Urkunden
Konzept eines Privilegs von König Ferdinand I. für das Stift Herrenberg.
- Signatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 490 Bü 1
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Überlieferungsart: Entwurf
- Archivalientitel
-
Staturen, Privilegien und Einkünfte des Stifts Herrenberg
- Kontext
-
Stift Herrenberg >> Akten >> Rechnungen und Rechtsverhältnisse >> Staturen, Privilegien und Einkünfte des Stifts Herrenberg
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 490 Stift Herrenberg
Indexbegriff Person
Indexbegriff Ort
Herrenberg BB; Stift
Laufzeit
1525
- Weitere Objektseiten
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
20.01.2023, 16:52 MEZ
Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 1525
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Johann Neuffer, Keller von Herrenberg, verschickt die verlangten Briefe, jedoch behält er jene des Stifts Herrenberg, die er zur Ausübung seiner Arbeit benötigt.
Bürgermeister und Gericht von Herrenberg beschweren sich, dass sie das Pfarrhaus aus dem Armenkasten reparieren lassen sollen, obwohl dies aus alter Observanz Aufgabe der Stiftsverwaltung sei und sie mit der Unterhaltung der beiden Armenschulen hinreichend ausgelastet seien.
Die Statuten des Kapitels in Herrenberg.
Johann Neuffer, Keller von Herrenberg, berichtet, dass er bisher die Schlüssel zu dem Gewölbe des Stifts und den dort lagernden Briefen besitze.
Der Vogt von Herrenberg berichtet, was die Herrschaft Württemberg in Herrenberg und im Amt Herrenberg für Pfründe unterhät.
Johann Neuffer, Stiftsverwalter in Herrenberg, berichtet, dass der Brief und die Dokumente des Stifts im Gewölbe auf der Borkirche neben dem Chor zu finden seien, in einem Kasten mit dazugehörender Lade, nachdem er sie 1536 in der Visitation ordnen und in das Gewölbe hatte bringen müssen.
Graf Ludwig von Württemberg erteilt dem Stift Herrenberg einen Freiheitsbrief hinsichtlich verschiedener Beschwerden und wie in Rechtssachen vorzugehen sei.
Abrechnung über die Schuldigkeit des Stift Herrenbergs gegenüber Sebastian Waibel d. J. wegen des gehabten Kanonikats.
Kaiser Karl V. ernennt ex Jure Patronatus für den verstorbenen Kanoniker Jakob Mantzelhauser Johannes von Taxis, Kleriker aus Brixen, zum Kanoniker und Präbend in Herrenberg.
Notizen des Propstes Benedikt Farner zu verschiedenen Ereignissen 1377-1449.
Graf Eberhard der Ältere erteilt den Brüdern vom gemeinsamen Leben in Herrenberg einen Freiheitsbrief, wonach sie von Steuer, Bede, Schatzung, Landschaden, Reisen, Reisgeld, Wachen, Wächtergeld, Ungeld, Zoll, Weggeld, Dienst, Nachfolge und anderen Beschwerden nebst weiteren Vergünstigungen befreit werden.
Verzeichnis der Besoldungen und alten Einkommen der Pfarreien zu Kayh, Tailfingen, Hailfingen, Remmingsheim, Wolfenhausen, Öschelbronn und Nebringen.
Johann Neuffer, Keller von Herrenberg, verschickt die verlangten Briefe, jedoch behält er jene des Stifts Herrenberg, die er zur Ausübung seiner Arbeit benötigt.
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