Urkunden
Johann, Graf zu Wertheim, erläßt "Statuta" über die Lehensverhältnisse der Benefizien an der Pfarrkirche zu Wertheim.
- Reference number
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Wertheim, R-US 1434 Juni 8
- Former reference number
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A 1420
- Further information
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Schaden: Schrift stellenweise verblichen
Siegler: Johann, Graf zu Wertheim
Überlieferungsart: Ausfertigung
Siegelbeschreibung: Siegel abgefallen
Besonderheiten: Schrift stellenweise verblichen
- Holding
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Wertheim, R-US Urkundenselekt
- Context
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Urkundenselekt >> 3. 1400-1449
Date of creation
1434 Juni 8 (".. der geben ist nach Cristi unsers herren geburt viertzehenhundert jar und darnach in dem vierunddreissigsten jar am dinstag nehst nach sand Bonifacientag des heiligen bischofs")
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- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
26.03.2024, 9:04 AM CET
Object type
- Urkunden
Time of origin
- 1434 Juni 8 (".. der geben ist nach Cristi unsers herren geburt viertzehenhundert jar und darnach in dem vierunddreissigsten jar am dinstag nehst nach sand Bonifacientag des heiligen bischofs")
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Duplikat von StAWt-R US 1440 Mai 29: Johann, Graf zu Wertheim, entscheidet den zwischen dem Kloster Bronnbach und der Gemeinde Grünsfeld (Grunsfelt) bzw. der Frühmesse daselbst über genannte Ewiggült von dem Hofe zu Euerhausen (Urhusen) schwebenden Streit.
Die Geschwister Hans, Götz, Else und Huse Ysseneck genehmigen den Verkauf benannter Gülten von ihrem Hof zu Nassig (Nassach) durch ihre Mutter an das Kloster Bronnbach um 51 Pfund Heller.
Weistum des Gerichts zu Lützelbach über die Gerechtsame des Grafen Michel zu Wertheim.
Konrad Krieg von Altheim beurkundet, dass Graf Johann von Wertheim den Teil von Schloss Breuberg, den Krieg versatzweise innegehabt hat, für 1000 Gulden wiederum eingelöst hat.
H(einrich), Abt von Bronnbach (Brunnebach), übergibt benannten Bauern zu Waldenhausen (?) (Baltrathusin) einen Baumgarten daselbst in Pacht, ohne Datum.
Johann, Graf zu Wertheim, bekennt, daß er als Schiedsrichter in dem Streit zwischen dem Kloster Bronnbach und der Gemeinde Grünsfeld (Grunsfelt) über eine Ewiggült ein Urteil erlassen habe.
Roboth Thuen und Anne, seine Ehefrau, Edelleute, verkaufen dem Kloster Bronnbach genannte Einkünfte von einem Hof zu Bütthard (Bueterth) um 15 Pfund Heller.
Schenk Eberhard der Ältere, Herr zu Erbach (Erpach), schenkt der Kaplanei zu Habitzheim (Habitzscheim) den Graben bei dem "borne" daselbst zu einem Garten.
Johannes, Bischof von Cyrene, Generalvikar des Erzbischofs Dietrich von Mainz, bekennt, dass er in der Pfarrkirche des Hl. Stephan zu Bickenbach dem Johann Schade von Altheim die erste Tonsur erteilt habe.
Gerhard, Bischof von Würzburg, inkorporiert die Kirche zu Allersheim dem Kloster Bronnbach (Bruennebach).
Else Kothbussin, Klosterfrau auf dem St. Gothardsberge, verkauft an Albrecht Stetenberg benannte Gült zu Nassig (Nassa).
Friedrich, des Wipert Sohn, von Tauberbischofsheim (Bischofshein), Kleriker, öffentlicher Notar, transsumiert den Schiedsspruch in Sachen des Zehnten zu Hochhausen (Hochusen) (StAWt-R US 1407 Mai 27) für Abt Johann von Bronnbach (Brunbach).
Duplikat von StAWt-R US 1440 Mai 29: Johann, Graf zu Wertheim, entscheidet den zwischen dem Kloster Bronnbach und der Gemeinde Grünsfeld (Grunsfelt) bzw. der Frühmesse daselbst über genannte Ewiggült von dem Hofe zu Euerhausen (Urhusen) schwebenden Streit.
Die Geschwister Hans, Götz, Else und Huse Ysseneck genehmigen den Verkauf benannter Gülten von ihrem Hof zu Nassig (Nassach) durch ihre Mutter an das Kloster Bronnbach um 51 Pfund Heller.
Weistum des Gerichts zu Lützelbach über die Gerechtsame des Grafen Michel zu Wertheim.
Konrad Krieg von Altheim beurkundet, dass Graf Johann von Wertheim den Teil von Schloss Breuberg, den Krieg versatzweise innegehabt hat, für 1000 Gulden wiederum eingelöst hat.
H(einrich), Abt von Bronnbach (Brunnebach), übergibt benannten Bauern zu Waldenhausen (?) (Baltrathusin) einen Baumgarten daselbst in Pacht, ohne Datum.
Johann, Graf zu Wertheim, bekennt, daß er als Schiedsrichter in dem Streit zwischen dem Kloster Bronnbach und der Gemeinde Grünsfeld (Grunsfelt) über eine Ewiggült ein Urteil erlassen habe.
Roboth Thuen und Anne, seine Ehefrau, Edelleute, verkaufen dem Kloster Bronnbach genannte Einkünfte von einem Hof zu Bütthard (Bueterth) um 15 Pfund Heller.
Schenk Eberhard der Ältere, Herr zu Erbach (Erpach), schenkt der Kaplanei zu Habitzheim (Habitzscheim) den Graben bei dem "borne" daselbst zu einem Garten.
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Duplikat von StAWt-R US 1440 Mai 29: Johann, Graf zu Wertheim, entscheidet den zwischen dem Kloster Bronnbach und der Gemeinde Grünsfeld (Grunsfelt) bzw. der Frühmesse daselbst über genannte Ewiggült von dem Hofe zu Euerhausen (Urhusen) schwebenden Streit.
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