Urkunden
Johannes [III. Fuchs], Abt von Weißenau, vidimiert auf Bitte von Jos [Bentelin], Abt von Weingarten, vorige Urkunde.
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, B 515 U 223
- Alt-/Vorsignatur
-
B 515 U 0223
- Maße
-
37,9 x 61 (Höhe x Breite)
- Sprache der Unterlagen
-
Deutsch
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Schaden: Pergament fleckig
Aussteller: Johannes [III. Fuchs], Abt von Weißenau
Empfänger: Jos [Bentelin], Abt von Weingarten
Siegler: Aussteller
Überlieferungsart: Ausfertigung
Siegelbeschreibung: 1 S.
- Kontext
-
Weingarten, Benediktinerkloster: Urkunden >> Urkunden
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, B 515 I Weingarten, Benediktinerkloster: Urkunden
Indexbegriff Person
Bentelin von Ravensburg, Jodok; Abt von Weingarten
Fuchs, Johannes III.; Abt, Kloster Weißenau, (1423-1470)
Weingarten, Jodok Bentelin; Abt
Weißenau, Johannes III. Fuchs; Abt, (1423-1470)
Fuchs, Johannes III.; Abt, Kloster Weißenau, (1423-1470)
Weingarten, Jodok Bentelin; Abt
Weißenau, Johannes III. Fuchs; Abt, (1423-1470)
Indexbegriff Ort
Weißenau : Eschach, Ravensburg RV; Kloster, Abt
Laufzeit
1463 November 26 (samstag nach sant Katherinen tag)
- Weitere Objektseiten
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
20.01.2023, 16:48 MEZ
Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 1463 November 26 (samstag nach sant Katherinen tag)
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![Johann [III. Fuchs], Abt von Weißenau ("in der Wyssen Ow"), vidimiert auf Bitte des Jos [Bentelin], Abt von Weingarten, ein Privileg Friedrichs III. für Weingarten mit Datum Nürnberg, 12. Mai 1442 (vgl. U 17).](/assets/placeholder/searchResultMediaNoDigitisedMedia.png)
Johann [III. Fuchs], Abt von Weißenau ("in der Wyssen Ow"), vidimiert auf Bitte des Jos [Bentelin], Abt von Weingarten, ein Privileg Friedrichs III. für Weingarten mit Datum Nürnberg, 12. Mai 1442 (vgl. U 17).
Johann [III. Fuchs], Abt des Klostes Weißenau, vidimiert auf Bitte des Abts Jodok ("Jodok") [Bentelin] von Weingarten den inserierten Urteilsbrief des Kammergerichts Kaiser Friedrichs III. in der Appellationssache Kloster Weingarten gegen Hans Mair Rogg und Cristan Knopf betreffend den Meierhof in Oberrammingen vom 6. April 1467 (vgl. U 532).
Nikolaus [Hüglin], Abt von Minderau (=Weißenau), vidimiert auf Bitte von Jos [Bentelin], Abt von Weingarten, vorige lat. Urkunde Papst Urbans II.
Niklas [Hüglin], Abt von Weißenau, vidimiert auf Bitte von Jos [Bentelin], Abt von Weingarten, zwei ins. lat. Urkunden vom 19. und 25. Mai 1276 betreffend den Streit um den Novalzehnten im Altdorfer Wald (U 1857, 1859).
Johann [III. Fuchs], Abt von Minderau (=Weißenau), vidimiert auf Bitte des Erhard [Fridang], Abt von Weingarten, ein Privileg Friedrichs III. für Weingarten mit Datum Nürnberg, 12. Mai 1442 (vorige Urkunde).
Nikolaus [Hüglin], Abt von Weißenau, transskribiert auf Bitte von Jos [Bentelin], Abt von Weingarten, das ins., von Günther Graf von Schwarzburg, Reichshofrichter, und anderen beurkundete Urteil einer königlichen Kommission im Streit zwischen dem Kloster Weingarten einerseits, Ammann und Gemeinde Altdorf andererseits, mit Datum Konstanz, 19. Februar 1415 (=vorige Urkunde).
Johann [III. Fuchs], Abt von Weißenau, vidimiert auf Bitte des Abts Jos [Bentelin] von Weingarten ins. Stiftungsbrief des Heinrich Fischer von Wurzach, Kirchherr in Eintürnen, vom 31. August (Montag nach Bartholomäus) 1467 und Genehmigung des Konstanzer Generalvikars (lat.) vom 23. Oktober 1467. Gegenstand der Stiftung war eine ewige Messe in der St. Nikolaus-Kapelle des Klosters Weingarten, die mit einer nicht genannten Summe ausgestattet wurde. Der Stifter behält sich vor, die Pfründe auf Lebenszeit selbst zu nutzen. Er ist nicht verpflichtet, Messen zu lesen oder Chordienst zu halten, sofern er nicht selbst dazu geneigt ist ("wenn mich got ermanet oder min gewissen"). Nach seinem Tod soll die Pfründe einem Weltgeistlichen ("laypriester") verliehen werden, der eine Laienpfründe bekommt, wofür er wöchentlich fünf Messen lesen und Chordienst leisten muß. Wenn er die Messen nicht liest, kann ihm der Abt "win und brot" verweigern.
