Urkunden
Die Grafen Eberhard d. Ä. und Eberhard d. J. von Württemberg beseitigen das von Graf Heinrich seiner Gemahlin ausgesetzte Wittum.
- Reference number
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, {G 36 Bü 1 = A 602 Nr. 530}
- Further information
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Überlieferungsart: Abschrift
- title of record
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Unterlagen über Gräfin Eva
- Context
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Gräfin Eva (+1521) >> Unterlagen >> Unterlagen über Gräfin Eva
- Holding
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, {G 36} Gräfin Eva (+1521)
Date of creation
1490 Oktober 9 (Dionysius)
- Other object pages
- Rights
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Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
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20.01.2023, 4:53 PM CET
Object type
- Urkunden
Time of origin
- 1490 Oktober 9 (Dionysius)
Other Objects (12)
Bericht der Räte zu Stuttgart an Graf Eberhard d. Ä. betr. die bevorstehende Entbindung der Gräfin Eva.
Herzog Eberhard II. verpflichtet sich, der Gräfin Elisabeth von Stollberg bezüglich ihrem Sohn und Gewalthaber Johann Ludwig von Nassau an St. Egidientag 20 000 fl. aus dem Nachlasse des Herzogs Eberhard I. bar samt Zinsen auszubezahlen, wogegen die ausbedungene Verpfändung von Leonberg unterbleiben solle.
Gräfin Elisabeth bittet Graf Eberhard d. Ä. von Württemberg wiederholt um Zustellung ihres Verweisungsbriefs.
Graf Bot von Stollberg erklärt gegenüber Herzog Ulrich für seine Ansprüche, die er an Herzog Eberhard II. wegen einer Verschreibung Herzog Eberhard I. auf Oberndorf, wegen Dienstgelds und Pferdschadens gemacht, mit 1000 fl. zufrieden zu sein.
Graf Ulrich und sein Sohn Eberhard werden von Eberhard dem Älteren und dem Hofmeister und Kanzler der Erzherzogin Mechtild dafür ertragen, dass alle Abmachungen über die beiderseitigen Einkünfte zu Recht bestehen und Streitigkeiten durch ein Schiedsgericht beigelegt werden sollen.
Graf Ulrich von Württemberg bestätigt die von seinem Sohn Eberhard der Gräfin Margarethe ausgestellte Urkunde wegen Backnang und Winnenden
Graf Eberhard d. J. von Württemberg schreibt den Erben des Johann von Finstingen, bei dem Graf Ulrich den sizilischen Schuldbrief hinterlegt, dass die 33000 Scudi bezahlt seien, weshalb sie den Brief dem Schuldner zurückstellen möchten
Die Grafen Ulrich von Württemberg und Albrecht von Hohenlohe bereden die Vermählung der Helene, des ersteren Tochter, mit Kraft von Hohenlohe, des letzteren Vetter, und setzen die Mitgift auf 8000 fl. fest, die mit Schillingsfürst oder Öhringenn und Weikersheim widerlegt werden sollen.
Die Grafen Ulrich und Eberhard d. J. von Württemberg stellen dem Grafen jakob von Horn eine Schuldurkunde über 8000 fl aus unter Bürgschaft des Markgrafen Albrecht von Brandenburg, des Markgrafen Karl von Baden, des Eberhard von Eppstein.
Gräfin Elisabeth von Stollberg bevollmächtigt ihren Sohn, den Grafen Bot, zur Vertretung ihrer Ansprüche aus 2 Testamenten des Herzogs Eberhard von Württemberg.
Barnabo Visconti zeigt den Grafen Eberhard d. Ä., Ulrich und Eberhard d. J. von Württemberg die zwischen seiner Tochter Antonia und dem Letzteren durch dessen Stellvertreter geschlossene Ehe und die Abreise der beiderseitigen Gesandten an.
Herzog Eberhard II. und die Stadt Göppingen als Mitschuldnerin beurkunden, vom Stifte Göppingen auf ein Jahr 400 fl. zur Bezahlung der Frau von Stollberg und ihres Sohnes erhalten zu haben.
Bericht der Räte zu Stuttgart an Graf Eberhard d. Ä. betr. die bevorstehende Entbindung der Gräfin Eva.
Herzog Eberhard II. verpflichtet sich, der Gräfin Elisabeth von Stollberg bezüglich ihrem Sohn und Gewalthaber Johann Ludwig von Nassau an St. Egidientag 20 000 fl. aus dem Nachlasse des Herzogs Eberhard I. bar samt Zinsen auszubezahlen, wogegen die ausbedungene Verpfändung von Leonberg unterbleiben solle.
Gräfin Elisabeth bittet Graf Eberhard d. Ä. von Württemberg wiederholt um Zustellung ihres Verweisungsbriefs.
Graf Bot von Stollberg erklärt gegenüber Herzog Ulrich für seine Ansprüche, die er an Herzog Eberhard II. wegen einer Verschreibung Herzog Eberhard I. auf Oberndorf, wegen Dienstgelds und Pferdschadens gemacht, mit 1000 fl. zufrieden zu sein.
