Urkunden
1405 Oktober 3. Tausch von Eigenhörigen zwischen dem Knappen Lambert van Snetlage und dem Domkapitel; der erstere tritt an letzteres ab den Lubbeken ton Velde (im Kirchspiel Ankum) to besettene, und erhält dafür wieder Fenneken Lubbeken dochter to Locchsten. Zeugen: Herman Peternelle, Hinrich Vos und Ludiger Brumzele Domherren, Diderik to Groveren und Gerke ton Velde. Original Pergament. Siegel an Pergamentstreifen.
- Reference number
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Diözesanarchiv Osnabrück, BAOS U1 1405 Oktober 3
- Further information
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Personennamen: Lambert van Snetlage, Knappe
- Context
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U1 Domarchiv, Ma20, Jostes
- Holding
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10.1 U1 Domarchiv, Ma20, Jostes
Date of creation
1405
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09.07.2020, 8:37 AM CEST
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1476 Oktober 28. Vor dem Richter der Neustadt Johan Vrigreve verkauft der Knappe Gerd de Buck seligen Friedrich Sohn an den Domherren Lambert van Snetlage sein Erbe genannt Hespenhus in der Bauerschaft Holsten Kirchspiels Oldendorf, welches zur Zeit Kattemann bewohnt, für 40 Rheinische Gulden. Zeugen: Godert Scheper Kirchherr zu Suthausen und Gerd Witteholle. Original Pergament, mit den Siegeln des Richters und des Verkäufers an Pergamentstreifen.
1501 November 23. Die Provisoren des Priesterhauses und Hospitals zu den 11.000 Jungfrauen, nämlich der Domdechant Lambert van Snetlage, der Domvikar Johannes Varendorp nehmen den Everhardus Speckbuck als Pfründner mit lebenslänglicher Station auf, welcher dem Hospitale dafür Remen Haus und Erbe in der Bauerschaft Hollage Kirchspiels Wallenhorst schenkt. Original Pergament. Von den Siegeln des Hospitals, des Domdechanten und des Domkustos ist nur ein Bruchstück erhalten an Pergamentstreifen.
1426 März 21. Bischof Johann als Administrator bezeichnet, belehnt mit Zustimmung Johans van Varendorpe senior in Vertretung des Domdechanten, des Cantors Ludiger Brumzele und des Floreken van Quernhem den Knappen Lambert van Snetlage mit dem Erbburglehn nämlich dem Hofe zu Aselage im Kirchspiel Herzlake und Hattyncks Erbe zu Orte im Kirchspiel Bippen. Original Pergament. Die beiden Siegel: des Bischofs und des Kapitels, an Pergamentstreifen.
1442 Januar 27. Vor dem osnabrücker Stadtrichter Gerde de Cloker läßt Herbord van Snetlage infolge eines zu Vörden gehaltenen gütlichen Degedinge sein Haus und Wohnung zu Lonne dem Domkapitel sowie Bürgermeister und Rat zu Osnabrück als Offenhaus auf. Zeugen: Otto Monyck, Hinrick van Stoveren genannt Blotevogel, Herman van Dissen, Herman Wulffhardincg. Original Pergament, mit den Siegeln des Richters und des Auflassers an Pergamentstreifen.
1366 Januar 25. Die Knappen Herman van Ekeren und Sohn Roleke geben dem Bischof Johann beziehungsweise dem Stifte ihre Erbe to Ubbinch, welches Hinrik und Gheze bewohnen, im Dorfe Engetere zu Dienstmannslehen auf. Original Pergament. Zwei Siegel (redendes Wappen: Eichhörnchen) an Pergamentstreifen.
1355 Juli 21. Die Knappen Rolef und Diderik van der Horst von Hinkamp Rolves Söhne und Diderik van der Horst zu Lewenvorde schlichten einen Zwist zwischen dem Bischof Johann und dem genannten Knappen Diderik unter folgenden Bedingungen: (1) der Knappe soll den Herman van Elmendorpe und seine Helfer vom Hinkampe verweisen und nicht weiter unterstützen in der Fehde, Hermanus van Elmendorpe gegen die van Boeraden; (2) Diderik van dem Himcampe soll dem Bischofe zu Tagen folgen und sich verantworten van ere und rechtes weghene. Original Pergament. Zwei Siegel an Pergamentstreifen.
1374 Oktober 10. Knappe Johan Top stellt dem Domkapitel eine Generalquittung aus über Rückempfang von 100 Mark. Original Pergament. Siegel verschlungen abhangend.
