Laienzehnten in Achenheim.
Graf Friedrich Casimir von Hanau belehnt die Brüder Heinrich Dietrich, Philipp Christoph, Johann Reinhard und Leopold Ludwig Gayling von Altheim mit dem Dorf Wald-Amorbach (Ammerbach), Gütern in Babenhausen und Einkünften aus der dortigen Kellerei.
Graf Friedrich Casimir von Hanau belehnt Johann Philipp Niedtheimer von Wasenburg und seine Neffen Hans Nikolaus und Hans Jakob mit den Treubel'schen Lehen in Hundsfelden [?], Krautergersheim (Gersheim), Mutzig und Hindisheim (Hundesheim).
Die Räte des Grafen Friedrich Casimir von Hanau bescheinigen, dass Ursula von Fleckenstein, geborene von Windeck, darum bat, mit anderen Fleckensteiner Lehen belehnt zu werden.
Graf Friedrich Casimir von Hanau belehnt Johann Nikolaus Niedtheimer von Wasenburg mit den Treubel'schen Lehen in Hundesfelden [?], Krautergersheim (Gerstheim), Mutzig und Hindisheim (Hundesheim).
Graf Johann Reinhard von Hanau belehnt Philipp Reinhard Gayling von Altheim mit einem Jahresgeschenk von 400 Gulden Einkünften von den Fleckenstein'schen Lehen.
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Erzbischof Anselm Casimir von Mainz belehnt Heinrich Christoph Gayling von Altheim und seinen Bruder mit dem Burglehen Aschaffenburg.
Philipp von Gottesheim bestätigt, dass er, sein Neffe Mathis, Sohn seines Bruders Mathis, und seine Neffen Jakob und Philipp, Söhne seines Bruders Jakob, von Heinrich von Fleckenstein mit dem Bruch in Surbourg belehnt worden sind.
Schultheiß Matthias Schulmeister und die Schöffen in Lichtenau bestätigen, dass Baschen Ritter, Bürger in Muckenschopf, und seine Frau Maria Äcker an Martin Andreas König verkaufen.