Urkunden
König Konrad II. von Jerusalem und Sizilien, Herzog von Schwaben, verkündet seinen Dienst- und Amtsleuten in Schwaben, dass er dem Kloster für immer das Recht bewilligt habe, seinen ganzen Holzbedarf im Altdorfer Wald zu hauen und einmal im Jahr auf der Schussen ins Kloster zu flößen.
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, B 523 U 10
- Alt-/Vorsignatur
-
B 523 Bü 2
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Aussteller: Abt Jodok von Weingarten
Siegler: Aussteller
Überlieferungsart: Vidimus
Siegelbeschreibung: 1 anh. Siegel
Vermerke: Vidimus vom 25.06.1473; Ausfertigung im Archiv des Prager Nationalmuseums
- Kontext
-
Weißenau, Prämonstratenserkloster, Teil 1: Urkunden >> Urkunden >> 13. Jahrhundert
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, B 523 I Weißenau, Prämonstratenserkloster, Teil 1: Urkunden
Indexbegriff Person
Schwaben, Konradin; Herzog, König von Jerusalem und Sizilien, 1252-1268
Weingarten, Jodok Bentelin; Abt
Weingarten, Jodok Bentelin; Abt
Indexbegriff Ort
Altdorf = Weingarten RV
Prag [CZ]; Nationalmuseum
Schwaben
Weißenau : Eschach, Ravensburg RV; Kloster, Holzgerechtigkeiten
Prag [CZ]; Nationalmuseum
Schwaben
Weißenau : Eschach, Ravensburg RV; Kloster, Holzgerechtigkeiten
Laufzeit
1264 März 11
- Weitere Objektseiten
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
20.01.2023, 16:53 MEZ
Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 1264 März 11
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Kaiser Friedrich I. nimmt das Kloster Weißenau mit genannten Besitzungen in seinen unmittelbaren und ausschließlichen Schutz und verleiht demselben einige weitere Begünstigungen.
König Albrecht I. bestätigt das eingerückte Privilegium König Friedrichs II. vom 11.12.1218.
Herzog Konrad [ II.] von Schwaben bestätigt die von den Kaisern Friedrich [ I.], seinem Vater, und Heinrich [ VI.], seinem Bruder, sowie den Herzögen Welf [ VI.] und Heinrich [ III.]dem Kloster Weißenau gemachten Zuwendungen und erteilten Privilegien.
Kaiser Heinrich VI. bestätigt dem Kloster Weißenau die von seinem Vater, Kaiser Friedrich [ I.], seinem Bruder, dem Herzog Friedrich [ V.] von Schwaben, und den Herzögen Welf [ VI.] und Heinrich [ III.] erteilten Privilegien.
König Friedrich der Schöne bestätigt das inserierte Privilegium des Königs Friedrich II. vom 11.12.1218.
Johann [III. Fuchs], Abt des Klostes Weißenau, vidimiert auf Bitte des Abts Jodok ("Jodok") [Bentelin] von Weingarten den inserierten Urteilsbrief des Kammergerichts Kaiser Friedrichs III. in der Appellationssache Kloster Weingarten gegen Hans Mair Rogg und Cristan Knopf betreffend den Meierhof in Oberrammingen vom 6. April 1467 (vgl. U 532).
Johannes [III. Fuchs], Abt von Weißenau, vidimiert auf Bitte von Jos [Bentelin], Abt von Weingarten, vorige Urkunde.
Niklas [Hüglin], Abt von Weißenau, vidimiert auf Bitte von Jos [Bentelin], Abt von Weingarten, zwei ins. lat. Urkunden vom 19. und 25. Mai 1276 betreffend den Streit um den Novalzehnten im Altdorfer Wald (U 1857, 1859).
Nikolaus [Hüglin], Abt von Minderau (=Weißenau), vidimiert auf Bitte von Jos [Bentelin], Abt von Weingarten, vorige lat. Urkunde Papst Urbans II.
Pfaff Heinrich, Konventherr von Weißenau, Leutpriester an der St. Jodokkirche in Ravensburg, und die Pfleger dieser Kirche verpflichten sich, zum Seelenheil Hans Erlers, der zum Bau derselben 30 Pfund Heller gegeben hatte, sowie seiner Frau Ursula auf dem dortigen Frühmessaltar ein ewiges Licht brennen zu lassen.
König Friedrich II. bestätigt dem Kloster Weißenau alle Schenkungen seines Großvaters, des Kaisers Friedrich [ I.], seines Vaters, des Kaisers Heinrich [ VI.], seines Oheims, des Königs Philipp, dessen Bruders, des Herzogs Friedrich [ V.] von Schwaben, sowie der Herzöge Welf [ VI.] und Heinrich [ III.], auch alle demselben von seinen Vorfahren verliehenen Rechte, denen er weitere Vergünstigungen anfügt.