1421 Oktober 18. Vor dem Richter der Neustadt Herman Wergesinch schließen Dyderic van Schagen und Machorius Lode einen Tauschvertrag. Der erstere tritt ab Elzeken, Geseken Tochter der Segerschen, und erhält dafür eine bestimmte Summe Geld. Zeugen: Ludeke de Ber, Clawes zin scriver, Johannes de Sletere. Original Pergament. Die beiden Siegel: des Richters und des Dietrich von Schagen, an Pergamentstreifen.
1311 Oktober 28. Der Knappe Gerlach von Gesmold überträgt das Holzgericht der Riemsloh-Melle-Neuenkirchener Mark an Bischof Engelbert und erhält dafür ein Erbe in Ohsen (Ouhusen) Kirchspiels Neuenkirchen zu freiem Eigentume. Original Pergament. Schildförmiges Siegel mit den beiden Zickzackquerbalken: + S. Gerlaci de Gesmele. Abschrift Ma20 Copiar
1378 April 6. Die Knappen Wilhelmus de Suttorpe genannt Glumere und Meynricus, Sohn des weiland Arnoldus de Suttorpe verkaufen dem Knappen Conradus de Lone das Erbe des Thidericus in Dotene Kirchspiels Ankum für 12 Mark osnabrückisch. Original Pergament. Siegel des Knappen Wilhelmus an Pergamentstreifen.
1311 Oktober 28. Der Knappe Gherlacus de Gesmele beurkundet auch seinerseits den Tausch. Abschrift in Ma20, fol. 93r - 93v, ohne Nr. (129). Original liegt vor: BAOS U1 1311 Oktober 28 I
1432 November 3. Vor dem Richter zu Bramsche verkaufen die Eheleute Knappe Ludeke und Gosse de Bare und ihre Tochter Lyze an die Domvikare Everd Peternelle und Lambert van Wulfften zugunsten der Domherren und Vikarienkommunität und to behoff zeligen hern Hermans Peternellen memorien das von Kerstien bewohnte Wechmans hus to Nemden Kirchspiels Holte für 200 Rheinische Goldgulden. Bürgen: die Knappen Rabede Kote, Herman van der Strythorst und Herman van den Zwege. Zeugen: Roleff Vincke, Hinrick Summe und Gerd Buck. Original Pergament. Die fünf Siegel: des Richters, des Verkäufers und der Bürgen, an Pergamentstreifen.
1476 Oktober 28. Vor dem Richter der Neustadt Johan Vrigreve verkauft der Knappe Gerd de Buck seligen Friedrich Sohn an den Domherren Lambert van Snetlage sein Erbe genannt Hespenhus in der Bauerschaft Holsten Kirchspiels Oldendorf, welches zur Zeit Kattemann bewohnt, für 40 Rheinische Gulden. Zeugen: Godert Scheper Kirchherr zu Suthausen und Gerd Witteholle. Original Pergament, mit den Siegeln des Richters und des Verkäufers an Pergamentstreifen.
1501 November 23. Die Provisoren des Priesterhauses und Hospitals zu den 11.000 Jungfrauen, nämlich der Domdechant Lambert van Snetlage, der Domvikar Johannes Varendorp nehmen den Everhardus Speckbuck als Pfründner mit lebenslänglicher Station auf, welcher dem Hospitale dafür Remen Haus und Erbe in der Bauerschaft Hollage Kirchspiels Wallenhorst schenkt. Original Pergament. Von den Siegeln des Hospitals, des Domdechanten und des Domkustos ist nur ein Bruchstück erhalten an Pergamentstreifen.
1426 März 21. Bischof Johann als Administrator bezeichnet, belehnt mit Zustimmung Johans van Varendorpe senior in Vertretung des Domdechanten, des Cantors Ludiger Brumzele und des Floreken van Quernhem den Knappen Lambert van Snetlage mit dem Erbburglehn nämlich dem Hofe zu Aselage im Kirchspiel Herzlake und Hattyncks Erbe zu Orte im Kirchspiel Bippen. Original Pergament. Die beiden Siegel: des Bischofs und des Kapitels, an Pergamentstreifen.
1442 Januar 27. Vor dem osnabrücker Stadtrichter Gerde de Cloker läßt Herbord van Snetlage infolge eines zu Vörden gehaltenen gütlichen Degedinge sein Haus und Wohnung zu Lonne dem Domkapitel sowie Bürgermeister und Rat zu Osnabrück als Offenhaus auf. Zeugen: Otto Monyck, Hinrick van Stoveren genannt Blotevogel, Herman van Dissen, Herman Wulffhardincg. Original Pergament, mit den Siegeln des Richters und des Auflassers an Pergamentstreifen.
