Urkunden
Georg von Geroldseck verschreibt dem Grafen Eberhard [II.] von Württemberg die Öffnung von Hohengeroldseck und Schenkenzell sowie von allen seinen Festungen.
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, {A 602 Nr. 6024}
- Alt-/Vorsignatur
-
A 162 Bü 1
No. 36
- Kontext
-
Öffnungen >> 1. Urkunden >> 1.1 Urkunden 1320 bis um 1470 (Bestand A 602 Württembergische Regesten)
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 162 Öffnungen
Indexbegriff Person
Indexbegriff Ort
Geroldseck : Seelbach OG
Hohengeroldseck s. Geroldseck
Schenkenzell RW; Burg
Hohengeroldseck s. Geroldseck
Schenkenzell RW; Burg
Laufzeit
1377 März 8 (Letare)
- Weitere Objektseiten
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
20.01.2023, 16:52 MEZ
Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 1377 März 8 (Letare)
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![Graf Eberhard von Kirchberg verschreibt Graf Eberhard [II.] von Württemberg die Feste Schenkenzell im Kinzigtal zu einem offenen Haus, wie sie es schon von denen von Geroldseck her gewesen ist.](/assets/placeholder/searchResultMediaNoDigitisedMedia.png)
Graf Eberhard von Kirchberg verschreibt Graf Eberhard [II.] von Württemberg die Feste Schenkenzell im Kinzigtal zu einem offenen Haus, wie sie es schon von denen von Geroldseck her gewesen ist.
Ritter Heinrich von Geroldseck zu Hohengeroldseck macht den Grafen Eberhard [II.] und Ulrich von Württemberg die halbe Burg Geroldseck zu einem offenen Haus.
Schriften betr. die Öffnung von Geroldseck
Gerog von Geroldseck verschreibt dem Grafen Eberhard II. Öffnung von Geroldseck und Schenkenzell.
Heinrich von Geroldseck von Hohengeroldseck macht den Grafen Eberhard II. und Ulrich seine Hälfte von Geroldseck zum offenen Haus.
Anna von Ochsenstein, Witwe Heinrichs von Geroldseck, macht für sich und ihren Sohn Walther den Grafen Eberhard [II.] und Ulrich von Württemberg die halbe Burg Geroldseck zu einem offenen Haus.
Walter von Geroldseck erbietet sich gegen Graf Ludwig [I.] von Württemberg, es in seinen Schlössern mit der Öffnung wie seine Eltern zu halten.
Der Räte Bedenken, daß diese Öffnung dermalen nicht zu fordern sei, sondern zu erwarten, ob die von Geroldseck Sulz halber wieder kommen wollten, alsdann ihnen damit zu begegnen.
Schreiben, wie Graf Ludwig [I.] von Württemberg für sich selbst und seinen Bruder die Öffnung von Geroldseck an Graf Hans von Mörs, Herzog Reinhold von Urslingen, Heinrich, Georg und Hans von Geroldseck und andere gefordert hat und deshalb ein Tag gen Wolfach genommen wurde. Wie auch dieser Graf von den Brüdern Diepold, Georg und Hans von Geroldseck begehrt hat, daß sie sich der Öffnung halber von Geroldseck, Schenkenzell und ihren anderen Schlössern verschreiben sollen und deren von Geroldseck Antwort, auch wie beide Teile deshalb sich erboten, vor den Bischof von Straßburg zu gehen
Georg von Geroldseck genannt von Tübingen reversiert dem Grafen Eberhard II. als Diener für zwei Jahre, während denen alle seine Burgen der Herrschaft Württemberg offene Häuser sein sollen.
Gößwin von Hohenfels bekennt, daß er seine halbe Burg Hohenfels von Graf Eberhard [II.] von Württemberg zu Lehen empfangen hat und daß sie der Herrschaft Württemberg offenes Haus sein soll.
Georg von Geroldseck, genannt von Tübingen, reversiert Graf Eberhard [II.] von Württemberg als Diener für zwei Jahre, in welcher Zeit alle seine Burgen der Herrschaft Württemberg offene Häuser sein sollen.
Graf Eberhard von Kirchberg verschreibt Graf Eberhard [II.] von Württemberg die Feste Schenkenzell im Kinzigtal zu einem offenen Haus, wie sie es schon von denen von Geroldseck her gewesen ist.
Ritter Heinrich von Geroldseck zu Hohengeroldseck macht den Grafen Eberhard [II.] und Ulrich von Württemberg die halbe Burg Geroldseck zu einem offenen Haus.
Schriften betr. die Öffnung von Geroldseck
Gerog von Geroldseck verschreibt dem Grafen Eberhard II. Öffnung von Geroldseck und Schenkenzell.
Heinrich von Geroldseck von Hohengeroldseck macht den Grafen Eberhard II. und Ulrich seine Hälfte von Geroldseck zum offenen Haus.
Anna von Ochsenstein, Witwe Heinrichs von Geroldseck, macht für sich und ihren Sohn Walther den Grafen Eberhard [II.] und Ulrich von Württemberg die halbe Burg Geroldseck zu einem offenen Haus.
Walter von Geroldseck erbietet sich gegen Graf Ludwig [I.] von Württemberg, es in seinen Schlössern mit der Öffnung wie seine Eltern zu halten.
Der Räte Bedenken, daß diese Öffnung dermalen nicht zu fordern sei, sondern zu erwarten, ob die von Geroldseck Sulz halber wieder kommen wollten, alsdann ihnen damit zu begegnen.
Schreiben, wie Graf Ludwig [I.] von Württemberg für sich selbst und seinen Bruder die Öffnung von Geroldseck an Graf Hans von Mörs, Herzog Reinhold von Urslingen, Heinrich, Georg und Hans von Geroldseck und andere gefordert hat und deshalb ein Tag gen Wolfach genommen wurde. Wie auch dieser Graf von den Brüdern Diepold, Georg und Hans von Geroldseck begehrt hat, daß sie sich der Öffnung halber von Geroldseck, Schenkenzell und ihren anderen Schlössern verschreiben sollen und deren von Geroldseck Antwort, auch wie beide Teile deshalb sich erboten, vor den Bischof von Straßburg zu gehen
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