Nikolaus [Hüglin], Abt von Minderau (=Weißenau) vidimiert auf Bitte des Jos [Bentelin], Abt von Weingarten, lat. (unechte) Urkunde König Philipps, Mainz ("apud Magunciam"), 16. August ("xvii k[a]l[endas] Septembris") 1197 (d.i. 1198). Angeblich bestätigt wird der Besitz von Eigenleuten und Gütern des Klosters Weingarten sowie der zugehörigen Cella Buchhorn, Vogtei, Güter und Leibeigene im Altdorfer Wald u.a.m.
Nikolaus [Hüglin], Abt von Minderau (=Weißenau), vidimiert auf Bitte des Jos [Bentelin], Abt von Weingarten, lat. Privilegienbestätigung Albrechts I. für Weingarten mit Datum Konstanz, 17. März ("xvi kalendas Aprilis") 1299. Gegenstand der Bestätigung ist das ins. (unechte) Privileg Friedrichs I. für das Kloster Weingarten mit Datum Überlingen, 23. September ("ix kalendas Octobris") 1153, das eine ausführliche Beschreibung des (angeblichen) Weingartener Besitzes enthält.
Johann [IV. Schütz], Abt von Minderau (=Weißenau), vidimiert auf Bitte von Jos [Bentelin], Abt zu Weingarten, eine lat. Privilegienbestätigung Ludwigs des Bayern für Weingarten mit Datum Augsburg, 20. Oktober ("dominica proxima post Luce") 1331. In der ins. Urkunde wird eine das Privileg Friedrichs I. und II. bestätigende Urkunde Rudolfs I. vom 12. April 1274 bestätigt.
Nikolaus [Hüglin], Abt von Minderau (=Weißenau), vidimiert auf Bitte des Jos [Bentelin], Abt von Weingarten, Urkunde Sigismunds mit Datum Konstanz, 14. März (Sonntag Oculi) 1417. Darin wird ein Urteil des Hofgerichts vom 2. März (Dienstag nach der alten Fasnacht) 1417 bestätigt in Sachen Kloster Weingarten gegen die von Altdorf betreffend Bestrafung der Weingartener Zinser, die das Burgrecht in Altdorf haben.
Nikolaus [Hüglin], Abt von Minderau (=Weißenau), vidimiert auf Bitte des Jos [Bentelin], Abt von Weingarten, Urkunde Ludwigs des Bayern mit Datum Frankfurt, 26. August (Samstag nach Bartholomäus) 1346. Darin wird das Kloster von der an Landvogt +Friedrich Humpis verpfändeten Steuer bzw. dem Vogtrecht zu Oppeltshofen und Halbrechtshofen (=Albertshofen) befreit. Es ergeht Kommission an Heinrich von Schwenningen ("Sweningen"), Landvogt in Oberschwaben, und Bürgermeister und Rat von Ravensburg, das Kloster gegen die Witwe Humpis zu schützen.
Johann [III. Fuchs], Abt von Weißenau ("in der Wyssen Ow"), vidimiert auf Bitte des Jos [Bentelin], Abt von Weingarten, ein Privileg Friedrichs III. für Weingarten mit Datum Nürnberg, 12. Mai 1442 (vgl. U 17).
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Nikolaus [Hüglin], Abt von Minderau (=Weißenau) vidimiert auf Bitte des Jos [Bentelin], Abt von Weingarten, lat. (unechte) Urkunde König Philipps, Mainz ("apud Magunciam"), 16. August ("xvii k[a]l[endas] Septembris") 1197 (d.i. 1198). Angeblich bestätigt wird der Besitz von Eigenleuten und Gütern des Klosters Weingarten sowie der zugehörigen Cella Buchhorn, Vogtei, Güter und Leibeigene im Altdorfer Wald u.a.m.
Nikolaus [Hüglin], Abt von Minderau (=Weißenau), vidimiert auf Bitte des Jos [Bentelin], Abt von Weingarten, lat. Privilegienbestätigung Albrechts I. für Weingarten mit Datum Konstanz, 17. März ("xvi kalendas Aprilis") 1299. Gegenstand der Bestätigung ist das ins. (unechte) Privileg Friedrichs I. für das Kloster Weingarten mit Datum Überlingen, 23. September ("ix kalendas Octobris") 1153, das eine ausführliche Beschreibung des (angeblichen) Weingartener Besitzes enthält.
Johann [IV. Schütz], Abt von Minderau (=Weißenau), vidimiert auf Bitte von Jos [Bentelin], Abt zu Weingarten, eine lat. Privilegienbestätigung Ludwigs des Bayern für Weingarten mit Datum Augsburg, 20. Oktober ("dominica proxima post Luce") 1331. In der ins. Urkunde wird eine das Privileg Friedrichs I. und II. bestätigende Urkunde Rudolfs I. vom 12. April 1274 bestätigt.