1366 Januar 25. Die Knappen Herman van Ekeren und Sohn Roleke geben dem Bischof Johann beziehungsweise dem Stifte ihre Erbe to Ubbinch, welches Hinrik und Gheze bewohnen, im Dorfe Engetere zu Dienstmannslehen auf. Original Pergament. Zwei Siegel (redendes Wappen: Eichhörnchen) an Pergamentstreifen.
1355 Juli 21. Die Knappen Rolef und Diderik van der Horst von Hinkamp Rolves Söhne und Diderik van der Horst zu Lewenvorde schlichten einen Zwist zwischen dem Bischof Johann und dem genannten Knappen Diderik unter folgenden Bedingungen: (1) der Knappe soll den Herman van Elmendorpe und seine Helfer vom Hinkampe verweisen und nicht weiter unterstützen in der Fehde, Hermanus van Elmendorpe gegen die van Boeraden; (2) Diderik van dem Himcampe soll dem Bischofe zu Tagen folgen und sich verantworten van ere und rechtes weghene. Original Pergament. Zwei Siegel an Pergamentstreifen.
1374 Oktober 10. Knappe Johan Top stellt dem Domkapitel eine Generalquittung aus über Rückempfang von 100 Mark. Original Pergament. Siegel verschlungen abhangend.
1421 Oktober 18. Vor dem Richter der Neustadt Herman Wergesinch schließen Dyderic van Schagen und Machorius Lode einen Tauschvertrag. Der erstere tritt ab Elzeken, Geseken Tochter der Segerschen, und erhält dafür eine bestimmte Summe Geld. Zeugen: Ludeke de Ber, Clawes zin scriver, Johannes de Sletere. Original Pergament. Die beiden Siegel: des Richters und des Dietrich von Schagen, an Pergamentstreifen.
1311 Oktober 28. Der Knappe Gerlach von Gesmold überträgt das Holzgericht der Riemsloh-Melle-Neuenkirchener Mark an Bischof Engelbert und erhält dafür ein Erbe in Ohsen (Ouhusen) Kirchspiels Neuenkirchen zu freiem Eigentume. Original Pergament. Schildförmiges Siegel mit den beiden Zickzackquerbalken: + S. Gerlaci de Gesmele. Abschrift Ma20 Copiar
1378 April 6. Die Knappen Wilhelmus de Suttorpe genannt Glumere und Meynricus, Sohn des weiland Arnoldus de Suttorpe verkaufen dem Knappen Conradus de Lone das Erbe des Thidericus in Dotene Kirchspiels Ankum für 12 Mark osnabrückisch. Original Pergament. Siegel des Knappen Wilhelmus an Pergamentstreifen.
1311 Oktober 28. Der Knappe Gherlacus de Gesmele beurkundet auch seinerseits den Tausch. Abschrift in Ma20, fol. 93r - 93v, ohne Nr. (129). Original liegt vor: BAOS U1 1311 Oktober 28 I
1432 November 3. Vor dem Richter zu Bramsche verkaufen die Eheleute Knappe Ludeke und Gosse de Bare und ihre Tochter Lyze an die Domvikare Everd Peternelle und Lambert van Wulfften zugunsten der Domherren und Vikarienkommunität und to behoff zeligen hern Hermans Peternellen memorien das von Kerstien bewohnte Wechmans hus to Nemden Kirchspiels Holte für 200 Rheinische Goldgulden. Bürgen: die Knappen Rabede Kote, Herman van der Strythorst und Herman van den Zwege. Zeugen: Roleff Vincke, Hinrick Summe und Gerd Buck. Original Pergament. Die fünf Siegel: des Richters, des Verkäufers und der Bürgen, an Pergamentstreifen.
1476 Oktober 28. Vor dem Richter der Neustadt Johan Vrigreve verkauft der Knappe Gerd de Buck seligen Friedrich Sohn an den Domherren Lambert van Snetlage sein Erbe genannt Hespenhus in der Bauerschaft Holsten Kirchspiels Oldendorf, welches zur Zeit Kattemann bewohnt, für 40 Rheinische Gulden. Zeugen: Godert Scheper Kirchherr zu Suthausen und Gerd Witteholle. Original Pergament, mit den Siegeln des Richters und des Verkäufers an Pergamentstreifen.
