Urkunden
Eberhard von Tuttelsheim verkauft an Thomas Heyles, Hofmeister zu Wertheim, seinen Zehnten zu und an Urphar (Urfare) mit allen Zugehörungen.
- Reference number
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Wertheim, R-US 1464 Mai 22
- Former reference number
-
A 1351
- Further information
-
Siegler: Eberhard von Tuttelsheim
Überlieferungsart: Ausfertigung
Siegelbeschreibung: Das Siegel des Ausstellers ist abgefallen
- Holding
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Wertheim, R-US Urkundenselekt
- Context
-
Urkundenselekt >> 4. 1450-1499
Date of creation
1464 Mai 22 (".. der geben ist nach Cristi unsrs lieben hern gepurt viertzehenhundert und darnach in dem vier und sechtzigsten jaren am dinstage nehst nach dem heyligen Pfingstage")
- Other object pages
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- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
26.03.2024, 9:04 AM CET
Object type
- Urkunden
Time of origin
- 1464 Mai 22 (".. der geben ist nach Cristi unsrs lieben hern gepurt viertzehenhundert und darnach in dem vier und sechtzigsten jaren am dinstage nehst nach dem heyligen Pfingstage")
Other Objects (12)
Bischof Rudolf von Würzburg (Wirtzpurg) belehnt den Claus von Retersbach mit einem bede- und zehntfreien Burggut zu Rothenfels (Rotenfels) und allen Zugehörungen, mit 8 1/2 Malter Gült zu Oberndorf und Esselbach und 10 Turnos zu Hafenlohr (Hefnerlar).
Hans Mospach, Michel von Mospachs Sohn, bekennt, daß ihm Graf Wilhelm zu Wertheim (Werthein) als Herr zu Breuberg (Bruberg) drei Teile an dem Hof zu Wersau (Wersauwe) als Mannlehen verliehen habe. Inseriert ist die Urkunde Graf Wilhelms von Wertheim vom gleichen Datum.
Eberhard Witstat, Konrad Birckener, Klaus Storch und Peter Heym scheiden den Streit zwischen dem Kloster Bronnbach einerseits und der Pfarrkirche zu Wertheim, Johann Weys, Pfarrer zu Sachsenhausen (Sassenhusen), Johann Kuner, Vikar zu Wertheim und Kunne Weinbach andererseits aber den Zehnten zu Sachsenhausen (Sassenhusen).
Graf Wilhelm zu Wertheim (Werthein) belehnt als Herr zu Breuberg (Bruberg) den Hans Mospach mit drei Teilen an den Hof zu Wersau (Wersauwe).
Fritz von Linderingen verkauft an Andres Rohekeyn, Kaplan am Skt. Nikolausaltar zu Löwenstein (Leonstein), 2 Stück Wiesen bei Eschau (Eschenaw) um 24 Gulden.
Jorg, Abt, und der Konvent zu St. Stephan zu Würzburg (Wurtzburg) verkaufen an Jorgen Ottenwelder, Pfarrer zu Gaubüttelbrunn (Geubutelbronne) und die Pfarrei daselbst benannte Güter und Einkünfte zu Gaubüttelbrunn (Butelbronne), Sulzdorf (Sultzdorff) und Herchsheim (Herichshein) um 65 Gulden.
Bischof Johann von Würzburg, Herzog zu Franken, verwirft die von Jorgen von Hardheim eingelegte Appellation gegen das Urteil des Bischofs vom 21. Juni 1457, in dessen Streit mit dem Kloster Bronnbach über das Fischwasser in der Erf von der Lindenmühle (Lindessmul) bis Breitenau (Preytenaw) erlassen, und bestätigt das erste Urteil.
Johann, Graf zu Wertheim, erläßt "Statuta" über die Lehensverhältnisse der Benefizien an der Pfarrkirche zu Wertheim.
Jorge von Ellrichhausen (Elrichsshusen), Domherr zu Würzburg (Wurtzpurg) und Landrichter des Herzogtums zu Franken, bekennt, daß Hans Edelman von Mergentheim und Elsa, seine Ehefrau, ein gegenseitiges Testament errichtet haben.
Abt Johann und der Konvent zu Neustadt (Newenstadt) verkaufen an Johann Habach, Kanzelschreiber und Sekretär des Bischofs von Würzburg (Wirtzpurgk), und an dessen Ehefrau Margaretha, des Klosters Zinsen, Gülten und Gefälle zu "Statochsenfurt", Zellingen und Greußenheim (Grwssen) um 60 Gulden.
Heinrich Pfeyffelmann und Erhart Lorentz, Ratsherr und Bürger zu Würzburg (Wirzburg), Pfleger des Bürgerspitals (neuen Spitals) daselbst, verpflichten sich für einen von dem Spital gekauften, dem Kloster Bronnbach (Brunbach) zinspflichtigen Acker, in der Bulleyten zu Würzburg (Wirtzburg) gelegen, den jährlichen Zins zu entrichten.
Philipp, Graf zu Hanau, gelobt für seinen Vetter Philipp, Grafen zu Hanau, den Jungen den Burgfrieden zu Breuberg zu wahren und zu halten.
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