Urkunden
Das Kloster Herrenalb vertauscht an den Pfarrer Johannes Zurne und die Pfleger von St. Martin, der Pfarrkirche in Nöttingen, 11 1/2 Schilling Heller Zinse von verschiedenen Gütern daselbst gegen 2 Pfund Wachs und 2 Schilling Heller Zins auf den Zehnten zu Steinbach.
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 489 K U 613
- Alt-/Vorsignatur
-
Conv. 46; GLA 39 U 613
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Überlieferungsart: Ausfertigung
Siegelbeschreibung: 1 anhängendes Siegel, 1 abgegangen
- Kontext
-
Herrenalb: Urkunden >> Spezialia >> Nöttingen
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 489 K Herrenalb: Urkunden
Laufzeit
1409 Dezember 13 (St. Lucientag)
- Weitere Objektseiten
- Digitalisat im Angebot des Archivs
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
20.01.2023, 16:49 MEZ
Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 1409 Dezember 13 (St. Lucientag)
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Rudolf von Roßwag verkauft an das Kloster Herrenalb den halben Teil des Haberzehntens in der Nöttinger Gemarkung, den halben Kleinzehnten und 1 Pfund Zinse von Wiesen und Hofstätten in derselben Gemarkung, ferner den halben Kleinzehnten in Auerbach um 47 Pfund Heller zu Eigentum und verzichtet für sich und seine Erben auf alle Ansprüche darauf.
Rudolf von Roßwag bestätigt eine Schenkung des Ritters Reinhard von Hevingen von zehn Mark Silber an das Kloster Herrenalb.
Urkunde des Gerichts zu Bruchsal über 1 Pfund Heller aus Gütern daselbst von Peter Settler an das Kloster Herrenalb.
Entscheid durch Bürgermeister und Rat der Stadt Weil zwischen den Klöstern Hirsau und Herrenalb, wonach der Zehnt von Novalien, Neubrüchen und Gereuten zu Ellmendingen dem Abt zu Hirsau als Pfarrer daselbst gehören, derselbe auch den Chor der Kirche allda, Herrenalb dagegen das Langwerk derselben im Bau zu unterhalten habe.
Erblehenrevers des Werner von Nöttingen für sich und seine beiden Töchter Mathilde und Agnes aus der zweiten Ehe gegen das Kloster Herrenalb über dessen Güter zu Nöttingen, wovon jährlich 2 Malter Roggen und ein Huhn zu Zins gehen und 2 Malter Roggen bei Sterbfällen entrichtet werden.
Ritter Albert Hofewart von Sickingen verkauft dem Kloster Herrenalb das halbe Dorf Stupferich mit Zugehör um 80 Pfund 30 ß Heller, indem er seinen Töchtern Kunigund und Mechtild seinen Hof in Sickingen zuweist.
Das geistliche Gericht zu Speyer schlichtet Streitigkeiten zwischen dem Kloster Herrenalb und den Brüdern Berthold, Konrad und Sweneger von Remchingen über des Klosters Rechte in Dietenhausen.
Heinrich, Herr zu Eberstein, verzichtet auf seine Ansprüche auf 12 Malter Roggen, Dinkel und Haber, welche das Kloster Herrenalb von 2 Huben zu Wilferdingen, welche ebersteinische Lehen sind, erhebt.
Hofmeister und Räte entscheiden eine Klagsache des Meisters Peter Knöpfler, weilund Pfarrers zu Merklingen gegen das Kloster Herrenalb wegen angeblicher Entfremdung von Urkunden und Hausrat des Klägers während dessen Gefangenschaft beim Bischof von Speyer.
Ritter Reinhard von Höfingen gibt zu der testamentarischen Stiftung seiner Frau Gertrud von Remchingen zu einem Jahrestag in Herrenalb von 10 Mark Silber an dieses Kloster seine Zustimmung und zu dessen Sicherung seine Mühle zu Nöttingen.
Der Schultheiß Syfrit Sitz und seine Frau Eylint vergaben an das Kloster Herrenalb 1 Pfund Heller Gült, auf Martini fällig von ihrer Wiese, etwa 1 Morgen groß, zu Bahnbrücken am Bierbronnen zu einem Seelgerät.
Hubrichtung des Klosters Herrenalb für seine freien Güter im Zirkel von Dietenhausen, so früher verliehen gewesen, nun aber zu Huben gemacht worden.
Rudolf von Roßwag verkauft an das Kloster Herrenalb den halben Teil des Haberzehntens in der Nöttinger Gemarkung, den halben Kleinzehnten und 1 Pfund Zinse von Wiesen und Hofstätten in derselben Gemarkung, ferner den halben Kleinzehnten in Auerbach um 47 Pfund Heller zu Eigentum und verzichtet für sich und seine Erben auf alle Ansprüche darauf.
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