Urkunden
Gößwin von Hohenfels bekennt, daß er seine halbe Burg Hohenfels von Graf Eberhard [II.] von Württemberg zu Lehen empfangen hat und daß sie der Herrschaft Württemberg offenes Haus sein soll.
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, {A 602 Nr. 6031}
- Alt-/Vorsignatur
-
A 162 Bü 5
No. 27
H
- Kontext
-
Öffnungen >> 1. Urkunden >> 1.1 Urkunden 1320 bis um 1470 (Bestand A 602 Württembergische Regesten)
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 162 Öffnungen
Indexbegriff Person
Hohenfels; Gößwin von
Renhardsweiler, Albrecht von
Schenk von Winterstetten s. Winterstetten
Württemberg, Eberhard II.; Graf, nach 1315-1392
Renhardsweiler, Albrecht von
Schenk von Winterstetten s. Winterstetten
Württemberg, Eberhard II.; Graf, nach 1315-1392
Indexbegriff Ort
Hohenfels = Burg Althohenfels, Überlingen, FN [?]
Laufzeit
1389 März 28 (Letare)
- Weitere Objektseiten
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
20.01.2023, 16:49 MEZ
Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 1389 März 28 (Letare)
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![Hans von Wernau, Edelknecht, verschreibt Graf Eberhard [II.] von Württemberg die Öffnung von Burg und Stadt Wendlingen.](/assets/placeholder/searchResultMediaNoDigitisedMedia.png)
Hans von Wernau, Edelknecht, verschreibt Graf Eberhard [II.] von Württemberg die Öffnung von Burg und Stadt Wendlingen.
Georg von Geroldseck verschreibt dem Grafen Eberhard [II.] von Württemberg die Öffnung von Hohengeroldseck und Schenkenzell sowie von allen seinen Festungen.
Zwischen Graf Eberhard (VI.) d. J. und seinen Mitvogtherrn zu Feuerbach, den Brüdern Konrad und Bernhard Schenken von Winterstetten, Eucharius von Venningen und Martin und Eberhard von Heussenstamm, wird der Kauf der Hälfte von Frauenberg, Feuerbach und Botnang beredet.
Wolf von Urbach und seine Frau Adelheid von Enzberg verschreiben ihren Teil der Burg Ochsenberg den Grafen Eberhard [II.] und Ulrich [IV.] von Württemberg auf ewig zu einem offenen Haus.
Albrecht von Enzberg der Ältere, genannt von Streichenberg, verschreibt seine Burg Ochsenberg den Grafen Eberhard [II.] und Ulrich [IV.] von Württemberg sein Leben lang zu einem offenen Haus und verspricht, sie sonst niemand als der Herrschaft Württemberg zu Lehen zu machen.
Konrad Ritter und Bernhard Schenken von Winterstetten verkaufen Graf Eberhard (VI.) d. J. 1/4 an Frauenberg, Feuerbach und Botnang um 3200 fl.
Georg von Geroldseck, genannt von Tübingen, reversiert Graf Eberhard [II.] von Württemberg als Diener für zwei Jahre, in welcher Zeit alle seine Burgen der Herrschaft Württemberg offene Häuser sein sollen.
Der Edelknecht Henel von Sternenfels, Vogt im Zabergäu, bekennt, daß Graf Eberhard [II.] von Württemberg ihm die Burg und Stadt Ochsenberg zu Lehen gegeben und daß solche der Herrschaft Württemberg offenes Haus sein soll.
Zwischen Gf. Eberhard (VI.) d.J. eines- und den Mitvogtherren zu Feuerbach Konrad und Bernhard Schenken von Winterstetten, Brüder, Eucharius von Venningen und Martin und Eberhard von Heussenstamm (Hüselstain) anderenteils wird der Kauf der Hälfte von Schloß Frauenberg sowie der Orte Feuerbach und Botnang beredet.
Dietrich von Hornberg verschreibt den Grafen Eberhard [II.] und Ulrich [IV.] von Württemberg seine drei Teile an der Feste Hornberg zu einem offenen Haus.
Konrad Stadelherr verschreibt den Grafen Eberhard [II.] und Ulrich [IV.] von Württemberg seine Burg und Feste Waldeck auf ewige Zeiten zu einem offenen Haus.
Gößwin von Hohenfels bekennt, daß er seine halbe Burg Althohenfels von Graf Eberhard II. zu Lehen empfangen habe und sie der Herrschaft offenes Haus sein soll.
Hans von Wernau, Edelknecht, verschreibt Graf Eberhard [II.] von Württemberg die Öffnung von Burg und Stadt Wendlingen.
Georg von Geroldseck verschreibt dem Grafen Eberhard [II.] von Württemberg die Öffnung von Hohengeroldseck und Schenkenzell sowie von allen seinen Festungen.
Zwischen Graf Eberhard (VI.) d. J. und seinen Mitvogtherrn zu Feuerbach, den Brüdern Konrad und Bernhard Schenken von Winterstetten, Eucharius von Venningen und Martin und Eberhard von Heussenstamm, wird der Kauf der Hälfte von Frauenberg, Feuerbach und Botnang beredet.
Wolf von Urbach und seine Frau Adelheid von Enzberg verschreiben ihren Teil der Burg Ochsenberg den Grafen Eberhard [II.] und Ulrich [IV.] von Württemberg auf ewig zu einem offenen Haus.
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Der Edelknecht Henel von Sternenfels, Vogt im Zabergäu, bekennt, daß Graf Eberhard [II.] von Württemberg ihm die Burg und Stadt Ochsenberg zu Lehen gegeben und daß solche der Herrschaft Württemberg offenes Haus sein soll.
Zwischen Gf. Eberhard (VI.) d.J. eines- und den Mitvogtherren zu Feuerbach Konrad und Bernhard Schenken von Winterstetten, Brüder, Eucharius von Venningen und Martin und Eberhard von Heussenstamm (Hüselstain) anderenteils wird der Kauf der Hälfte von Schloß Frauenberg sowie der Orte Feuerbach und Botnang beredet.
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