Urkunden
Bericht der Räte zu Stuttgart an Graf Eberhard d. Ä. betr. die bevorstehende Entbindung der Gräfin Eva.
- Signatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, {G 36 Bü 1 = A 602 Nr. 531}
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Überlieferungsart: Ausfertigung
- Archivalientitel
-
Unterlagen über Gräfin Eva
- Kontext
-
Gräfin Eva (+1521) >> Unterlagen >> Unterlagen über Gräfin Eva
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, {G 36} Gräfin Eva (+1521)
Indexbegriff Ort
Stuttgart S; Räte
Laufzeit
1496 Mai 30 (Montag nach Trinitatis)
- Weitere Objektseiten
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
20.01.2023, 16:53 MEZ
Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 1496 Mai 30 (Montag nach Trinitatis)
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Graf Ulrich von Württemberg bestätigt die von seinem Sohn Eberhard der Gräfin Margarethe ausgestellte Urkunde wegen Backnang und Winnenden
Herzog Eberhard II. verpflichtet sich, der Gräfin Elisabeth von Stollberg bezüglich ihrem Sohn und Gewalthaber Johann Ludwig von Nassau an St. Egidientag 20 000 fl. aus dem Nachlasse des Herzogs Eberhard I. bar samt Zinsen auszubezahlen, wogegen die ausbedungene Verpfändung von Leonberg unterbleiben solle.
Herzog Eberhard II. und die Stadt Göppingen als Mitschuldnerin beurkunden, vom Stifte Göppingen auf ein Jahr 400 fl. zur Bezahlung der Frau von Stollberg und ihres Sohnes erhalten zu haben.
Burggraf Johann von Nürnberg und Graf Eberhard von Württemberg treffen eine Ehebindung zwischen dem letzteren und des Ersteren Tochter Elisabeth.
Gräfin Philippe meldet ihrer Mutter Margarethe, dass sie gänzlich in Horn angekommen sei und bittet sie, bei ihrer Hochzeit zu erscheinen.
Graf Eberhard von Württemberg verpflichtet sich gegenüber Graf Heinrich von la Rocha, dass, wenn die Ehe seines Sohnes Eberhard mit Gräfin Henriette getrennt wird oder kinderlos bleibt, deren ganze Mitgift zurückgegeben wird.
Notariatsinstrument über die zu Mömpelgard für die Grafen Ludwig und Ulrich im Fall des Ablebens der Gräfin Henriette vorgenommen Huldigung.
Wilhelm von Stettin entscheidet als gemeiner Mann einen Streit zwischen der Gräfin Henriette und der Grafschaft Württemberg über deren Wittum.
Die Grafen Ulrich von Württemberg und Albrecht von Hohenlohe bereden die Vermählung der Helene, des ersteren Tochter, mit Kraft von Hohenlohe, des letzteren Vetter, und setzen die Mitgift auf 8000 fl. fest, die mit Schillingsfürst oder Öhringenn und Weikersheim widerlegt werden sollen.
Die Grafen Ulrich und Eberhard d. J. von Württemberg stellen dem Grafen jakob von Horn eine Schuldurkunde über 8000 fl aus unter Bürgschaft des Markgrafen Albrecht von Brandenburg, des Markgrafen Karl von Baden, des Eberhard von Eppstein.
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