Urkunden
Rudolf von Roßwag verkauft an das Kloster Herrenalb den halben Teil des Haberzehntens in der Nöttinger Gemarkung, den halben Kleinzehnten und 1 Pfund Zinse von Wiesen und Hofstätten in derselben Gemarkung, ferner den halben Kleinzehnten in Auerbach um 47 Pfund Heller zu Eigentum und verzichtet für sich und seine Erben auf alle Ansprüche darauf.
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 489 K U 618
- Alt-/Vorsignatur
-
Conv. 46; GLA 39 U 618
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Überlieferungsart: Ausfertigung
Siegelbeschreibung: 1 anhängendes Siegel, 1 abgegangen
Druck: ZGO 2, 472
- Kontext
-
Herrenalb: Urkunden >> Spezialia >> Nöttingen
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 489 K Herrenalb: Urkunden
Laufzeit
1300 Dezember
- Weitere Objektseiten
- Digitalisat im Angebot des Archivs
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
20.01.2023, 16:48 MEZ
Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 1300 Dezember
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Das Kloster Herrenalb vertauscht an den Pfarrer Johannes Zurne und die Pfleger von St. Martin, der Pfarrkirche in Nöttingen, 11 1/2 Schilling Heller Zinse von verschiedenen Gütern daselbst gegen 2 Pfund Wachs und 2 Schilling Heller Zins auf den Zehnten zu Steinbach.
Rudolf von Roßwag bestätigt eine Schenkung des Ritters Reinhard von Hevingen von zehn Mark Silber an das Kloster Herrenalb.
Rudolf von Roßwag verkauft an das Kloster Herrenalb den sogenannten Fronhof in Nöttingen, ferner den halben Teil des Haberzehntens, den halben Kleinzehnten, sodann 1 Pfund Zinse von Wiesen und Hofstätten, alles in Nöttinger Gemarkung, und endlich den halben Teil des Kleinzehntens in Auerbach um 100 Pfund Heller, weniger 4 Pfund zu freiem Eigentum und verzichtet auf alle seine Rechte und Ansprüche darauf.
Erblehenrevers des Andreas Vogel und Valtin Copian zu Durlach gegen das Kloster Herrenalb über den halben Hof, genannt Mallenhof, zu Eldersdorf.
Ritter Albert Hofewart von Sickingen verkauft dem Kloster Herrenalb das halbe Dorf Stupferich mit Zugehör um 80 Pfund 30 ß Heller, indem er seinen Töchtern Kunigund und Mechtild seinen Hof in Sickingen zuweist.
Der Schultheiß Syfrit Sitz und seine Frau Eylint vergaben an das Kloster Herrenalb 1 Pfund Heller Gült, auf Martini fällig von ihrer Wiese, etwa 1 Morgen groß, zu Bahnbrücken am Bierbronnen zu einem Seelgerät.
Erblehenrevers des Werner von Nöttingen für sich und seine beiden Töchter Mathilde und Agnes aus der zweiten Ehe gegen das Kloster Herrenalb über dessen Güter zu Nöttingen, wovon jährlich 2 Malter Roggen und ein Huhn zu Zins gehen und 2 Malter Roggen bei Sterbfällen entrichtet werden.
Der Edelknecht Wilhelm von Remchingen verkauft um 216 fl seinen Anteil am Groß- und Kleinzehnten zu Untermutschelbach an die beiden Gotteshäuser U.L. Frauen zu Ittelsburen und St. Clement zu Wollmersburen.
Das geistliche Gericht zu Speyer schlichtet Streitigkeiten zwischen dem Kloster Herrenalb und den Brüdern Berthold, Konrad und Sweneger von Remchingen über des Klosters Rechte in Dietenhausen.
Ritter Reinhard von Höfingen gibt zu der testamentarischen Stiftung seiner Frau Gertrud von Remchingen zu einem Jahrestag in Herrenalb von 10 Mark Silber an dieses Kloster seine Zustimmung und zu dessen Sicherung seine Mühle zu Nöttingen.
Der Edelknecht Gerlach von Ötigheim und seine Söhne Johannes und Gerlach schenken einen Teil ihres Zehntens im Dorfe Ötigheim an das Kloster Herrenalb mit Bewilligung des Grafen Otto des Älteren von Eberstein und seiner Söhne Otto und Wolfrad, von welchen sie denselben zu Lehen trugen.
Hubrichtung des Klosters Herrenalb für seine freien Güter im Zirkel von Dietenhausen, so früher verliehen gewesen, nun aber zu Huben gemacht worden.
Das Kloster Herrenalb vertauscht an den Pfarrer Johannes Zurne und die Pfleger von St. Martin, der Pfarrkirche in Nöttingen, 11 1/2 Schilling Heller Zinse von verschiedenen Gütern daselbst gegen 2 Pfund Wachs und 2 Schilling Heller Zins auf den Zehnten zu Steinbach.
Rudolf von Roßwag bestätigt eine Schenkung des Ritters Reinhard von Hevingen von zehn Mark Silber an das Kloster Herrenalb.
Rudolf von Roßwag verkauft an das Kloster Herrenalb den sogenannten Fronhof in Nöttingen, ferner den halben Teil des Haberzehntens, den halben Kleinzehnten, sodann 1 Pfund Zinse von Wiesen und Hofstätten, alles in Nöttinger Gemarkung, und endlich den halben Teil des Kleinzehntens in Auerbach um 100 Pfund Heller, weniger 4 Pfund zu freiem Eigentum und verzichtet auf alle seine Rechte und Ansprüche darauf.
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