Urkunden
Graf Eberhard (V.) d. Ä. beurkundet das Urteil seines Hofgerichts in dem Streit zwischen Jörg von Brandeck und den armen Leuten von Brändi wegen der Weide am Totenweiler, Giesenwiese und im Lainbach.
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Nr 8013 = WR 8013
- Alt-/Vorsignatur
-
Weltl. und geistl. Ämter
Dornhan W.
B. 14
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Ausstellungsort: Urach
Aussteller: Eberhard (V.) d. Ä., Graf
Überlieferungsart: Ausfertigung
- Kontext
-
Württembergische Regesten >> Weltl. und geistliche Ämter >> Dornhan W.
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Württembergische Regesten
Indexbegriff Person
Indexbegriff Ort
Bad Urach RT
Laufzeit
1479 März 6
- Weitere Objektseiten
- Digitalisat im Angebot des Archivs
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
20.01.2023, 16:49 MEZ
Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 1479 März 6
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Graf Eberhard (V.) d. Ä. beurkundet sein Abkommen mit den Brüdern von Reckenbach wegen gütlicher Austragung ihres Spanns durch seine Räte, wogegen Hans ihm das eine Schloß (Marschalkenzimern) ein Jahr mit zwei Wächtern zu warten und das Vogt- und Kelleramt zu Hornberg zu versehen zugesagt hat.
Graf Eberhard (V.) d. Ä. erlaubt Heinrich Schappel von Rottweil die 3 fl. Gült, deren Unterpfand er von Martin von Neuneck an sich gebracht hat, mit 60 fl. abzulösen.
Graf Eberhard V. leiht den Bürgern zu Dornhan den Hof zu Brandeck und die Mühle auf dem Espan bei Dornhan zu einem Erbgut.
Heinrich Wölflin gibt Graf Eberhard V. sein Recht an Mühle und Hof Brandeck auf, nachdem er für seine Forderungen an den Grafen und die von Dornhan Befriedigung erhalten hat.
Ritter Jörg von Ehingen, Hofrichter Graf Eberhards V., beurkundet das Gerichtsverfahren und Urteil zwischen Graf Eberhard V. und Hans und Jörg von Reckenbach wegen des halben Dorfs Marschalkenzimmern.
Graf Eberhard (V.) d. Ä. beurkundet ein Urteil seines Hofgerichts zu Stuttgart in Streitigkeiten zwischen Jörg Rentz von Laichingen und den Klausenschwestern zu Weiler wegen einiger Güter zu Laichingen.
Graf Eberhard V. beurkundet den Spruch seines Hofgerichts, der die Streitsache zwischen Hans von Reischach und Friedrichs Peter von Eberdingen vor ihn als Lehenherrn und seinen Lehenmannen weist.
Graf Eberhard V. beurkundet den Vergleich, den Hofrichter und Räte zwischen dem Propst Leonhard Nötlich und Vogt und Richtern zu Herrenberg in verschiedenen kirchlichen Sachen gemacht haben.
Graf Eberhard V. entläßt auf Fürbitte des Pfalzgrafen den Diepold von Gippichen aus der Acht.
Graf Eberhard (V.) d. Ä. eignet Propst und Kapitelbrüdern zu Urach den Wassergraben an ihrem neugebauten Haus, genannt der Hubersee, für Jahrzeiten.
Graf Eberhard (V.) d. Ä. überläßt dem Stift zu Urach seinen Wald im Selpach gegen das Hagembuch zu Dettingen, in des Schwickers Tal ob Loschenhalden gelegen, und gegen den Teil des Hubersees an dem Haus, das von seinem Kaplan Christoph Vetter an ihn gekommen ist.
Graf Eberhard (V.) d. Ä. beurkundet das Urteil seines Hofgerichts auf Appellation des Hänslin Rüd gegen Heinrich Rüd, Büttel von Nagold, wodurch das Haiterbacher Urteil (WR 11 022) aufgehoben und das Oberschwandorfer (WR 10 984) wieder hergestellt wird.
Graf Eberhard (V.) d. Ä. beurkundet sein Abkommen mit den Brüdern von Reckenbach wegen gütlicher Austragung ihres Spanns durch seine Räte, wogegen Hans ihm das eine Schloß (Marschalkenzimern) ein Jahr mit zwei Wächtern zu warten und das Vogt- und Kelleramt zu Hornberg zu versehen zugesagt hat.
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