Urkunden
Der Edelknecht Wilhelm von Remchingen verkauft um 216 fl seinen Anteil am Groß- und Kleinzehnten zu Untermutschelbach an die beiden Gotteshäuser U.L. Frauen zu Ittelsburen und St. Clement zu Wollmersburen.
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 489 K U 606
- Alt-/Vorsignatur
-
Conv. 45; GLA 39 U 606
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Überlieferungsart: Ausfertigung
Siegelbeschreibung: 1 anhängendes Siegel, 2 abgegangen
- Kontext
-
Herrenalb: Urkunden >> Spezialia >> Mutschelbach
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 489 K Herrenalb: Urkunden
Laufzeit
1433 Februar 22 (Pfaffenfasnacht)
- Weitere Objektseiten
- Digitalisat im Angebot des Archivs
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
20.01.2023, 16:52 MEZ
Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 1433 Februar 22 (Pfaffenfasnacht)
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Konrad von Lomersheim verkauft dem Kloster Herrenalb die Dörfer Mutschelbach und Wißloch mit Nutzung und Gemeinmark des Rannewaldes.
Das geistliche Gericht zu Speyer schlichtet Streitigkeiten zwischen dem Kloster Herrenalb und den Brüdern Berthold, Konrad und Sweneger von Remchingen über des Klosters Rechte in Dietenhausen.
Urteil des Gerichts zu Mutschelbach wegen des Furers Hof daselbst, wovon dem Frauenkloster zu Pforzheim 6 Malter Roggen gehen.
Ritter Albert Hofewart von Sickingen verkauft dem Kloster Herrenalb das halbe Dorf Stupferich mit Zugehör um 80 Pfund 30 ß Heller, indem er seinen Töchtern Kunigund und Mechtild seinen Hof in Sickingen zuweist.
Der Freiherr Rudolf von Roßwag gibt seine Einwilligung zu dem Verkauf der Höfe Mutschelbach und Witzenloch an das Kloster Herrenalb.
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Rudolf von Roßwag verkauft an das Kloster Herrenalb den halben Teil des Haberzehntens in der Nöttinger Gemarkung, den halben Kleinzehnten und 1 Pfund Zinse von Wiesen und Hofstätten in derselben Gemarkung, ferner den halben Kleinzehnten in Auerbach um 47 Pfund Heller zu Eigentum und verzichtet für sich und seine Erben auf alle Ansprüche darauf.
Der Edelknecht Gerlach von Ötigheim und seine Söhne Johannes und Gerlach schenken einen Teil ihres Zehntens im Dorfe Ötigheim an das Kloster Herrenalb mit Bewilligung des Grafen Otto des Älteren von Eberstein und seiner Söhne Otto und Wolfrad, von welchen sie denselben zu Lehen trugen.
Der Schultheiß Syfrit Sitz und seine Frau Eylint vergaben an das Kloster Herrenalb 1 Pfund Heller Gült, auf Martini fällig von ihrer Wiese, etwa 1 Morgen groß, zu Bahnbrücken am Bierbronnen zu einem Seelgerät.
Bestandbrief des Abtes Heinrich und des Konvents zu Herrenalb für Hans Fremel von Rauental über den herrenalbischen Hof zu Breitenholz.
Erblehenbrief des Abts Nikolaus und des Konvents von Herrenalb für Alhusen Aberlin und seine Frau Margareth Duler zu Utelspur über des Klosters Mühle zu Wolmerspur, die Lochmühle genannt.
Hubrichtung des Klosters Herrenalb für seine freien Güter im Zirkel von Dietenhausen, so früher verliehen gewesen, nun aber zu Huben gemacht worden.
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