1501 November 23. Die Provisoren des Priesterhauses und Hospitals zu den 11.000 Jungfrauen, nämlich der Domdechant Lambert van Snetlage, der Domvikar Johannes Varendorp nehmen den Everhardus Speckbuck als Pfründner mit lebenslänglicher Station auf, welcher dem Hospitale dafür Remen Haus und Erbe in der Bauerschaft Hollage Kirchspiels Wallenhorst schenkt. Original Pergament. Von den Siegeln des Hospitals, des Domdechanten und des Domkustos ist nur ein Bruchstück erhalten an Pergamentstreifen.
1426 März 21. Bischof Johann als Administrator bezeichnet, belehnt mit Zustimmung Johans van Varendorpe senior in Vertretung des Domdechanten, des Cantors Ludiger Brumzele und des Floreken van Quernhem den Knappen Lambert van Snetlage mit dem Erbburglehn nämlich dem Hofe zu Aselage im Kirchspiel Herzlake und Hattyncks Erbe zu Orte im Kirchspiel Bippen. Original Pergament. Die beiden Siegel: des Bischofs und des Kapitels, an Pergamentstreifen.
1442 Januar 27. Vor dem osnabrücker Stadtrichter Gerde de Cloker läßt Herbord van Snetlage infolge eines zu Vörden gehaltenen gütlichen Degedinge sein Haus und Wohnung zu Lonne dem Domkapitel sowie Bürgermeister und Rat zu Osnabrück als Offenhaus auf. Zeugen: Otto Monyck, Hinrick van Stoveren genannt Blotevogel, Herman van Dissen, Herman Wulffhardincg. Original Pergament, mit den Siegeln des Richters und des Auflassers an Pergamentstreifen.
1366 Januar 25. Die Knappen Herman van Ekeren und Sohn Roleke geben dem Bischof Johann beziehungsweise dem Stifte ihre Erbe to Ubbinch, welches Hinrik und Gheze bewohnen, im Dorfe Engetere zu Dienstmannslehen auf. Original Pergament. Zwei Siegel (redendes Wappen: Eichhörnchen) an Pergamentstreifen.
1355 Juli 21. Die Knappen Rolef und Diderik van der Horst von Hinkamp Rolves Söhne und Diderik van der Horst zu Lewenvorde schlichten einen Zwist zwischen dem Bischof Johann und dem genannten Knappen Diderik unter folgenden Bedingungen: (1) der Knappe soll den Herman van Elmendorpe und seine Helfer vom Hinkampe verweisen und nicht weiter unterstützen in der Fehde, Hermanus van Elmendorpe gegen die van Boeraden; (2) Diderik van dem Himcampe soll dem Bischofe zu Tagen folgen und sich verantworten van ere und rechtes weghene. Original Pergament. Zwei Siegel an Pergamentstreifen.
1374 Oktober 10. Knappe Johan Top stellt dem Domkapitel eine Generalquittung aus über Rückempfang von 100 Mark. Original Pergament. Siegel verschlungen abhangend.
1421 Oktober 18. Vor dem Richter der Neustadt Herman Wergesinch schließen Dyderic van Schagen und Machorius Lode einen Tauschvertrag. Der erstere tritt ab Elzeken, Geseken Tochter der Segerschen, und erhält dafür eine bestimmte Summe Geld. Zeugen: Ludeke de Ber, Clawes zin scriver, Johannes de Sletere. Original Pergament. Die beiden Siegel: des Richters und des Dietrich von Schagen, an Pergamentstreifen.
1311 Oktober 28. Der Knappe Gerlach von Gesmold überträgt das Holzgericht der Riemsloh-Melle-Neuenkirchener Mark an Bischof Engelbert und erhält dafür ein Erbe in Ohsen (Ouhusen) Kirchspiels Neuenkirchen zu freiem Eigentume. Original Pergament. Schildförmiges Siegel mit den beiden Zickzackquerbalken: + S. Gerlaci de Gesmele. Abschrift Ma20 Copiar
1378 April 6. Die Knappen Wilhelmus de Suttorpe genannt Glumere und Meynricus, Sohn des weiland Arnoldus de Suttorpe verkaufen dem Knappen Conradus de Lone das Erbe des Thidericus in Dotene Kirchspiels Ankum für 12 Mark osnabrückisch. Original Pergament. Siegel des Knappen Wilhelmus an Pergamentstreifen.
1311 Oktober 28. Der Knappe Gherlacus de Gesmele beurkundet auch seinerseits den Tausch. Abschrift in Ma20, fol. 93r - 93v, ohne Nr. (129). Original liegt vor: BAOS U1 1311 Oktober 28 I