Nikolaus [Hüglin], Abt von Minderau (=Weißenau), vidimiert auf Bitte des Jos [Bentelin], Abt von Weingarten, Urkunde Sigismunds mit Datum Konstanz, 14. März (Sonntag Oculi) 1417. Darin wird ein Urteil des Hofgerichts vom 2. März (Dienstag nach der alten Fasnacht) 1417 bestätigt in Sachen Kloster Weingarten gegen die von Altdorf betreffend Bestrafung der Weingartener Zinser, die das Burgrecht in Altdorf haben.
Nikolaus [Hüglin], Abt von Minderau (=Weißenau), vidimiert auf Bitte des Jos [Bentelin], Abt von Weingarten, Urkunde Ludwigs des Bayern mit Datum Frankfurt, 26. August (Samstag nach Bartholomäus) 1346. Darin wird das Kloster von der an Landvogt +Friedrich Humpis verpfändeten Steuer bzw. dem Vogtrecht zu Oppeltshofen und Halbrechtshofen (=Albertshofen) befreit. Es ergeht Kommission an Heinrich von Schwenningen ("Sweningen"), Landvogt in Oberschwaben, und Bürgermeister und Rat von Ravensburg, das Kloster gegen die Witwe Humpis zu schützen.
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Johann [III. Fuchs], Abt des Klostes Weißenau, vidimiert auf Bitte des Abts Jodok ("Jodok") [Bentelin] von Weingarten den inserierten Urteilsbrief des Kammergerichts Kaiser Friedrichs III. in der Appellationssache Kloster Weingarten gegen Hans Mair Rogg und Cristan Knopf betreffend den Meierhof in Oberrammingen vom 6. April 1467 (vgl. U 532).
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Johann [III. Fuchs], Abt von Weißenau, vidimiert auf Bitte des Abts Jos [Bentelin] von Weingarten ins. Stiftungsbrief des Heinrich Fischer von Wurzach, Kirchherr in Eintürnen, vom 31. August (Montag nach Bartholomäus) 1467 und Genehmigung des Konstanzer Generalvikars (lat.) vom 23. Oktober 1467. Gegenstand der Stiftung war eine ewige Messe in der St. Nikolaus-Kapelle des Klosters Weingarten, die mit einer nicht genannten Summe ausgestattet wurde. Der Stifter behält sich vor, die Pfründe auf Lebenszeit selbst zu nutzen. Er ist nicht verpflichtet, Messen zu lesen oder Chordienst zu halten, sofern er nicht selbst dazu geneigt ist ("wenn mich got ermanet oder min gewissen"). Nach seinem Tod soll die Pfründe einem Weltgeistlichen ("laypriester") verliehen werden, der eine Laienpfründe bekommt, wofür er wöchentlich fünf Messen lesen und Chordienst leisten muß. Wenn er die Messen nicht liest, kann ihm der Abt "win und brot" verweigern.
Nikolaus [Hüglin], Abt von Minderau (=Weißenau) vidimiert auf Bitte des Jos [Bentelin], Abt von Weingarten, lat. (unechte) Urkunde König Philipps, Mainz ("apud Magunciam"), 16. August ("xvii k[a]l[endas] Septembris") 1197 (d.i. 1198). Angeblich bestätigt wird der Besitz von Eigenleuten und Gütern des Klosters Weingarten sowie der zugehörigen Cella Buchhorn, Vogtei, Güter und Leibeigene im Altdorfer Wald u.a.m.
Nikolaus [Hüglin], Abt von Minderau (=Weißenau), vidimiert auf Bitte des Jos [Bentelin], Abt von Weingarten, lat. Privilegienbestätigung Albrechts I. für Weingarten mit Datum Konstanz, 17. März ("xvi kalendas Aprilis") 1299. Gegenstand der Bestätigung ist das ins. (unechte) Privileg Friedrichs I. für das Kloster Weingarten mit Datum Überlingen, 23. September ("ix kalendas Octobris") 1153, das eine ausführliche Beschreibung des (angeblichen) Weingartener Besitzes enthält.
Johann [IV. Schütz], Abt von Minderau (=Weißenau), vidimiert auf Bitte von Jos [Bentelin], Abt zu Weingarten, eine lat. Privilegienbestätigung Ludwigs des Bayern für Weingarten mit Datum Augsburg, 20. Oktober ("dominica proxima post Luce") 1331. In der ins. Urkunde wird eine das Privileg Friedrichs I. und II. bestätigende Urkunde Rudolfs I. vom 12. April 1274 bestätigt.
Nikolaus [Hüglin], Abt von Minderau (=Weißenau), vidimiert auf Bitte des Jos [Bentelin], Abt von Weingarten, Urkunde Sigismunds mit Datum Konstanz, 14. März (Sonntag Oculi) 1417. Darin wird ein Urteil des Hofgerichts vom 2. März (Dienstag nach der alten Fasnacht) 1417 bestätigt in Sachen Kloster Weingarten gegen die von Altdorf betreffend Bestrafung der Weingartener Zinser, die das Burgrecht in Altdorf haben.