Archivale
Bitte des Bischofs von Konstanz, Andreas von Österreich, bei Herzog Friedrich I. von Württemberg um eine Audienz für einen Grafen sowie Versicherung, dass er an dem Einfall der spanischen Truppen nicht schuldig sei.
Enthält auch:
Weiterleitung der Informationen an Pfalzgraf Philipp Ludwig.
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 80 Bü 193
- Alt-/Vorsignatur
-
A 80 I Bü 33
- Kontext
-
Kaiser und Könige >> I. Beziehungen der württembergischen Grafen und Herzöge zu den deutschen Kaisern und Königen sowie den Erzherzögen von Österreich >> 2. Akten >> Andreas von Österreich, Kardinal und Bischof von Konstanz und Brixen
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 80 Kaiser und Könige
Indexbegriff Ort
Württemberg; Spanier in
Indexbegriff Sache
Audienzgesuche
Spanische Truppen
Spanische Truppen
Laufzeit
23. Februar 1599-26. Februar 1599
- Weitere Objektseiten
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
20.01.2023, 16:51 MEZ
Objekttyp
- Archivale
Entstanden
- 23. Februar 1599-26. Februar 1599
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Korrespondenz zwischen Herzog Friedrich I. von Württemberg mit Pfalzgraf Philipp Ludwig bezüglich etlicher Truppen um Donauwörth.
Kaiser Rudolf II. sendet Reichspfennigmeister Zacharias Geizkofler zu Herzog Friedrich I. von Württemberg, um für die bedrohte Stadt Wien 40 Stück grobes Geschütz und Pulver anzufordern, in Vertretung schickt Geizkofler Colman Weygand.
Beschluss über eine außerordentliche Kriegshilfe gegen die Türken auf dem Schwäbischen Kreistag zu Ulm und Aufstellung des bewilligten Fußregiments
Entwurfschreiben Herzog Friedrichs I. von Württemberg an Landhofmeister, Geheimen Rat und Kanzler bezüglich der Differenzen mit dem Bischof von Konstanz, Andreas von Österreich, über die Besetzung des Amts des Kreisobristen im Schwäbischen Kreis.
Schriftwechsel zwischen Pfalzgraf Philipp Ludwig und Herzog Friedrich I. von Württemberg bezüglich der vom Kaiser Rudolf II. für böhmische Lehen angeforderten Türkenhilfe.
Pfalzgraf Philipp Ludwig bedankt sich für das von Herzog Friedrich I. von Württemberg in der "Gülischen Curatel und Administrations sach" an Kaiser Rudolf II. erlassene Interzessionsschreiben.
Herzog Ludwig von Württemberg teilt dem Kaiser eine ihm schriftlich zugekommene Rede mit, die der lothringische Gesandte in Rom vor Papst Sixtus V. gehalten haben soll und die die Sicherheit des Reiches und der Religion zu gefährden scheint.
Schreiben Kaiser Maximilians II. an Herzog Ludwig von Württemberg bezüglich der Kriegswerbung Pfalzgraf Christophs.
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