Dokument
Johann Neuffer, Keller von Herrenberg, verschickt die verlangten Briefe, jedoch behält er jene des Stifts Herrenberg, die er zur Ausübung seiner Arbeit benötigt.
- Reference number
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 490 Bü 1
- Former reference number
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Stift Herrenberg Lade A, 1. Büschel
- title of record
-
Staturen, Privilegien und Einkünfte des Stifts Herrenberg
- Context
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Stift Herrenberg >> Akten >> Rechnungen und Rechtsverhältnisse >> Staturen, Privilegien und Einkünfte des Stifts Herrenberg
- Holding
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 490 Stift Herrenberg
Indexentry person
Neuffer, Johann; Keller, Kirchengutsverwalter, Herrenberg, -1566
Indexentry place
Herrenberg BB; Stift
Date of creation
25. Januar 1557
- Other object pages
- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
20.01.2023, 4:49 PM CET
Object type
- Dokument
Time of origin
- 25. Januar 1557
Other Objects (12)
Johann Neuffer, Keller von Herrenberg, berichtet, dass er bisher die Schlüssel zu dem Gewölbe des Stifts und den dort lagernden Briefen besitze.
Johann Neuffer, Stiftsverwalter in Herrenberg, berichtet, dass der Brief und die Dokumente des Stifts im Gewölbe auf der Borkirche neben dem Chor zu finden seien, in einem Kasten mit dazugehörender Lade, nachdem er sie 1536 in der Visitation ordnen und in das Gewölbe hatte bringen müssen.
Der Vogt von Herrenberg berichtet, was die Herrschaft Württemberg in Herrenberg und im Amt Herrenberg für Pfründe unterhät.
Abrechnung über die Schuldigkeit des Stift Herrenbergs gegenüber Sebastian Waibel d. J. wegen des gehabten Kanonikats.
Notizen des Propstes Benedikt Farner zu verschiedenen Ereignissen 1377-1449.
Die Statuten des Kapitels in Herrenberg.
Konzept eines Privilegs von König Ferdinand I. für das Stift Herrenberg.
Bürgermeister und Gericht von Herrenberg beschweren sich, dass sie das Pfarrhaus aus dem Armenkasten reparieren lassen sollen, obwohl dies aus alter Observanz Aufgabe der Stiftsverwaltung sei und sie mit der Unterhaltung der beiden Armenschulen hinreichend ausgelastet seien.
Kaiser Karl V. ernennt ex Jure Patronatus für den verstorbenen Kanoniker Jakob Mantzelhauser Johannes von Taxis, Kleriker aus Brixen, zum Kanoniker und Präbend in Herrenberg.
Graf Ludwig von Württemberg erteilt dem Stift Herrenberg einen Freiheitsbrief hinsichtlich verschiedener Beschwerden und wie in Rechtssachen vorzugehen sei.
Verzeichnis der Besoldungen und alten Einkommen der Pfarreien zu Kayh, Tailfingen, Hailfingen, Remmingsheim, Wolfenhausen, Öschelbronn und Nebringen.
Graf Eberhard der Ältere erteilt den Brüdern vom gemeinsamen Leben in Herrenberg einen Freiheitsbrief, wonach sie von Steuer, Bede, Schatzung, Landschaden, Reisen, Reisgeld, Wachen, Wächtergeld, Ungeld, Zoll, Weggeld, Dienst, Nachfolge und anderen Beschwerden nebst weiteren Vergünstigungen befreit werden.
Johann Neuffer, Keller von Herrenberg, berichtet, dass er bisher die Schlüssel zu dem Gewölbe des Stifts und den dort lagernden Briefen besitze.
Johann Neuffer, Stiftsverwalter in Herrenberg, berichtet, dass der Brief und die Dokumente des Stifts im Gewölbe auf der Borkirche neben dem Chor zu finden seien, in einem Kasten mit dazugehörender Lade, nachdem er sie 1536 in der Visitation ordnen und in das Gewölbe hatte bringen müssen.
Der Vogt von Herrenberg berichtet, was die Herrschaft Württemberg in Herrenberg und im Amt Herrenberg für Pfründe unterhät.
Abrechnung über die Schuldigkeit des Stift Herrenbergs gegenüber Sebastian Waibel d. J. wegen des gehabten Kanonikats.
Notizen des Propstes Benedikt Farner zu verschiedenen Ereignissen 1377-1449.
Die Statuten des Kapitels in Herrenberg.
Konzept eines Privilegs von König Ferdinand I. für das Stift Herrenberg.
Bürgermeister und Gericht von Herrenberg beschweren sich, dass sie das Pfarrhaus aus dem Armenkasten reparieren lassen sollen, obwohl dies aus alter Observanz Aufgabe der Stiftsverwaltung sei und sie mit der Unterhaltung der beiden Armenschulen hinreichend ausgelastet seien.
Kaiser Karl V. ernennt ex Jure Patronatus für den verstorbenen Kanoniker Jakob Mantzelhauser Johannes von Taxis, Kleriker aus Brixen, zum Kanoniker und Präbend in Herrenberg.
Graf Ludwig von Württemberg erteilt dem Stift Herrenberg einen Freiheitsbrief hinsichtlich verschiedener Beschwerden und wie in Rechtssachen vorzugehen sei.
Verzeichnis der Besoldungen und alten Einkommen der Pfarreien zu Kayh, Tailfingen, Hailfingen, Remmingsheim, Wolfenhausen, Öschelbronn und Nebringen.
Graf Eberhard der Ältere erteilt den Brüdern vom gemeinsamen Leben in Herrenberg einen Freiheitsbrief, wonach sie von Steuer, Bede, Schatzung, Landschaden, Reisen, Reisgeld, Wachen, Wächtergeld, Ungeld, Zoll, Weggeld, Dienst, Nachfolge und anderen Beschwerden nebst weiteren Vergünstigungen befreit werden.
Johann Neuffer, Keller von Herrenberg, berichtet, dass er bisher die Schlüssel zu dem Gewölbe des Stifts und den dort lagernden Briefen besitze.
Johann Neuffer, Stiftsverwalter in Herrenberg, berichtet, dass der Brief und die Dokumente des Stifts im Gewölbe auf der Borkirche neben dem Chor zu finden seien, in einem Kasten mit dazugehörender Lade, nachdem er sie 1536 in der Visitation ordnen und in das Gewölbe hatte bringen müssen.
Der Vogt von Herrenberg berichtet, was die Herrschaft Württemberg in Herrenberg und im Amt Herrenberg für Pfründe unterhät.
Abrechnung über die Schuldigkeit des Stift Herrenbergs gegenüber Sebastian Waibel d. J. wegen des gehabten Kanonikats.
Notizen des Propstes Benedikt Farner zu verschiedenen Ereignissen 1377-1449.
Die Statuten des Kapitels in Herrenberg.
Konzept eines Privilegs von König Ferdinand I. für das Stift Herrenberg.
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Graf Ludwig von Württemberg erteilt dem Stift Herrenberg einen Freiheitsbrief hinsichtlich verschiedener Beschwerden und wie in Rechtssachen vorzugehen sei.
Verzeichnis der Besoldungen und alten Einkommen der Pfarreien zu Kayh, Tailfingen, Hailfingen, Remmingsheim, Wolfenhausen, Öschelbronn und Nebringen.