Graf Ulrich und sein Sohn Eberhard werden von Eberhard dem Älteren und dem Hofmeister und Kanzler der Erzherzogin Mechtild dafür ertragen, dass alle Abmachungen über die beiderseitigen Einkünfte zu Recht bestehen und Streitigkeiten durch ein Schiedsgericht beigelegt werden sollen.
Graf Ulrich von Württemberg bestätigt die von seinem Sohn Eberhard der Gräfin Margarethe ausgestellte Urkunde wegen Backnang und Winnenden
Graf Eberhard d. J. von Württemberg schreibt den Erben des Johann von Finstingen, bei dem Graf Ulrich den sizilischen Schuldbrief hinterlegt, dass die 33000 Scudi bezahlt seien, weshalb sie den Brief dem Schuldner zurückstellen möchten
Die Grafen Ulrich von Württemberg und Albrecht von Hohenlohe bereden die Vermählung der Helene, des ersteren Tochter, mit Kraft von Hohenlohe, des letzteren Vetter, und setzen die Mitgift auf 8000 fl. fest, die mit Schillingsfürst oder Öhringenn und Weikersheim widerlegt werden sollen.
Die Grafen Ulrich und Eberhard d. J. von Württemberg stellen dem Grafen jakob von Horn eine Schuldurkunde über 8000 fl aus unter Bürgschaft des Markgrafen Albrecht von Brandenburg, des Markgrafen Karl von Baden, des Eberhard von Eppstein.
Gräfin Elisabeth von Stollberg bevollmächtigt ihren Sohn, den Grafen Bot, zur Vertretung ihrer Ansprüche aus 2 Testamenten des Herzogs Eberhard von Württemberg.
Barnabo Visconti zeigt den Grafen Eberhard d. Ä., Ulrich und Eberhard d. J. von Württemberg die zwischen seiner Tochter Antonia und dem Letzteren durch dessen Stellvertreter geschlossene Ehe und die Abreise der beiderseitigen Gesandten an.
Herzog Eberhard II. und die Stadt Göppingen als Mitschuldnerin beurkunden, vom Stifte Göppingen auf ein Jahr 400 fl. zur Bezahlung der Frau von Stollberg und ihres Sohnes erhalten zu haben.
Bericht der Räte zu Stuttgart an Graf Eberhard d. Ä. betr. die bevorstehende Entbindung der Gräfin Eva.
Herzog Eberhard II. verpflichtet sich, der Gräfin Elisabeth von Stollberg bezüglich ihrem Sohn und Gewalthaber Johann Ludwig von Nassau an St. Egidientag 20 000 fl. aus dem Nachlasse des Herzogs Eberhard I. bar samt Zinsen auszubezahlen, wogegen die ausbedungene Verpfändung von Leonberg unterbleiben solle.
Gräfin Elisabeth bittet Graf Eberhard d. Ä. von Württemberg wiederholt um Zustellung ihres Verweisungsbriefs.
Graf Bot von Stollberg erklärt gegenüber Herzog Ulrich für seine Ansprüche, die er an Herzog Eberhard II. wegen einer Verschreibung Herzog Eberhard I. auf Oberndorf, wegen Dienstgelds und Pferdschadens gemacht, mit 1000 fl. zufrieden zu sein.
Graf Ulrich und sein Sohn Eberhard werden von Eberhard dem Älteren und dem Hofmeister und Kanzler der Erzherzogin Mechtild dafür ertragen, dass alle Abmachungen über die beiderseitigen Einkünfte zu Recht bestehen und Streitigkeiten durch ein Schiedsgericht beigelegt werden sollen.
Graf Ulrich von Württemberg bestätigt die von seinem Sohn Eberhard der Gräfin Margarethe ausgestellte Urkunde wegen Backnang und Winnenden
Graf Eberhard d. J. von Württemberg schreibt den Erben des Johann von Finstingen, bei dem Graf Ulrich den sizilischen Schuldbrief hinterlegt, dass die 33000 Scudi bezahlt seien, weshalb sie den Brief dem Schuldner zurückstellen möchten
Die Grafen Ulrich von Württemberg und Albrecht von Hohenlohe bereden die Vermählung der Helene, des ersteren Tochter, mit Kraft von Hohenlohe, des letzteren Vetter, und setzen die Mitgift auf 8000 fl. fest, die mit Schillingsfürst oder Öhringenn und Weikersheim widerlegt werden sollen.
Die Grafen Ulrich und Eberhard d. J. von Württemberg stellen dem Grafen jakob von Horn eine Schuldurkunde über 8000 fl aus unter Bürgschaft des Markgrafen Albrecht von Brandenburg, des Markgrafen Karl von Baden, des Eberhard von Eppstein.
Gräfin Elisabeth von Stollberg bevollmächtigt ihren Sohn, den Grafen Bot, zur Vertretung ihrer Ansprüche aus 2 Testamenten des Herzogs Eberhard von Württemberg.
Barnabo Visconti zeigt den Grafen Eberhard d. Ä., Ulrich und Eberhard d. J. von Württemberg die zwischen seiner Tochter Antonia und dem Letzteren durch dessen Stellvertreter geschlossene Ehe und die Abreise der beiderseitigen Gesandten an.