Bestand
Fürstbistum Münster, Lehnskammer / Urkunden (Bestand)
Bestandsgeschichte:
Zuständigkeit der Regierung für Lehnsachen bis zur Begründung
einer eigenen Lehnkammer unter Bischof Franz Arnold (1707-1718).
Am 1. September 1803 in den Geschäftsbereich der Landesregierung
Münster übergegangen.
Form und Inhalt:
Ursprünglich setzte sich der vorliegende Urkundenbestand aus
zwei bisher nicht verzeichneten Teilbeständen zusammen, nämlich
Fürstbistum Münster, Lehnskammer - Urkunden, und Fürstbistum
Münster, Reponierte Lehnsregister - Urkunden. Beide Teilbestände
wurden zusammengeführt und chronologisch sortiert.
- Bestandssignatur
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B 022u
- Umfang
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ca. 210 Urkunden, unverzeichnet.
- Sprache der Unterlagen
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German
- Kontext
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Landesarchiv NRW Abteilung Westfalen (Archivtektonik) >> 1. Territorien des Alten Reiches bis 1802/03 einschließlich Kirchen, Stifter, Klöster, Städte u.ä. >> 1.2. Westfälische Fürstbistümer (B) >> 1.2.1. Fürstbistum Münster >> 1.2.1.1. Verwaltung, Justiz, Landstände >> Fürstbistum Münster, Lehnskammer
- Verwandte Bestände und Literatur
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Gerhard Theuerkauf, Land- und Lehnwesen vom 14. bis zum 16. Jahrhundert. Ein Beitrag zur Verfassung des Hochstifts Münster und zum nordwestdeutschen Lehnrecht, Köln 1961; Hugo Kemkes, Gerhard Theuerkauf u. Manfred Wolf (Bearbb.), Die Lehnregister der Bischöfe von Münster bis 1379, Münster 1993; Hugo Kemkes u. Manfred Wolf (Bearbb.), Die Lehnregister der Bischöfe von Münster 1379-1450, Münster 2007.
- Bestandslaufzeit
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13. Jh.-ca. 1800
- Weitere Objektseiten
- Geliefert über
- Online-Beständeübersicht im Angebot des Archivs
- Letzte Aktualisierung
-
23.06.2025, 08:11 MESZ
Datenpartner
Landesarchiv Nordrhein-Westfalen. Abteilung Westfalen. Bei Fragen zum Objekt wenden Sie sich bitte an den Datenpartner.
Objekttyp
- Bestand
Entstanden
- 13. Jh.-ca. 1800