Urkunden
Kaiser Heinrich VI. bestätigt dem Kloster Weißenau die von seinem Vater, Kaiser Friedrich [ I.], seinem Bruder, dem Herzog Friedrich [ V.] von Schwaben, und den Herzögen Welf [ VI.] und Heinrich [ III.] erteilten Privilegien.
- Reference number
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, B 523 U 6
- Former reference number
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B 523 Bü 1
- Further information
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Aussteller: Abt Jodok von Weingarten
Siegler: Aussteller
Überlieferungsart: Vidimus
Siegelbeschreibung: Siegel in Leder eingenäht
Vermerke: Abschrift in Bü 1; Vidimus vom 25.06.1473; Ausfertigung: H 51 U 17
- Context
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Weißenau, Prämonstratenserkloster, Teil 1: Urkunden >> Urkunden >> 12. Jahrhundert
- Holding
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, B 523 I Weißenau, Prämonstratenserkloster, Teil 1: Urkunden
- Indexentry person
- Indexentry place
-
Weißenau : Eschach, Ravensburg RV; Kloster, Privilegien
- Date of creation
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1192 März 24
- Other object pages
- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
20.01.2023, 4:53 PM CET
Data provider
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Object type
- Urkunden
Time of origin
- 1192 März 24
Other Objects (12)
Herzog Welf VI. von Schwaben
Kaiser Heinrich VI. bestätigt dem Kloster die von seinem Vater, Kaiser Friedrich, seinem Bruder, Herzog Friedrich von Schwaben, Herzog Welf und Herzog Heinrich von Sachsen erteilten Privilegien.
Herzog Welf VI und sein Sohn
Kaiser Heinrich VI. bestätigt dem Kloster Weißenau die Begünstigungen, die ihm von seinem Vater Kaiser Friedrich, seinem Bruder Herzog Friedrich von Schwaben, Herzog Welf und von Heinrich, vormals Herzog von Sachsen, erteilt wurden.
Herzog Welf VI. schenkt vor Herzog Friedrich II. von Schwaben genannte Eigenleute
Herzog Konrad [ II.] von Schwaben bestätigt die von den Kaisern Friedrich [ I.], seinem Vater, und Heinrich [ VI.], seinem Bruder, sowie den Herzögen Welf [ VI.] und Heinrich [ III.]dem Kloster Weißenau gemachten Zuwendungen und erteilten Privilegien.
Herzog Konrad [ II.] von Schwaben bestätigt die von den Kaisern Friedrich [ I.], seinem Vater, und Heinrich [ VI.], seinem Bruder, sowie den Herzögen Welf [ VI.] und Heinrich [ III.]dem Kloster Weißenau gemachten Zuwendungen und erteilten Privilegien.
Herzog Welf VI., letzter welfischer Stammherr in Süddeutschland, und seine Zeitgenossen
Herzog Welf VI., letzter welfischer Stammherr in Süddeutschland, und seine Zeitgenossen
Herzog Welf (VI.) schenkt zu seinem Seelenheil vor Herzog Friedrich (II.) von Schwaben dem Kloster St. Blasien genannte Eigenleute zu Nendingen.
König Friedrich II. bestätigt dem Kloster Weißenau alle von seinem Großvater Kaiser Friedrich, seinem Vater Kaiser Heinrich, seinem Oheime König Philipp, seinem Bruder dem Herzog Friedrich von Schwaben, und den Herzogen Welf und Heinrich von Sachsen bewilligten Begünstigungen.
Herzog Welf VI. und sein Sohn : Das Ende des süddeutschen Welfenhauses (mit Regesten).
Herzog Welf VI. von Schwaben
Kaiser Heinrich VI. bestätigt dem Kloster die von seinem Vater, Kaiser Friedrich, seinem Bruder, Herzog Friedrich von Schwaben, Herzog Welf und Herzog Heinrich von Sachsen erteilten Privilegien.
Herzog Welf VI und sein Sohn
Kaiser Heinrich VI. bestätigt dem Kloster Weißenau die Begünstigungen, die ihm von seinem Vater Kaiser Friedrich, seinem Bruder Herzog Friedrich von Schwaben, Herzog Welf und von Heinrich, vormals Herzog von Sachsen, erteilt wurden.
Herzog Welf VI. schenkt vor Herzog Friedrich II. von Schwaben genannte Eigenleute
Herzog Konrad [ II.] von Schwaben bestätigt die von den Kaisern Friedrich [ I.], seinem Vater, und Heinrich [ VI.], seinem Bruder, sowie den Herzögen Welf [ VI.] und Heinrich [ III.]dem Kloster Weißenau gemachten Zuwendungen und erteilten Privilegien.
Herzog Konrad [ II.] von Schwaben bestätigt die von den Kaisern Friedrich [ I.], seinem Vater, und Heinrich [ VI.], seinem Bruder, sowie den Herzögen Welf [ VI.] und Heinrich [ III.]dem Kloster Weißenau gemachten Zuwendungen und erteilten Privilegien.
Herzog Welf VI., letzter welfischer Stammherr in Süddeutschland, und seine Zeitgenossen
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Herzog Welf (VI.) schenkt zu seinem Seelenheil vor Herzog Friedrich (II.) von Schwaben dem Kloster St. Blasien genannte Eigenleute zu Nendingen.
König Friedrich II. bestätigt dem Kloster Weißenau alle von seinem Großvater Kaiser Friedrich, seinem Vater Kaiser Heinrich, seinem Oheime König Philipp, seinem Bruder dem Herzog Friedrich von Schwaben, und den Herzogen Welf und Heinrich von Sachsen bewilligten Begünstigungen.
Herzog Welf VI. und sein Sohn : Das Ende des süddeutschen Welfenhauses (mit Regesten).
Herzog Welf VI. von Schwaben
Kaiser Heinrich VI. bestätigt dem Kloster die von seinem Vater, Kaiser Friedrich, seinem Bruder, Herzog Friedrich von Schwaben, Herzog Welf und Herzog Heinrich von Sachsen erteilten Privilegien.
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Kaiser Heinrich VI. bestätigt dem Kloster Weißenau die Begünstigungen, die ihm von seinem Vater Kaiser Friedrich, seinem Bruder Herzog Friedrich von Schwaben, Herzog Welf und von Heinrich, vormals Herzog von Sachsen, erteilt wurden.
Herzog Welf VI. schenkt vor Herzog Friedrich II. von Schwaben genannte Eigenleute
Herzog Konrad [ II.] von Schwaben bestätigt die von den Kaisern Friedrich [ I.], seinem Vater, und Heinrich [ VI.], seinem Bruder, sowie den Herzögen Welf [ VI.] und Heinrich [ III.]dem Kloster Weißenau gemachten Zuwendungen und erteilten Privilegien.
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Herzog Welf VI., letzter welfischer Stammherr in Süddeutschland, und seine Zeitgenossen
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Herzog Welf (VI.) schenkt zu seinem Seelenheil vor Herzog Friedrich (II.) von Schwaben dem Kloster St. Blasien genannte Eigenleute zu Nendingen.
König Friedrich II. bestätigt dem Kloster Weißenau alle von seinem Großvater Kaiser Friedrich, seinem Vater Kaiser Heinrich, seinem Oheime König Philipp, seinem Bruder dem Herzog Friedrich von Schwaben, und den Herzogen Welf und Heinrich von Sachsen bewilligten Begünstigungen.