König Konrad II. von Jerusalem und Sizilien, Herzog von Schwaben, verkündet seinen Dienst- und Amtsleuten in Schwaben, dass er dem Kloster für immer das Recht bewilligt habe, seinen ganzen Holzbedarf im Altdorfer Wald zu hauen und einmal im Jahr auf der Schussen ins Kloster zu flößen.
Kaiser Friedrich I. nimmt das Kloster Weißenau mit genannten Besitzungen in seinen unmittelbaren und ausschließlichen Schutz und verleiht demselben einige weitere Begünstigungen.
König Albrecht I. bestätigt das eingerückte Privilegium König Friedrichs II. vom 11.12.1218.
Herzog Konrad [ II.] von Schwaben bestätigt die von den Kaisern Friedrich [ I.], seinem Vater, und Heinrich [ VI.], seinem Bruder, sowie den Herzögen Welf [ VI.] und Heinrich [ III.]dem Kloster Weißenau gemachten Zuwendungen und erteilten Privilegien.
Kaiser Heinrich VI. bestätigt dem Kloster Weißenau die von seinem Vater, Kaiser Friedrich [ I.], seinem Bruder, dem Herzog Friedrich [ V.] von Schwaben, und den Herzögen Welf [ VI.] und Heinrich [ III.] erteilten Privilegien.
König Friedrich der Schöne bestätigt das inserierte Privilegium des Königs Friedrich II. vom 11.12.1218.
Johann [III. Fuchs], Abt des Klostes Weißenau, vidimiert auf Bitte des Abts Jodok ("Jodok") [Bentelin] von Weingarten den inserierten Urteilsbrief des Kammergerichts Kaiser Friedrichs III. in der Appellationssache Kloster Weingarten gegen Hans Mair Rogg und Cristan Knopf betreffend den Meierhof in Oberrammingen vom 6. April 1467 (vgl. U 532).
Johannes [III. Fuchs], Abt von Weißenau, vidimiert auf Bitte von Jos [Bentelin], Abt von Weingarten, vorige Urkunde.
Niklas [Hüglin], Abt von Weißenau, vidimiert auf Bitte von Jos [Bentelin], Abt von Weingarten, zwei ins. lat. Urkunden vom 19. und 25. Mai 1276 betreffend den Streit um den Novalzehnten im Altdorfer Wald (U 1857, 1859).
Nikolaus [Hüglin], Abt von Minderau (=Weißenau), vidimiert auf Bitte von Jos [Bentelin], Abt von Weingarten, vorige lat. Urkunde Papst Urbans II.
Pfaff Heinrich, Konventherr von Weißenau, Leutpriester an der St. Jodokkirche in Ravensburg, und die Pfleger dieser Kirche verpflichten sich, zum Seelenheil Hans Erlers, der zum Bau derselben 30 Pfund Heller gegeben hatte, sowie seiner Frau Ursula auf dem dortigen Frühmessaltar ein ewiges Licht brennen zu lassen.
König Friedrich II. bestätigt dem Kloster Weißenau alle Schenkungen seines Großvaters, des Kaisers Friedrich [ I.], seines Vaters, des Kaisers Heinrich [ VI.], seines Oheims, des Königs Philipp, dessen Bruders, des Herzogs Friedrich [ V.] von Schwaben, sowie der Herzöge Welf [ VI.] und Heinrich [ III.], auch alle demselben von seinen Vorfahren verliehenen Rechte, denen er weitere Vergünstigungen anfügt.
König Konrad II. von Jerusalem und Sizilien, Herzog von Schwaben, verkündet seinen Dienst- und Amtsleuten in Schwaben, dass er dem Kloster für immer das Recht bewilligt habe, seinen ganzen Holzbedarf im Altdorfer Wald zu hauen und einmal im Jahr auf der Schussen ins Kloster zu flößen.
Kaiser Friedrich I. nimmt das Kloster Weißenau mit genannten Besitzungen in seinen unmittelbaren und ausschließlichen Schutz und verleiht demselben einige weitere Begünstigungen.
König Albrecht I. bestätigt das eingerückte Privilegium König Friedrichs II. vom 11.12.1218.
Herzog Konrad [ II.] von Schwaben bestätigt die von den Kaisern Friedrich [ I.], seinem Vater, und Heinrich [ VI.], seinem Bruder, sowie den Herzögen Welf [ VI.] und Heinrich [ III.]dem Kloster Weißenau gemachten Zuwendungen und erteilten Privilegien.
Kaiser Heinrich VI. bestätigt dem Kloster Weißenau die von seinem Vater, Kaiser Friedrich [ I.], seinem Bruder, dem Herzog Friedrich [ V.] von Schwaben, und den Herzögen Welf [ VI.] und Heinrich [ III.] erteilten Privilegien.
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Pfaff Heinrich, Konventherr von Weißenau, Leutpriester an der St. Jodokkirche in Ravensburg, und die Pfleger dieser Kirche verpflichten sich, zum Seelenheil Hans Erlers, der zum Bau derselben 30 Pfund Heller gegeben hatte, sowie seiner Frau Ursula auf dem dortigen Frühmessaltar ein ewiges Licht brennen zu lassen.