Urkunden
Kaiserin Leonor nimmt die Erzherzogin Witwe Mechthild in ihren besonderen Schutz.
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Nr 143 = WR 143
- Alt-/Vorsignatur
-
Hausarchiv
Mechthild, Pfalzgräfin
XX B. 7
- Umfang
-
2 Seiten
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Ausstellungsort: Neustadt
Aussteller: Leonor, Kaiserin
Überlieferungsart: Ausfertigung
Besonderheiten: und Vidimus von 1466
- Kontext
-
Württembergische Regesten >> Hausarchiv >> Mechthild, Pfalzgräfin
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Württembergische Regesten
Indexbegriff Person
Indexbegriff Ort
Wiener Neustadt, Niederösterreich [A]
Laufzeit
1466 August 23
- Weitere Objektseiten
- Digitalisat im Angebot des Archivs
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
20.01.2023, 16:51 MEZ
Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 1466 August 23
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Kaiser Friedrich gibt seine Einwilligung dazu, daß Hohenberg der Pfalzgräfin Mechthild verschrieben wird.
Kaiser Friedrich III. gibt seine Einwilligung dazu, daß Hohenberg der Pfalzgräfin Mechthild verschrieben wird.
Herzog Albrecht von Österreich bevollmächtigt vier seiner Räte zu Verhandlungen über seine Ehe mit Mechthild, der Witwe Graf Ludwigs von Württemberg.
Pfalzgräfin Mechthild tauscht mit den Grafen Ludwig II. und Eberhard V. die Mühle unter Leonberg und 264 Malter vom Zehnten zu Eltingen gegen einen Teil von Ehningen.
Kaiser Friedrich gebietet der Erzherzogin, dem Herzog Sigmund binnen neun Tagen den Burgstall Hohenberg und Schloß Wehingen zu lösen zu geben, da sie das Pfand dem Grafen Eberhard von Württemberg verschrieben habe.
Pfalzgräfin Mechthild verspricht ihrem Bruder Friedrich, daß ein Tuch, auf dem die Leidensgeschichte in 8 Stücken und an den 4 Zipfeln die Wappen ihrer Eltern eingewirkt sind, nach ihrem Tod an die Pfalz zurückfallen soll.
Kaiser Friedrich erklärt, daß die Huldigung, die die Herrschaft Hohenberg dem Herzog Sigmund zu leisten hat, der Erzherzogin an Wittum, Morgengabe und Pfandschaft unschädlich sein soll.
Herzog Sigmund von Österreich gibt seine Einwilligung zu der Verschreibung Hohenbergs für die Widerlegung und der Dörfer Hirschau und Wurmlingen für die Morgengabe Mechthilds.
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