Urkunden
Graf Eberhard (V.) d. Ä. erlaubt Heinrich Schappel von Rottweil die 3 fl. Gült, deren Unterpfand er von Martin von Neuneck an sich gebracht hat, mit 60 fl. abzulösen.
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Nr 8012 = WR 8012
- Alt-/Vorsignatur
-
Weltl. und geistl. Ämter
Dornhan W.
B. 2
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Ausstellungsort: Urach
Aussteller: Eberhard (V.) d. Ä., Graf
Überlieferungsart: Ausfertigung
- Kontext
-
Württembergische Regesten >> Weltl. und geistliche Ämter >> Dornhan W.
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Württembergische Regesten
Indexbegriff Person
Indexbegriff Ort
Bad Urach RT
Laufzeit
1478 Februar 23
- Weitere Objektseiten
- Digitalisat im Angebot des Archivs
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
20.01.2023, 16:50 MEZ
Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 1478 Februar 23
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Graf Eberhard V. leiht den Bürgern zu Dornhan den Hof zu Brandeck und die Mühle auf dem Espan bei Dornhan zu einem Erbgut.
Heinrich Wölflin gibt Graf Eberhard V. sein Recht an Mühle und Hof Brandeck auf, nachdem er für seine Forderungen an den Grafen und die von Dornhan Befriedigung erhalten hat.
Graf Eberhard V. entläßt auf Fürbitte des Pfalzgrafen den Diepold von Gippichen aus der Acht.
Graf Eberhard (V.) d. Ä. eignet Propst und Kapitelbrüdern zu Urach den Wassergraben an ihrem neugebauten Haus, genannt der Hubersee, für Jahrzeiten.
Graf Eberhard (V.) d. Ä. überläßt dem Stift zu Urach seinen Wald im Selpach gegen das Hagembuch zu Dettingen, in des Schwickers Tal ob Loschenhalden gelegen, und gegen den Teil des Hubersees an dem Haus, das von seinem Kaplan Christoph Vetter an ihn gekommen ist.
Graf Eberhard V. erlaubt Richtern und Gemeinde von Rosenfeld auf ihre Bitte, den See, den er selbst auf ihre Kosten bei der Stadt anzulegen begonnen hat, auszubauen und fernerhin zu nutzen.
Ritter Jörg von Ehingen, Hofrichter Graf Eberhards V., beurkundet das Gerichtsverfahren und Urteil zwischen Graf Eberhard V. und Hans und Jörg von Reckenbach wegen des halben Dorfs Marschalkenzimmern.
Graf eberhard V. vidimiert WR 12 127.
Graf Eberhard (V.) d. Ä. gibt seine Zustimmung dazu, daß Graf Eberhard (VI.) d. J., die Schalksburg dem Hans von Bubenhofen verschreibt.
Graf Eberhard V. leiht drei Bürgern zu Vaihingen sein Wasser in der Enz daselbst zu einem Erblehen.
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