Urkunden
Kaiser Friedrich gebietet der Erzherzogin, dem Herzog Sigmund binnen neun Tagen den Burgstall Hohenberg und Schloß Wehingen zu lösen zu geben, da sie das Pfand dem Grafen Eberhard von Württemberg verschrieben habe.
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Nr 147 = WR 147
- Alt-/Vorsignatur
-
Hausarchiv
Mechthild, Pfalzgräfin
XX B. 8
- Umfang
-
2 Seiten
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Ausstellungsort: Neustadt
Aussteller: Friedrich III., Kaiser
Besonderheiten: Erhalten im Notariatsinstrument über die Einhändigung in Rottenburg 1476 Apr. 26.
- Kontext
-
Württembergische Regesten >> Hausarchiv >> Mechthild, Pfalzgräfin
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Württembergische Regesten
Indexbegriff Person
Indexbegriff Ort
Wiener Neustadt, Niederösterreich [A]
Laufzeit
1476 März 22
- Weitere Objektseiten
- Digitalisat im Angebot des Archivs
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
20.01.2023, 16:48 MEZ
Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 1476 März 22
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Kaiser Friedrich III. gibt seine Einwilligung dazu, daß Hohenberg der Pfalzgräfin Mechthild verschrieben wird.
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Kaiser Friedrich erklärt, daß die Huldigung, die die Herrschaft Hohenberg dem Herzog Sigmund zu leisten hat, der Erzherzogin an Wittum, Morgengabe und Pfandschaft unschädlich sein soll.
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Kaiserin Leonor nimmt die Erzherzogin Witwe Mechthild in ihren besonderen Schutz.
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Erzherzogin Mechthild legt gegen ein Urteil des Hofgerichts, das dem Herzog Sigmund von Österreich die Lösung von Burgstall Hohenberg und Schloß Wehingen zuspricht, Berufung an den Kaiser selbst ein.
Herzog Albrecht von Österreich bevollmächtigt vier seiner Räte zu Verhandlungen über seine Ehe mit Mechthild, der Witwe Graf Ludwigs von Württemberg.
Erzherzogin Mechthild übersendet an Graf Eberhard von Württemberg ein Schreiben derer von Friedingen, das zu ihrem Streit mit Herzog Sigmund Beziehung hat.
Kaiser Friedrich gibt seine Einwilligung dazu, daß Hohenberg der Pfalzgräfin Mechthild verschrieben wird.
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