Urkunden
Die Grafen Wilhelm und Jörg zu Werdenberg und Sargans quittieren Ulm, Memmingen, Ravensburg, Kempten, Kaufbeuren, Isny, Wangen und Leutkirch für 50 fl., - an den 6200 fl. für Ruckburg -, die sie für sie den Kanzlern zu Stuttgart bezahlt haben.
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Nr 5767 = WR 5767
- Alt-/Vorsignatur
-
Kanzlei
Städtbündnisse
B. 37
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Aussteller: Wilhelm, Graf zu Werdenberg und Sargans; Jörg, Graf zu Werdenberg und Sargans
Überlieferungsart: Ausfertigung
- Kontext
-
Württembergische Regesten >> Kanzlei >> Städtebündnisse
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Württembergische Regesten
Indexbegriff Person
Laufzeit
1476 Oktober 10
- Weitere Objektseiten
- Digitalisat im Angebot des Archivs
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
20.01.2023, 16:48 MEZ
Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 1476 Oktober 10
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Die Grafen Wilhelm und Jörg zu Werdenberg und Sargans quittieren Ulm, Memmingen, Ravensburg, Kempten, Kaufbeuren, Isny, Wangen und Leutkirch für 117 fl., - an den 6200 fl. für Ruckburg -, die sie an Eberhard Krumhaß und Jakob Kuwhorn, Bürger zu Stuttgart, bezahlt haben.
Graf Wilhelm zu Werdenberg und zu Sargans quittiert über 27 fl. für ein abgegangenes Pferd.
Graf Heinrich von Werdenberg-Sargans, Herr zu Vaduz, verleiht den Walsern, denen er zuvor die Alp "Schgarnü" (=Ischkarnei) verliehen hat, zu Erblehen Berg und Wald Schgarnü und "das Löbach", gelegen im Walgau zwischen der Lutz und Schgandän bzw. an die genannte Alp grenzend. Die Beliehenen entrichten dafür jährlich an Martini als Zins 10 ß d Konstanzer oder sonst landläufiger Münze.
Gebrüder Heinrich und Rudolf Grafen von Werdenberg-Sargans nehmen auf Bitte Konrads [II. von Ibach], Abt zu Weingarten, die Güter und Eigenleute des Klosters zu Möllenbronn in ihren Schutz, wofür sie nicht mehr als 2 Scheffel Hafer jährlich von den dortigen Einwohnern erheben werden.
Die Grafen Wilhelm und Georg von Werdenberg verschreiben sich gegen Hans von Rechberg, ihren Schwager, wegen des Zugelds seiner Frau Elisabeth von Werdenberg mit 4500 fl. und eines Darlehens von 3500 fl.
Die Grafen Wilhelm und Georg von Werdenberg verpfänden Hans von Rechberg und seiner Frau Elisabeth für die drei vorher verschriebenen Schuldsummen von 8000, 1220 und 1855 fl. alle ihre Herrschaften.
Fortschritt durch Bildung, Wissenschaft und Zusammenarbeit : 150 Jahre Ärzteverein Werdenberg Sargans : 1863 - 2013 ; Festschrift
Georg, Ulrich und Hugo Grafen von Werdenberg verpflichten sich, das Testament Graf Eberhards d. Ä. zur Vollziehung zu bringen.
König Ludwig verspricht Graf Heinrich von Werdenberg (-Sargans), seinem Landvogt in Oberschwaben, Ersatz für Zahlungen an seine (des Königs) Diener während der Zeit, in der er die genannte Landvogtei innehat.
Graf Johann zu Werdenberg, Herr zum Heiligenberg, quittiert über 950 fl. Zins und Dienstgeld.
Graf Ulrich V. und Graf Jörg von Werdenberg und Sargans schließen ein Übereinkommen, kraft dessen Graf Jörg in den Dienst des Kaisers und seiner Hauptleute tritt.
Graf Albrecht von Werdenberg verpfändet sein Gut zu Talheim an Dietrich von Lichtenstein.
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