Urkunden
Herzog Christoph von Württemberg verleiht dem Schultheißen, dem Gericht, dem Rat und der ganzen Gemeinde Steinheim diverse Rechte.
- Signatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 524 Bü 3, 1
- Alt-/Vorsignatur
-
Archiv Kloster Steinheim 3 b
- Umfang
-
4 Bl.
- Maße
-
29 x 18,5 (Höhe x Breite)
- Sprache der Unterlagen
-
Deutsch
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Aussteller: Herzog Christoph von Württemberg
Empfänger: Gemeinde, Schultheiß, Gericht und Rat von Steinheim
Siegler: Der Aussteller (angekündigt)
Überlieferungsart: Abschrift
Siegelbeschreibung: ohne Siegel
- Archivalientitel
-
Verträge, Entscheidungen und Urteilsbriefe
- Kontext
-
Steinheim >> Akten >> 1. Allgemeine Akten >> 1.1 Verträge, Entscheide und Urteilbriefe >> Verträge, Entscheidungen und Urteilsbriefe
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 524 Steinheim
Indexbegriff Person
Indexbegriff Ort
Steinheim an der Murr LB
Laufzeit
1566 Januar 16
- Weitere Objektseiten
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
20.01.2023, 16:48 MEZ
Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 1566 Januar 16
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Die Stadt Esslingen urteilt zwischen Werner Nothafts Sohn, Vogt der Klosterfrauen über den Ort Steinheim, und der Gemeinde Steinheim über das Rügen von Spielen und Gotteslästern in Steinheim.
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Verträge, Entscheidungen und Urteilsbriefe
Priorin und Konvent zu Steinheim und Jacob Ziegler, Bürger zu Steinheim, urkunden über die Rechte an der Ziegelhütte in Steinheim.
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Vertrag zwischen dem Kloster Steinheim und den Herren von Plieningen wegen der Pfarrei zu Kleinbottwar, die ursprünglich eine Filiale des Klosters war, und über die Regelung der pfarrlichen Rechte.
Vereinigungs- und Vertragsbrief Conrad Widmanns, Vogt von Marbach, zwischen dem Kloster Steinheim und ihren Untertanen des Orts Steinheim, nachdem die Klosterfrauen den Anspruch erhoben hatten, auf alle ihre Güter der Markung Steinheim, die ihnen Zinsen brachten und von ihren Bebauern ungebaut würden, zu strafen. Demnach ist es das Recht des Klosterhofmeisters, auf deren Geheiß der Klosterfrauen, den Schultheißen des Dorfs anweisen, dies zu strafen.
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